Diskussion:Joachim Dyck

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Unzureichende Biografie[Quelltext bearbeiten]

Studium der Germanistik und Romanistik an den Universitäten Göttingen, Toulouse, Münster, Kiel und Freiburg/Brsg. Promotion 1965, Habilitation 1969. Associate Professor, University of Washington, Seattle, WA 1969, Max Kade Visiting Distinguished Professor of German, University of Michigan, Ann Arbor, MI 1975, Gastprofessor Ohio State University, Columbus, OH 1984, Gastprofessor Western Michigan University, Kalamazoo, MI 1994, 1997. Gastprofessuren Vanderbilt University und University of Notredame. Professor für Neuere Deutsche Literatur Freiburg, Brsg. 1970-1980. 1981 Ruf auf den Lehrstuhl für Literaturtheorie an der Universität Oldenburg. Hauptforschungsgebiete: Rhetorik und ihre Geschichte, Deutsche Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, dazu Gottfried Benn. Vorsitzender der Gottfried Benn-Gesellschaft e.V. Schriftenverzeichnis in: Thomas Müller u.a. (Hg.), »Nicht allein mit den Worten«, Festschrift für Joachim Dyck, Stuttgart -Bad Cannstatt 1995. --80.134.234.48 23:54, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bibliografie[Quelltext bearbeiten]

Besondere Forschungsgebiete: Allgemeine Rhetorik

Monographien: Ticht-Kunst. Deutsche Barockpoetik und rhetorische Tradition. 31991 - Rhetorik in der Schule. 1974 - Athen und Jerusalem. Bibel und Poesie in der Tradition ihrer argumentativen Verknüpfung im 17. und 18. Jahrhundert. 1977 - Minna von Barnhelm oder die Kosten des Glücks. 1981 - Rhetorik - Topik - Argumentation. Bibliographie zur Redelehre und Rhetorikforschung im deutschsprachigen Raum 1945-1979/80. (Zus. mit R. L. Jamison). 1983 - Gottfried Benn, Das Nichts und der Herr am Nebentisch. 1986 - Quellenbibliographie zur Rhetorik, Homiletik und Epistolographie des 18. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. (Zus. mit J. Sandstede). 1996

Aufsätze und Beiträge: Ornatus und Decorum im protestantischen Predigtstil des 17. Jahrhunderts. (ZfdA, 94, 1965) - Philosoph, Historiker, Orator und Poet. Rhetorik als Verständigungshorizont der Literaturtheorie des XVII. Jahrhunderts. (Arcadia, 4, 1969) - Die Physiognomie der Selbsterkenntnis. Goethes Gedicht "Auf dem See". (Euphorion, 67, 1973) - Ideologische Korrektur der Wirklichkeit. Brechts Filmtheorie am Beispiel seiner Erzählung Die Bestie. (1928). (Brechtdiskussion. Hg.: J. Dyck. 1974) - Zur Kritik des herrschenden Rhetorikverständnisses. (Rhetorik in der Schule. Hg.: J. Dyck. 1974) - Argumentation in der Schule: Ein Streifzug. (Rhetorik, 1, 1980) - Adolph Freiherr von Knigge. Vom Hausvater zum Herrn, vom Diener zum Mietling. (Freibeuter, 15, 1983) - Frieden ist, wenn keiner irgendwo hingeht. Die Friedensbewegung beim Wort genommen. (Freibeuter, 19, 1984) - "Immer Tochter der Luft". Das gefährliche Leben der Effi Briest. (Psyche, 39, H. 7, 1985) - Der Psychoanalytiker als Rhetor? (Rhetorik, 6, 1987) - Die antike Rhetorik in der modernen Schreibwerkstatt. Kreatives Schreiben an Hochschulen. Hg.: H. A. Rau. 1988) - Durch Oelzes Brille: Benns Rezeption nach 1956. (Gottfried Benn. Hg.: H. A. Glaser. 1989) - Männerherrschaft als Sprachherrschaft? Eine Kritik der feministischen Linguistik. (Rhetorik, 8, 1989) - Zur Rhetorik des Antisemitismus. (Conditio Judaica. Hg.: O. Horch u. H. Denkler. Bd. 3. 1993) - Freundschaft in Briefen. Gottfried Benn und F. W. Oelze. (Deutsche Freunde. Hg.: T. Karlauf, 1995) - Requiem. (Interpretationen. Gedichte von Gottfried Benn. Hg.: H. Steinhagen, 1997) --80.134.234.48 23:58, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten