Diskussion:Joachim Walther

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hs-berlin in Abschnitt Nachruf in der Berliner Zeitung
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Strittmatter[Quelltext bearbeiten]

Frau Deike Diening schreibt heute im Tagesspiegel zum 100. Geburtststag von Erwin Strittmatter: "später warf man ihm Kontakte zur Stasi vor". So kann man Geschichte natürlich auch verbiegen. Ich kenne Frau Diening nicht, sie wird ihre persönlichen Gründe haben dafür. Dem Tagesspiegel empfehle ich aber dringend, bevor er solchen unfefilterten Quatsch druckt, einmal das Buch "Sicherheitsbereich Literatur" von J. Walther zu lesen oder bei Wikipedia nachzusehen. Strittmatter war von 1958 bis 1964 geheimer Informant der Stasi. Der Tagesspigel begibt sich damit auf eine Stufe mit Erwin Strittmatter selbst, der seine Verstrickungen im 2. WK lebenslang negierte und umdichtete. Hendrik Liersch (nicht signierter Beitrag von 84.190.54.190 (Diskussion) 10:28, 14. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Nachruf in der Berliner Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel befindet sich hier. --Hs-berlin (Diskussion) 10:43, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

... wie es ja als ENW zum Hinschied schon angegeben ist. --Martin Sg. (Diskussion) 11:24, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
.....Entschuldigung, habe ich übersehen. --Hs-berlin (Diskussion) 12:34, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten