Diskussion:Jobticket

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Hallo,

Ihr schreibt, dass Job- Tickets aus Umweltgründen von Unternehmen an deren Mitarbeiter vergeben werden. Das ist nur zum Teil richtig, denn diese Unternehmen sparen auch- durch weniger Parkplätze auf Firmangelände (Herstellungs- und Unterhaltungskosten!), sowie durch weniger gestresste Mitarbeiter (Rush-hour!) usw.

Dass der Fiscus hier noch zugreift, ist bezeichnend für die staatliche Gier nach unserem Geld. Besonders hart finde ich die mir bis dato nicht bekannte Regelung, dass einmaliger Bezug der Jahreskarte auf einen Monat umgelegt wird!

Bei allen Pluspunkten muss man übrigens auch sehen, dass in der Rush-hour die Kapzität der Verkehrsunternehmen an ihre Grenzen stößt. Deshalb werden dann auch Subunternehmer eingeschaltet, die im Schülerverkehr ihre abgehalfterten alten Reisebusse einsetzen; dass diese Schüler dann möglichst schnell ihren Führerschein erwerben, um aus diesen (Vieh-) Transporten herauszukommen, kann sogar ich als ÖPNV- Förderer verstehen!

Wegen der begrenzten Kapazität kann das Job-Ticket auch nicht mehr wesentlich ausgeweitet werden, es sei denn, dass Eltern endlich in versetzte Schulanfangszeiten einwilligen (das ist bisher aber meist gescheitert). Gerade die jungen Schulanfänger sollte man nicht in aller Herrgottsfrühe (im Winter im Dunklen!) auf die dann durch das Verkehrsgeschehen so 'belebten' (aber todbringenden) Straßen schicken!

Gruß aus Essenheim Walter Nepelius --91.32.229.85 11:39, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was das Thema Jobticket mit den von Dir mehrmals erwähnten Schulbussen zu tun haben soll, geht zumindest aus dem von dir geschriebenen Text nicht hervor --149.217.1.11 14:43, 1. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]