Diskussion:Jass

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:810D:8240:550:F115:7C05:40AD:B44C in Abschnitt Zusammenspiel
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Schieber[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es etwas seltsam, dass der Schieber, der ja die am meisten verbreitete Variante ist, nicht hervorgehoben wird, während die anderen Varianten schön in der Tabelle erklärt sind. Vielleicht sollte man den Schieber auch in die Tabelle aufnehmen? Phagga 15:33, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Karten...[Quelltext bearbeiten]

habe gerade mit Erstaunen festgestellt, dass das österreichische Blatt beim Jass dem deutschen Blatt beim Skat entspricht.

Nun: So weit sind Österreich und Deutschland auch nicht voneinander entfernt... Fak119 09:45, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zum "Veehändler"

Wird der Pluspunkt für den "blutten Schällenober" auch dem ursprünglichen Inhaber gutgeschrieben, wenn er mit ihm sticht und ihn vorher als "fiise Chart" verkündet hat?

Fak119 09:34, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

in Tirol wird nur mit 32 Karten gejasst (ohne 6en) und wieso ist der Bodenseejass nicht als Variante angegeben für 2 Spieler?

Bodenseejass ist gleich zweier-sidi in Vbg - und auch in Tirol? (nicht signierter Beitrag von 85.124.196.114 (Diskussion) 03:06, 26. Jul 2011 (CEST))

Varianten: Oh shit![Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Achtung: Die Summe der angesagten Stiche darf nicht mit der Anzahl der Karten übereinstimmen! Was soll das? Heisst das, dass nicht 9+8+7+6+5+4+3+2+1 = 55 Stiche angesagt werden dürfen? => Was bringt's? Kann man gleich weglassen, diesen Satz? Da dies eh keiner macht, wenn er normal ist. Und sonst "tant pis" - soll er das doch ansagen, aber gewinnen wird er eh nicht. --  Saippuakauppias  14:23, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Richtig, das macht keinen Sinn. Der Satz muss korrekterweise lauten: Die Summe der angesagten Stiche darf nicht mit der Anzahl der Karten pro Spieler übereinstimmen! Werden pro Spieler 4 Karten ausgeteilt, dann ergeben sich im Spiel auch 4 Stiche. Die Summe der angesagten Stiche darf in diesem Fall nicht 4 sein. Wenn z.B. die ersten drei Spieler zusammen 3 Stiche angesagt haben, dann darf der letzte Spieler nicht 1 Stich ansagen, er muss 0 oder 2 (oder mehr) ansagen.--195.176.146.92 17:05, 1. Apr. 2008

Kaiserjass[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach fehlt noch der Kaiserjass in der Auflistung oder wenigstens die erwähnung/link davon Chacal 16:29, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Niederländisch?[Quelltext bearbeiten]

Kann zwar kein Holländisch, aber die Behauptung, dass "Jass" niederländisch "Bauer" bedeutet, scheint laut diversen Wörterbüchern nicht zu stimmen. Unter "Jas" habe ich das Wort "Mantel, Jacke" gefunden... Jemand der Holländisch versteht? Vielleicht umgangssprachlich "Bauer"..??

"Jass" wird wohl eine abkürzung für "Jasper" sein, was die niederländische Form von "Kasper" bzw. "Kaspar" ist. Wahrscheinlich wird/wurde das als Bezeichnung für Bauern benützt. (nicht signierter Beitrag von Sandrigel (Diskussion | Beiträge) 15:16, 1. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Siehe dazu David Parlett, The Oxford guide to card games, S. 293. Leider erfährt man da auch nicht viel Genaueres. Jass wurde laut Parlett aber erstmals 1796 in der Schweiz erwähnt, und zwar explizit als eine neues Spiel aus den Niederlanden. Die englische Bezeichung Jack für den Bauern/Buben (vorher nur Knight genannt) scheint auch auf die Niederländer zurückzugehen. Hans Adler 10:25, 25. Apr. 2011 (CEST)(CEST)Beantworten

Kanton Luzern[Quelltext bearbeiten]

Der Kanton Luzern wird ja zur Innerschweiz gezählt. Damit würde er ins Einflussgebiet des Deutschschweizer-Blattes fallen. Aber der nördliche Teil des Kantons liegt westlich der Brünig-Napf-Reuss-Linie, und würde somit ins Einzugsgebiet des Französischen-Blattes fallen. Das betrifft die Ämter Willisau, Sursee und Hochdorf. Weiss jemand mit welchen Karten dort traditionel gespielt wird? Das Internet spickt eine "Schweizer Jass-Geographie" Karte aus, dort ist der ganze Kanton den Deutschen Karten zugeordnet. Aber eine andere Quelle hab ich bis jetzt nicht ausmachen können welche dieses Gebiet explizit erwähnt. --62.202.125.126 18:46, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zwar gehört das Freiamt auch zum traditionellen Deutschschweizer-Blatt-Gebiet und liegt ebenfalls westlich der Brünig-Napf-Reuss-Linie. Aber dazu hab ich schon diverse Belege gefunden . --62.202.125.126 19:30, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nach meinen persoenlichen Erfahrungen wird im Kanton Luzern mehrheitlich/ausschliesslich mit den deutschschweizer Karten gespielt. So spielen sowohl ich (aus Beromuenster als auch alle meine Grosseltern, die in Luthern/Eschenbach wohnen), mit den Deutschschweizer Karten. --128.32.109.145 09:49, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der ganze Kanton Luzern spielt definitiv mit dem Deutschschweizer Blatt. Das gilt auch für die Ämter Willisau, Sursee und das ganze Seetal. Ich stamme aus dem Amt Willisau, ging in Sursee zur Schule und habe Verwandte im Seetal. Französische Karten kommen an allen drei Orten nicht in Frage. (nicht signierter Beitrag von 84.227.90.168 (Diskussion) 12:39, 13. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Es gibt im Kanton Aargau eine ziemlich genau Nord-Südlich verlaufende Jassgrenze. Sie verläuft im Süden zwischen Bettwil, Sarmenstorf, Villmergen (Deutsche Karten) und Fahrwangen, Seengen (Französische Karten). Die im Artikel dargestellte Karte mit der Brünig-Napf-Reuss-Linie ist FALSCH! Diese Karte kommt der Wahrheit schon näher http://jassshop.ch/shop/KategorienBilder/jassgeo.jpg. Allerdings beschreibt die Karte die Situation im oben genannten Gebiet auch nicht exakt. --Der Winterberg 09:47, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jassen = Volkssport in Vorarlberg???[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen!

Im Artikel heißt es gleich im ersten Abschnitt über das Jassen: "In Vorarlberg ist es der „Volkssport Nummer 1“." Ich halte diese Einschätzung für leicht fragwürdig, bzw. überholt. Ich habe natürlich nicht zu allen vorarlberger Schichten gleichviel Bezug, aber ich glaube eher, dass das höchstens für die Generation 55+ zutrifft. Vor allem bei der jüngeren Bevölkerung sind wahrscheinlich andere, weniger zeitlose Brettspiele ebenso beliebt. Was meint ihr dazu?

LG --Diddimus 17:21, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist in der Schweiz nicht anders, nicht jeder Jugendliche (und ältere) jasst, ich schätze es mal auf 20%-30%, der Prozentanteil der UNO-Spieler dürfte höher sein :). Gibt es vielleicht auch Untersuchungen dazu? Man könnte schon die Einleitung entsprechend anpassen. --Filzstift  21:45, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bin der selben Meinung. Das ist eine Einschötzung des Autors und wird nirgends belegt bzw. ist nicht belegbar. (nicht signierter Beitrag von 85.126.22.226 (Diskussion) 09:03, 15. Jul 2014 (CEST))

3 Millionen Spieler?[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint diese Zahl extrem hoch. Gibt es für sie eine Quelle? --KnightMove 09:43, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Zahl kann nicht stimmen. Sie kam mit der Artikelerstellung 2004 rein, ohne Belege. Ich habe die Zahl rausgenommen. --KurtR 00:37, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

alamannischer Raum?[Quelltext bearbeiten]

Es sollte eher alemannischer Sprachraum heißen. Wobei Jass weitgehend im Sprachraum des Oberrheinalemannisch, des Hochalemannisch und des Höchstalemannisch gespielt wird.--79.242.120.91 12:07, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Brünig-Napf-Reuss-Linie[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Aussage bezüglich der Verwendung des Kartenbildes (östlich der Brünig-Napf-Reuss-Linie schweizerdeutsch, westlich französisch) zumindest in diesem Detaillierungsgrad für relativ gewagt. Das mag ja vor 100 Jahren einmal zugetroffen haben, aber auch in der Schweiz verbringt man nur noch selten sein ganzes Leben im gleichen Dorf. Wenn man sich schon auf eine derartig absolute Aussage einlässt sollte man sie zumindest mit einer Quelle untermauern können. Wer hat wann mit welcher Methode diese "Jasskartenbildlinie" ermittelt? --212.31.90.156 11:58, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Weiter oben in der Diskussion zu Luzern tauchte dieser Link auf. Fundiertere Quellen oder gar Untersuchungen wären aber natürlich besser. Vielleicht kennst du zufällig eine Studie oder Untersuchung o.ä. und könntest uns damit helfen? --Filzstift  12:37, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Eine Hilfe zudem ist auch der Artikel Brünig-Napf-Reuss-Linie selbst. --Filzstift  12:38, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Matsch statt Match[Quelltext bearbeiten]

Zwar hat sich in der Schweiz bereits ab den 1930er Jahren (eventuell noch früher) die Schreibweise "Match" statt "Matsch" für den Fall eingebürgert, dass man beim Jassen alle Stiche macht, sie ist jedoch falsch. Das Wort "Matsch" leitet sich auch nicht vom englischen Wort "match" ab, wie irrtümlicherweise oft angenommen wird, sondern hat eine italienische Herkunft (ursprünglich: Martsch, von it. marcio: mürbe, verrottet). Aus dem Italienischen stammt auch die Redewendung für das Kartenspiel: "far (dar) marcio" = "einen Matsch machen".

Als Substantiv hatte es in der Schweiz nebst der heute noch gebräuchlichen Bezeichnung für breiigen Schmutz oder Schnee (etwas Zerstampftes, Zerdrücktes) auch die die Bedeutung "Schicksalsschlag" oder "geschäftlicher Misserfolg". "En Matsch mache" bedeutet also weniger "das Spiel gewinnen" sondern eher "etwas Zerdrücktes, Zerstampftes produzieren". Dazu passt auch die beim Jass früher gebräuchliche adjektivische Verwendung des Wortes "matsch sii" oder "matsch werde", also verlieren, vernichtet, zerdrückt oder zerschlagen werden. Siehe dazu Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/Matsch und Schweizerisches Idiotikon: http://digital.idiotikon2.ch/idtkn/id4.htm#page/40597/mode/1up.

Gruss, Michael

Danke für deinen Beitrag, mal wieder was neues gelernt. Habe mir erlaubt, die Wortherkunft noch kurz im Artikel zu erwähnen. Eigentlich könnte man einen Teil deines Beitrags auch in den Artikel übernehmen. --Filzstift  16:23, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Weitere Namen[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne das Spiel noch unter den Namen "500" da es bei uns immer bis 500 gespielt wird, Klammeraffe als Gefängnisspiel, Cesar, Franz zu fuß hier ist mir die genaue Schreibweise nicht bekannt. (nicht signierter Beitrag von 84.173.30.181 (Diskussion) 15:06, 3. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

OptoByte[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist der Eintrag über OptoByte ziemlich schamlose Werbung. Oder ist diese spezielle Sofware tatsächlich so wichtig für die Geschichte des Jassens? (Unterschied: vorher/nachher) --Nirazul (Diskussion) 13:49, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Geschichtsbogus[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es ist komplett Bogus "Jassen" auf das Mittelalter zurückzuführen, denn das einzige was von da kommt ist das Blatt, nicht aber die Regeln oder der Name. Und die Spiele die mit dem Blatt gespielt wurden heissen dann Karnöffel und ähnliches, und haben mit Jassen soviel Ähnlichkeit wie Whist oder Bridge.

Laut historischem Lexikon wird "Jassen" erstmals 1796 in Siblingen erwähnt: http://mobile.hls-dhs-dss.ch/m.php?article=D27460.php Und wurde vermutlich 1793 via Niederländischen Söldnern eingeführt. Das sind immerhin schon harte Daten für den Namen.

Aber eigentlich möchte ich nun wissen WELCHE Regeln denn nun von wann sind. So ist Tschau Sepp vermutlich 1930er Jahre. (nicht signierter Beitrag von 95.143.60.50 (Diskussion) 12:24, 16. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Symbol für Kreuz in Tabelle falsch[Quelltext bearbeiten]

Liebe Community

In der Tabelle mit den Jasskarten-"Farben" ist zweimal das Symbol von Ecken eingetragen und dasjenige von Kreuz fehlt. Kann dies jemand richtig stellen.

