Diskussion:James Nasmyth

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 94.222.223.198 in Abschnitt kann wer die Klammer schließen?
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Kleine Ergänzung im Abschnitt „Einzelnachweise“[Quelltext bearbeiten]

Ákoš Paulinyi u.a.: Besonderheiten der Maschinenbauanstalten. In: Diess. (Hrsg.): Mechanisierung und Maschinisierung. 1600–1840 (Propyläen Technikgeschichte; Bd. 3). Neuaufl. Ullstein Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-549-07112-4, S. 337–352.

Im Abschnitt Einelnachweise des Lemmas James Nasmyth beziehen sich beide Zitate auf denselben Aufsatz. Leider ist es verboten, diesen Aufsatz dort zu benennen; darum hoffe ich auf die wohlwollende Duldung wenigstens auf dieser Seite. Mit Dank und Gruß, 132.180.76.37 (10:30, 8. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Diese Aussage ist so nicht korrekt. Die Einzelnachweise sind entsprechend den Gepflogenheiten dieser Enzyklopädie richtig und für jeden außenstehenden Dritten nachvollziehbar und wiederfindbar bezeichnet. Band 3 der besagten Technikgeschichte gliedert sich in zwei Teilwerke, eines von Ulrich Troitsch unter der Überschrift "Technischer Wandel in Staat und Gesellschaft zwischen 1600 bis 1750" und das andere von Akos Paulinyi unter der Überschrift "Die Umwälzung der Technik in der industriellen Revolution zwischen 1750 und 1840", letzteres u. a. in das Oberkapitel "vom Mühlenbauer zum Machinenbauer", S. 319 ff, darin z. B. die Unterkapitel "Henry Maudslay und sein Einfluß auf die Werkzeugmaschinenbauer", S. 328 ff., und "Besonderheiten der Maschinenbauanstalten", S. 337 ff.. --Alupus 18:04, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Guten Tag,
haben Sie besten Dank für Ihre schnelle Antwort und ausführliche Erklärung! Da ich diese leider nicht verstehe, liegt aber wahrscheinlich in meinen unzureichenden Sprachkenntnissen begründet! Aus dem mir vorliegenden Band ergab sich folgendes Bild:
Die Propyläen Technikgeschichte besteht aus den Bänden „Landbau und Technik“ (Bd. 1), „Metalle und Macht“ (Bd. 2) „Mechanisierung und Maschinisierung“ (Bd. 3), „Netzwerke, Stahl und Strom“ (Bd. 4) und „Energiewirtschaft, Automatisierung, Information“ (Bd. 5) und wurde von Wolfgang König herausgegeben.
Der hier besprochene 3. Band - Mechanisierung und Maschinisierung - stammt von Ákoš Paulinyi und Ulrich Troitsch. Mit die Nennung nur eines Namens in Verbindung mit „u.a.“ wollte ich naürlich keinesfalls das Werk des anderen Autoren gerinfügiger erscheinen lassen. Im Band Mechanisierung und Maschinisierung (da dieser Band einen eigenen Titel besitzt, war ich der Meinung, es spräche nichts dagegen, diesen auch nennen zu dürfen) stammt lt. Inhaltsverzeichnis von Ákoš Paulinyi der Teil „Die Umwälzung der Technik in der industriellen Revolution zwischen 1750 und 1840“ (S. 271–498). Ein Abschnitt davon, S. 337–352, nennt sich „Besonderheiten der Maschinenbauanstalten“. Bei der in dem vorliegenden Buch vorherrschenden Paginierung bin ich davon ausgegangen, daß Ákoš Paulinyi (nebst einigen nicht genannten Helfern) für die Seiten 271–498 und damit natürlich auch für die Seiten 337–352 als Autor gelten darf.
Der Abschnitt „Besonderheiten der Maschinenbauanstalten“ erstreckt sich über die Seiten 337–352. Die im Lemma James Nasmyth, Abschnitt Einzelnachweise aufgeführten Zitate führen auf S. 346 und S. 341f dieses Abschnittes. Damit ergab sich für mich, daß sich beide Zitate im selben Abschnitt, eben den „Besonderheiten der Maschinenbauanstalten“ finden.
Meine Erklärung basiert auf die mir vorliegende Propyläen Technikgeschichte und einer diesbezügliche Nachfrage beim Ullstein Verlag. Schlußendlich wurde ich darum gebeten, wenigsten am Rande darauf hinzuwiesen, daß diese Propyläen Technikgeschichte 2003 in einer neueren Ausgabe erschienen war. Dem ich hiermit gerne nachgekommen bin. Mit Gruß, 132.180.76.37 (10:22, 9. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

kann wer die Klammer schließen?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: 'Seine bekannteste Konstruktion ist der von ihm ab 1839 entworfene Dampfhammer, bei dem der Hammerbär unmittelbar von der Kolbenstange einer Dampfmaschine angetrieben wird. Anlass für die Konstruktion war die mit den herkömmlichen Schmiedeverfahren (Handarbeit oder durch Kraftmaschine angetriebene Fallhämmer wegen ihrer Größe und den Lastanforderungen nicht mehr schmiedbare Antriebswelle für das Dampfschiff Great Britain. Ideen für einen dampfgetriebenen Schmiedehammer waren bereits in Patenten von James Watt aus dem Jahr 1784 und William Deverell aus dem Jahr 1806 geäußert worden; ferner erhielt 1836 in Frankreich François Cavé ein Patent auf das Wirkprinzip. Die Konstruktion von Nasymth hingegen wurde erst 1842 zum Patent angemeldet. Der erste Nasmythsche Dampfhammer ging nach weiterer konstruktiver Verbesserung durch Nasmyths Chefingenieur Robert Wilson 1843 in Betrieb. 1842 hatte aber zugleich auch der Franzose François Bourdon, der 1840 Einsicht in eine Dampfhammerskizze Nasmyths erlangt hatte, ein Patent auf einen solchen erteilt bekommen. Bourdon gelang es noch im gleichen Jahr, also 1842, seinen Hammer bei Le Creusot zu bauen, in Betrieb zu nehmen und überdies anlässlich eines Besuchs Nasymths in Le Creusot diesem vorzuführen[2]. Das Leistungsvermögen des Bourdonschen Hammers war so hoch, dass die zwölfstündige Arbeit eines Fallhammers in viereinhalb Minuten verrichtet wurde. Bei den Verbesserungsarbeiten am Nasymthschen Dampfhammer 1843 wurde das Wirkungsprinzip dadurch verbessert, dass man ihn doppelt wirkend ausführte.'
Ich würd die vor dem Wort 'Handarbeit' geöffnete Klammer schließen, wenigstens nach dem Zufallsprinzip... ;-) (nicht signierter Beitrag von 94.222.223.198 (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten