Diskussion:Jerry Goldsmith

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel lässt m. E. zuweilen einen sachlichen Lexikonstil vermissen, sondern tendiert dazu, in einigen Sätzen persönliche Bewunderung und Liebhaberei durchschauen zu lassen. Auch wenn das im Prinzip lobenswert ist, sollte der Artikel in Teilen etwas umformuliert werden. Ansonsten sehr ausführlich und informativ. 88.134.103.10 21:51, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe nun mal versucht, den POV zu entfernen. Dabei habe ich auch gleich einen überflüssigen Komponisten auf dem 2001-Soundtrack entfernt und ein Erscheinungsjahr eines Films korrigiert (beides nach IMDB). Weiterhin ist mir diese Passage aufgefallen, die von einer IP eingefügt wurde und für die ich keine Belege gefunden habe:
„Ende der 90er Jahre fand die BBC heraus, dass keine Sekunde vergeht, in der nicht irgendwo auf der Welt, ob in Kino, Fernsehen oder Radio, Musik von Jerry Goldsmith zu hören ist. “
Hat da jemand eine Quelle dafür? Wenn es die BBC herausgefunden hätte, dann würde das doch sicher hier oder hier stehen! Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch versucht, die Reihenfolge der Textteile ein wenig zu optimieren. --Flominator 01:47, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dennoch ist der Teil mit den Oscars nach wie vor viel zu POV. Ich bin der Meinung, dass diese Aussagen und vermutungen dort nichts zu suchen haben. Und bei 16 Oscarnominierung von "Nichtbeachtung" zu sprechen ist schon komisch, oder? MisterMad 15:18, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich war neulich so frei, den Absatz zu löschen! --Flominator 22:54, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In der Einführung wird folgender Satz zitiert: Dennoch scheint es sich so zu verhalten, dass sein künstlerisches Potential vor allem durch die Stimulanz durch die Filmbilder angeregt wird. Nun ist das eine These aus einem anderen Artikel und vor allem schrecklich formuliert (gleich zwei Wiederholungen in einem Satz). Mir war jedoch zuerst nicht aufgefallen, dass hier ein Zitat vorliegt und habe mich nur über den Ausdruck in einem Wikipedia-Artikel geärgert. Erst als ich den Ausdruck anpassen wollte, sah ich den Verweis. Vielleicht kann man hier etwas besseres finden, den Satz trotz des Zitats behutsam anpassen (dass sein k.P. durch die Filmbilder angeregt wird) oder ihn einfach weglassen. Der Satz ist nämlich banal aus folgendem Grunde: Die meisten Filmkomponisten arbeiten auf dem fertigen Film und nicht vor dem oder während des Films (wie bei "Spiel mir das Lied vom Tod" oder Bernhard Herrmann, die wirklich als Ausnahmen angesehen werden können). Die These besagt doch nur, dass Goldsmith mit der Komposition auf fertigen Filmen sehr gut klar gekommen ist - muss man das hier erwähnen? Leopold 08:34, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

hinterlässt?![Quelltext bearbeiten]

Ja was denn? :-) Ja, wen denn? Ja und wie oder was? Man schaue sich dazu den ersten Abschnitt an, glaube ich. 01:46, 19. Dez. 2006 (CET)84.185.17.39 01:46, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Steht doch im Artikel, dass er "fünf Kinder, sechs Enkel und einen Urenkel" hinterlässt. --Flominator 15:23, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

2001 (North)[Quelltext bearbeiten]

Diese Passage stellt in einem Artikel über G. (Kapitel Werk) eine fragwürdige Überbewertung einer relativ untergeordneten Arbeit dar, die nicht einmal G.s eigene Komposition ist:

1. Dieses Werk (ein Torso) von North wird hier verklärt

2. Das Thema sollte im Film 2001 erwähnt werden

3. Eine kritischere Betrachtungsweise von G.s Werk im Sinn von Nüchternheit wäre wünschenswert

4. Meines Wissens hat G. die Neueinspielung (Varese) nicht initiert, wie im Artikel behauptet. Oder gibt es dafür Belege.

--Johnbarry 18:06, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sei mutig! Falls du etwas verschieben willst, wird dir WikiBlame dabei helfen, der Urheber ausfindig zu machen. --Flominator 23:29, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bevor die Häscher von WikiBlame losstürzen, will ich mich outen. Ich hab die Informationen da reingestellt. Zunächst zu den Quellen: Da habe ich zwei benutzt:

  1. Rabenalt, Peter: Filmmusik. Form und Funktion von Musik im Kino. Berlin. Vistas 2005.
  2. Gerrit Bodde: Die Musik in den Filmen von Stanley Kubrick. Der andere Verlag, Osnabrück 2002

Da steht das so drin, wie ich es hier reingestellt habe. Das Goldsmith die Aufführung initiiert hat, da ist nicht von einem Torso die Rede, sondern von einer fertigen Komposition. Noch deutlicher stehts in:

Moos, Ludwig (Hrsg.): Close Up: Schreib mir das Lied vom Tod. In: Making of… Teil 2, wie ein Film entsteht. Hamburg: Milchstraße Kino Verlag GmbH 1996.

Wo von einer komplett ausgearbeiteten und einspielfertigen Version die Rede ist.

Die Informationen als solche sind IMHO seriös und sicher.

Zur Frage der Relevanz/Gewichtung mein POV:

Ich habe die Passage hereingesetzt, weil es eine Seite von Goldsmith beleuchtet, die ab von der filmpraktischen Arbeit liegt, nämlich in der Beschäftigung mit Fragen zur Theorie der Filmmusik und der klassischen Musik im Allgemeinen. Er hat damals eine Kontroverse ausgelöst über das Verhältnis dieser beiden Formen und sich in diesem Zusammenhang für einen höheren Stellenwert der Filmmusik als für dieses Medium eben ideal eingesetzt. M.E. wird damit North Werk nicht verklärt (weil zu der Qualität von eben diesem gar nichts gesagt wird), sondern eine gewisse Dimension und Denkrichtung Goldsmith deutlich.