Beste Grüsse PZ (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C25:CDF0:DCAA:98F9:6A29:4542 (Diskussion) 15:13, 26. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Erledigt, danke! --Jonas kork (Diskussion) 16:42, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Digital Überarbeitetes Kartendeck von Riedweg[Quelltext bearbeiten]

Für mich ist folgendes nicht klar: ist das digital von Jens Riedweg überarbeitete Kartendeck seitdem die einzige Version, die produziert wird? Vor meiner Bearbeitung (QS) las sich das für mich so. Leider kenne ich mich da nicht aus. Wenn das nicht die einzige Version ist, sollte der Abschnitt aus meiner Sicht noch gestrafft werden.--Nadi2018 (Diskussion) 00:41, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wenn ich mich online umschaue, gibt es ganz verschiedene Jasskarten. [1] [2]. Ob die digitale Überarbeitung Riedwegs überhaupt so prominent im Artikel stehen sollte, frage ich mich eher. Das kann ich nicht einschätzen, aber die Aussage im verlinkten Artikel, dass 30.000 Sets im Umlauf seien, klingt für mich eher nach einem kleinen Marktanteil. Für einen Artikel über Jass scheint Riedweg eher nebensächlich. --Jonas kork (Diskussion) 18:47, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Danke, das sehe ich genauso. Habe das auf zwei Sätze verkürzt, d. h. mögliche POV raus. Übrigens ist der oben angegebene verlinkte Artikel (siehe Impressum) eine Website von Riedweg. Hier steht, dass ein Großteil der Jasskarten im Ausland (auf die Schweiz bezogen) hergestellt wird. Ich bin jetzt mit meiner Bearbeitung im Rahmen der QS fertig. Mangels Fachkenntnissen kann ich da nicht mehr machen. Bitte prüft die anderen Ergänzungen und auch die Belegelage.--Nadi2018 (Diskussion) 19:52, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Karte zur traditionellen Verbreitung des Jassblatt in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Die Karte welche hier verwendet wird ist schlicht Falsch. Gerade im Aargau wird lediglich in den Gebieten östlich der Aare-Reuss und zum Teil im Freiamt mit den deutschen Karten gespielt, der weitaus grösste Teil des Kantons benutzt das französische Blatt. Ich denke auch das in der Südostschweiz die «Grenzen» nicht den Kantonsgrenzen entsprechen. Die Karte ist daher irreführend und muss entfernt werden. --Tobivan (Diskussion) 14:28, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Jass in Deutschland (Südbaden)[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wird Jass geringfügig anders gespielt und es werden teilweise andere Begriffe verwendet. Ich schreibe hier mal auf, wie im Schwarzwald (in der Region um den Schluchsee) gespielt wird. Mag es wer aufnehmen? Belege hab ich im Internet leider keine gefunden...

- Schieber ist häufig, daneben gibt es noch Herdäpfel (im Artikel als Handjass / Butzer bezeichnet) und Steiger (im Artikel Bieter). Herdäpfel kann zu dritt oder viert gespielt werden, es butzen nur die beiden Spieler mit der höchsten Punktzahl.

- Weis/Wys heißt hier Meldung, das Verb melden. Vier Gleiche können erst ab dem 10er gemeldet werden. Gemeldet werden darf, bis der erste Stich umgedreht wird.

- Es wird immer mit Trumpf gespielt, so etwas wie obenabe, Slalom o.ä. gibt es nicht.

- Es wird mit französischen Karten gespielt.

- Bedanken gibt es nicht, man achtet halt gemeinsam drauf, welches Team zuerst die 1000 erreicht hat. Dabei gilt Stich - Stöck - Wysung (oder Visum gesprochen).

- Hier heißt es Durch statt Matsch. --188.118.155.141 22:23, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zusammenspiel[Quelltext bearbeiten]

Aus den Erklärungen kann ich nicht entnehmen, ob auch 2 oder 3 Spieler zusammenspielen können, wie zum Beispiel beim Schafkopfen. Spielt jeder gegen jeden? Kann mir da jemand weiterhelfen oder den Text entsprechend ergänzen? --Hans-Dieter Maier (Diskussion) 16:19, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

In aller Kürze: Dort, wo bei den «Jassvarianten» von einem «Partner» die Rede ist, spielen 2 gegen 2 (beim «Sechser-Schieber» gar 3 gegen 3). Hast du das mit «Zusammenspiel» gemeint? --B.A.Enz (Diskussion) 17:44, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
danke, sorgfältiger lesen bringt Vorteile. Ja das habe ich mit Zusammenspiel gemeint. --2A02:810D:8240:550:F115:7C05:40AD:B44C 17:34, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten