Diskussion:Johann Beer

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 188.195.233.38 in Abschnitt Tonvorrat des Posthorns
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Ich finde Sätze wie: "Alewyns Forschungsbeiträge sind typisch für die Germanistik des 20. Jahrhunderts, in der völlig unbedeutende und zu ihrer Zeit ganz und gar unbekannte Autoren wie Beer zu "großen" Gestalten der Geistesgeschichte hochstilisiert werden" nicht dienlich. Hier wird die Grenze zum Kommentar überschritten. Ähnliches gilt für die Bemerkung zu "kontrapunktischen Schwächen" des Horn-Konzertes, dessen Stilistik übrigens stark vermuten lässt, dass es Jahre nach Beers Tod komponiert wurde. Hier wäre die Bemerkung zur ungesicherten Autorschaft richtig, anders als bei den Romanen, die ja immerhin in der derzeit noch laufenden kritischen Gesamtausgabe (Peter Lang, Bern) als Beer-Werke erscheinen. Bei den Ritterromanen müsste man nachprüfen, ob sie nicht eher parodistische oder auch phantastische Literatur ("Hopffen-Sack") darstellen. Auch ein Werkverzeichnis von berufener Seite (ich bin kein Germanist) wäre nett. James Hardin hat eine Bibliographie Beers verfasst (J.B. eine bescheibende Bibliographie, Francke, Bern 1983). Trotzdem ein dankenswerter Artikel. Eine ausgezeichnete Zeittafel sowie ein Artikel über den Tod Beers finden sich hier http://www.pressebuero-lies.de/images/media/beer_special%20(1).pdf (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (Wie geht das richtig?) stammt von 217.225.223.56 (DiskussionBeiträge) 15:49, 6. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Der voreingenommene Ton ist für ein Lexikon unpassend, selbst wenn der Autor nicht ganz unrecht hat. Außerdem würde ich gern wissen, was für "Programm-Musik" Johann Sebastian Bach geschrieben hat. --Dunnhaupt 15:44, 6. Sep 2006 (CEST)


Der Artikel hier beschäftigt sich praktisch ausschliesslich mit Johann Beer als Komponist. Für die bairische Wikipedia habe ich einen Artikel geschrieben, bei dem der Schwerpunkt auf Johann Beer als Schriftsteller ist. Diesen Artikel habe ich auch ohne Rückgriff auf den hochdeutschen Artikel recherchiert und auch bei den biographischen Daten gibt es einige Abweichungen. Wen es interessiert und wer Dialekt lesen kann, kann beide Artikel ja einmal vergleichen und Ungereimtheiten ausbessern. Ich bin mir etwa nicht sicher, ob seine Familie wirklich vertrieben wurde, vor allem weil der Johann Beer seiner Heimat immer sehr verbunden blieb, inhaltlich in seinen Büchern und auch sprachlich, und er selber nichts von einer Vertreibung schreibt. Vielleicht waren einfach die Karrierechancen für einen Protestanten in den protestantischen Ländern besser. --El bes 17:53, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Programmmusik[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat: "machten später das Posthorn, bzw. den Postillion zum Subjekt ihrer Programmmusik" halte ich (als Musikwissenschaftler) für fehl am Platze. Im Hochbarock von einer Programmmusik zu sprechen, offenbart doch ein fehlendes Verständnis musikalischer Kategorien und Gattungen des Barock... --139.30.128.52 15:55, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tonvorrat des Posthorns[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme einmal die Aussage zum beschränkten Tonvorrat heraus, da er sich mit den Aussagen des Artikels `Posthorn´ nicht im Ansatz deckt!--139.30.128.76 17:44, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist unausgewogen in der Gewichtung (einiges Unwichtige ist überbetont, anderes Wichtige fehlt). Ein krasses Beispiel dafür ist die Erwähnung des Stückes für Posthorn, das höchstwahrscheinlich gar nicht von Beer ist. Damit erübrigen sich die folgenden länglichen Ausführungen über die Rolle des Posthorns in der Musikgeschichte. Erwähnenswert wäre dagegen Beers "Missa S. Marcelli". Der Artikel "Johann Beer" in der englischsprachigen Wikipedia ist zwar kurz, aber in allem korrekt. Ich empfehle, diesen zu übersetzen und zu übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 188.195.233.38 (Diskussion) 11:38, 21. Sep. 2015 (CEST))Beantworten