Das war mein Senf, einen schönen Sonntag wünscht Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:48, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dir ist schon bewusst, dass WikiBlame nur ein Tool ist? Wäre aber schön, wenn du noch Wikipedia:Einzelnachweise für diese Quellen einbauen würdest. Danke im Voraus, --Flominator 19:07, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir ist bewusst, das Wikiblame nur ein Tool ist, das war ein Scherz, da wollte ich mal witzig sein. Das Zitat ist doch referenziert, die Infos finden sich auf der selben Seite, bzw. auf der Seite davor. In den anderen Quellen werden sie lediglich bestätigt. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 02:22, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ausserdem ist die Frage der Gewichtung ja noch nicht geklärt. Das war bisher nur mein POV, wenn ihr der Meinung seid, das gehört hier nicht rein, sollten wir das vielleicht erstmal diskutieren. Ich bin ja nicht der Herrgott und habe das letzte Wort. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 02:26, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich denke man sollte zuerst die Veröffentlichung der Intrada-CD von Northens 2001 abwarten und lesen, was uns Burlingame, Redman & Co. verkünden, wie es gewesen sein soll.
Ich bin jedoch nach wie vor der Meinung, dass das Thema im Goldsmith-Artikel am falschen Ort ist. Weiter handelt es sich bei 2001 keineswegs um eine Komposition, die als fertig betrachtet werden kann. North ist damit auf halben Weg stehen geblieben. Er ging davon aus, für den restlichen Teil des Films auch noch Musik schreiben zu können, darauf hat Kubrick bekanntlich verzichtet, mehr noch, das bereits eingespielte Material verworfen. - Ich denke, er tats mit einigem Recht. - Sofern das obenerwähnte Begleitheft der Intrada-Edition nicht alles, was bisher als bekannt galt, über Bord wirft, darf man Alex North' rejected Score von 2001 als Torso bezeichnen. Als solches ist das Werk problematisch. Im Vergleich zum übrigen Werk von North, der eine Menge anderer Musiken hat fertig schreiben und einspielen können, wird m. E. 2001 einfach überbewertet. Zumal auch bekannt ist, dass THE SHOES OF THE FISCHERMAN und DRAGONSLAYER teile der 2001-Komposition enthalten als Recycling. Diese Werke verdienen weit mehr Beachtung, als der menschliche Skandal um 2001. Musikalisch spricht vieles für Kubricks Entscheid.
Die Werk-Passage im Goldsmith-Artikel sollte daher überarbeitet werden.
PS:--Johnbarry 07:56, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Bitte signieren ;). Ich bestehe da auch nicht drauf, ich wollte nur ein wenig was zu den Aktivitäten von Goldsmith ausserhalb der praktischen Arbeit in den Artikel tragen. Vielleicht gibt es ja einen Weg das zu erhalten, und gleichzeitig deine - wie ich übrigens finde nicht unbegründeten - Bedenken zu berücksichtigen. Mach doch einfach mal, wie du das meinst, ich schreibe dann meine Meinung dazu. Gute Nacht wünscht Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 00:24, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
2001: Odyssee im Weltraum - Ich habe da mal den Text umgestellt und erweitert. --Johnbarry 08:30, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was hälst du davon, wenn wir dort noch das Goldsmith Zitat einbauen und in diesem Artikel dann nur noch auf die Debatte hinweisen, eben mit Link auf diesen Absatz? Guten Start in den Tag: Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:37, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Einverstanden. Gruss! --Johnbarry 10:12, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diskografie?[Quelltext bearbeiten]

Auszug aus der Einleitung des Wikipedia-Artikel zur Definition von Diskografie:

„Eine Diskografie (auch: Diskographie) ist eine (meist chronologisch geordnete) Bibliografie der als Tonträger publizierten Veröffentlichungen eines Musikers, einer Band, eines Komponisten oder eines Labels.“

Eigentlich eindeutig. Was der Begriff hier bei Goldsmith soll, bleibt sicher nicht nur mir schleierhaft. Was hier unter Diskografie aufgelistet ist, ist mitnichten eine Liste von Tonträgern, sondern vielmehr ein Werkverzeichnis. Ein nicht ganz kleiner Unterschied. Und somit eine völlig verfehlte Abschnitts-Überschrift. So vefehlt, dass einen die Hühner beißen. In diesem Sinne --J.-H. Janßen 14:18, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Oscarnominierungen[Quelltext bearbeiten]

Ich schätze mal, dass die IP die beiden Oscar-Nominierungen für Alien & Michelangelo entfernt hat, weil z.B. er laut IMDB für diese Filme nicht mit dem Oscar nominiert wurde. Im Michelangelo-Artikel wurde zwar eine Oscar-Nominerung für Goldsmith behauptet, da er aber die Musik gar nicht komponiert hat, sondern Alex North, habe ich dies auch entsprechend IMDB korrigiert. --Schraubenbürschchen 07:36, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die beiden Filme nun wieder rausgeschmissen. Interessanterweise behaupten wir 17 Nominierungen, führen aber 19 Filme auf... da hatte die IP im April durchaus recht. Quellen habe ich oben aufgeführt: Alien war nicht in der Kategorie Filmmusik nominiert, bei Michelangelo mag er die Titelmusik komponiert haben, nominiert war aber Alex North, nicht Jerry Goldsmith. --Schraubenbürschchen 20:04, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]