Diskussion:Johann Caspar Bluntschli

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Auswahl der Bilder[Quelltext bearbeiten]

Zwischen die beiden Porträts und das (nicht besonders gute) Bild des Grabsteins ist eine Wiedergabe des Kommissionsberichts zum Fall Weitling eingefügt, der ja wohl kaum als repräsentativ für die Arbeit Bluntschlis angesehen werden kann. Außerdem scheint es sich nicht um ein politisches Pamphlet Bluntschlis zu handeln, wie der Untertitel des Bildes suggeriert, sondern halt um einen Kommissionsbericht. Das Bild kann ohne Verlust für den Artikel gelöscht werden! --13Peewit 22:14, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Interessant ist, dass B. "nach" seinem Tode beigesetzt wurde, was in den meisten Fällen wohl geschieht. (hopman --95.223.122.24 15:22, 4. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Reiß' den Sachverhalt bitte nicht aus seinem Kontext. Johann Casper Bluntschli verstarb in Karlsruhe. So steht es im ersten Absatz des Artikels zu seiner Person geschrieben. Nach seinem Tode wurden seine sterblichen Reste nach Heidelberg überführt. Sie wurden dort auf dem Bergfriedhof beigesetzt. Polemisieren hierzu ist wirklich nicht „zielführend“. Ribax (Diskussion) 17:42, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Rimax. Hier wird nicht polemisiert. Dass er in Karlsruhe starb und in Heidelberg beigesetzt wurde, wird hier auch nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Allein der Satz: ... nach seinem Tode wurde er beigesetzt... ist wohl immer etwas unglücklich und um diese Tautologie oder diesen Pleonasmus etwas zu entzerren, ging es mir und um nichts anderes. m.f.G. hopman --95.223.122.24 20:13, 4. Aug. 2013 (CEST) Ergänzung: Auch zu schreiben: "seine sterblichen Überreste (nicht: Reste) wurden ... überführt" ist m.E. ebenfalls nicht so gut; besser: "übergeführt". Denn nur Verbrecher werden "überführt". Und ferner sagte mal ein Wikipedianer, Redundanzen sollen vermieden werden. Das Datum seines Todes steht schon im ersten Absatz, das muß unten nicht wiederholt werden. Gruß hopman --95.223.122.24 08:16, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falls eine nahe Verwandtschaft zu Hans Heinrich Bluntschli (1656–1722) besteht, wäre das durchaus erwähnens- und verlinkenswert. --Hodsha (Diskussion) 18:15, 26. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Briefwechsel mit Moltke[Quelltext bearbeiten]

Er hat offensichtlich mit Moltke (Feldmarschall, Leiter des Preuss. Generalstabs, etc., etc.) korrespondiert. Aus den Briefen ist folgendes Zitat von M. überliefert (hier aus Wikiquote). Man liest es öfters:

"Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen." - am 11. Dezember 1880 in einem Brief an Johann Caspar Bluntschli; wiedergegeben in: Bluntschli, Denkwürdiges aus meinem Leben, 3. Band, Nördlingen 1884, sowie in: ders., Gesammelte kleine Schriften. Band II, Nördlingen 1881 S. 271

Sollte vielleicht in dem Beitrag erwähnt werden. Aber was ist der Zusammenhang? (nicht signierter Beitrag von 217.254.230.208 (Diskussion) 01:41, 19. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]