Diskussion:Johann Christian Reinhart

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Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Durch deine Bearbeitungen wird der Artikel wirklich immer besser, Kompliment, Bellini! Was hälst du hiervon? LG, --Marianne 20:57, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Danke für die Blumen :) Die eine oder andere Verbesserung hast du ja selbst angeregt. Mal abwarten, was andere Benutzer dazu sagen. An ein Review hatte ich schon gedacht. LG, --Bellini 20:20, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Was soll ist sagen? Ohne jetzt alles im einzelnen geprüft zu haben ist es doch offensichtlich ein ganz großartiger Artikel geworden, der einerseits einen umfangreichen Überblick gibt und da wo es angebracht ist, auch in die Tiefe, ins Detail geht. So macht Wikipedia Spaß. Dir Bellini herzlichen Glückwunsch. Auch ich könnte mir ein Review vorstellen. --Artmax (Diskussion) 22:32, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Danke, Artmax, fürs Durchsehen. Ich denke, ich werde den Artikel gelegentlich ins Review stellen. Grüße, --Bellini 22:39, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Was hiermit getan habe. Grüße, --Bellini 10:24, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Übertrag aus WP:Review[Quelltext bearbeiten]

Johann Christian Reinhart (* 24. Januar 1761 in Hof; † 9. Juni 1847 in Rom, ± Cimitero acattolico) war ein deutscher Maler, Zeichner und Radierer. Der Landschaftsmaler Reinhart wurde vor allem durch seine heroischen Ideallandschaften bekannt. Er befindet sich mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Klassizismus und Romantik und wird für den Zeitraum um 1800 zu den am höchsten geschätzten Künstlern seiner Art gerechnet. Der bayerische Hofmaler galt als Mittelpunkt der deutschen Künstlerkolonie in seiner Wahlheimat Rom.

Es handelt sich um einen Artikel, auf dessen, doch etwas arg spärlich geratenen Zustand in dieser Version ich hingewiesen wurde. Im Herbst letzten und diesen Jahres habe ich ihn beträchtlich erweitert und sehe nun kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten meinerseits. Ich überlege, den Artikel für „lesenswert“ kandidieren zu lassen, hätte dazu aber gerne eure Meinungen gehört. Grüße und danke fürs Lesen, --Bellini 10:19, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wir sind ja im Review, daher darf ich mal frei von der Leber weg senfen, oder? Im Detail habe ich den Artikel noch nicht gelesen, was mir beim Drüberschauen auffiel, ist
  • Das Referenzsystem mit den nach- und hochgestellten Seitenzahlen hinter der Fußnote auf die Monografien. Das sehe ich hier zum ersten Mal, ist das üblich?
  • Die Gliederung schwappt zwei Mal auf die dritte Ebene rüber (beim Leben und dem Nachwirken). Beide Male wäre eine Vereinfachung der Gliederung sicher ohne allzu große Schwierigkeit und inhaltliche Verbiegung möglich. Das würde den Gesamteindruck von Gliederung und Artikel aber erheblich ruhiger machen.
  • Schön, dass es eine Abbildung zum Stammbaum gibt. Ich kann sie aber nur durch Anklicken lesen. Gibt es hierfür eine bessere Lösung?
  • Was mich bei Künstlern auch immer aus boulevardesker Neugier interessiert, ist, in welcher Preisklasse sie bei Auktionen gehandelt werden. Gibt es hierzu eventuell unter "Nachwirkung" ein paar schöne Fallbeispiele? Oder ist das in der Kunsthistorik verpönt zu erwähnen?
Erstmal das --Krächz (Diskussion) 23:24, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Hallo Krächz, danke für deine Anmerkungen. Im einzelnen:
  • Um die Zahl der fast identisch aussehenden Einzelnachweise zu reduzieren, hatte ich mich für die Vorlage:Rp entschieden, die z.B. auch im Artikel Nationalbibliothek Anwendung findet.
  • Eine Änderung der Gliederung wäre sicher problemlos möglich, ich fand sie bisher nicht zu unübersichtlich, freue mich aber, andere Meinungen zu hören.
  • In dieser Version findest du den Stammbaum größer und besser lesbar, das kann ich wieder zurückändern. Ok
  • In der Tabelle zu Werken ist eines genannt (Baumstudie „Ariccia“), das vor kurzem einen Preis von € 21.250 erzielte. Diese Information kann selbstverständlich auch in den Fließtext. Ok
Veränderungen habe ich vorgenommen; melden sich noch andere Leser? Grüße, --Bellini 10:22, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

(Ende Übertrag) --Bellini 06:58, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kandidatur auf WP:KLA 26. Dez. 2013 bis 15. Jan. 2014 (Ergebnis: vorerst keine Auszeichung)[Quelltext bearbeiten]

Kandidatur um maximal 10 Tage bis zum 15. Januar verlängert. --Krib (Diskussion) 23:35, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Johann Christian Reinhart (* 24. Januar 1761 in Hof; † 9. Juni 1847 in Rom, ± Cimitero acattolico) war ein deutscher Maler, Zeichner und Radierer. Der Landschaftsmaler Reinhart wurde vor allem durch seine heroischen Ideallandschaften bekannt. Er befindet sich mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Klassizismus und Romantik und wird für den Zeitraum um 1800 zu den am höchsten geschätzten Künstlern seiner Art gerechnet. Der bayerische Hofmaler galt als Mittelpunkt der deutschen Künstlerkolonie in seiner Wahlheimat Rom.

Es handelt sich um einen Artikel, auf dessen, doch etwas sehr kurzen und der Person und ihrem Werk nicht gerecht werdenden Zustand in einer Version von 2012 ich hingewiesen wurde und dann im Herbst letzten Jahres begann, ihn zu bearbeiten, auch angesichts der Ausstellungen in Hamburg und München 2012/2013. Nach einer Pause von Weihnachten 2012 bis zum Winter 2013 hatte ich ihn beträchtlich erweitert, bequellt und die Commons-Kategorie aufgefüllt. Als Hauptautor natürlich Neutral. Grüße, --Bellini 07:52, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Bei fast allen Literaturangaben fehlen in den Nachweisen die Seitenangaben. Dazu kommen merkwürdige Nachweise Almanach aus Rom: eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche. Wenn ich auf den google books Link klicke sehe ich eine Buchrückseite aber nicht den Inhalt auf den sich der Artikel beruft. Eine Trennung von verwendeter und nicht verwendeter Literatur ist übrigens unüblich. Der Literaturabschnitt enthält die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Was von der Literatur dann herangezogen worden ist, sieht man denn ja in den Anmerkungen. Grundsätzlich sollte sich mit jeder Literaturangabe unter Literatur der Artikel aber auch abgleichen können. Da ich erst kurz vor Abspeicherung sehe, dass man die Seitenangabe neben der Fußnote im Text hingesetzt hat, bitte ich das doch gem. Wikipedia:EN#Literaturbelege aufzulösen. Dieser Formatierung ist in wikipedia unerwünscht und außerhalb des Projektes für unsere Leser unüblich. Derzeit ist keine Auszeichnung möglich. Ich verbleibe Abwartend --Armin (Diskussion) 09:45, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Noch ein Nachtrag bei Fußnote 7: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t: Markus Bertsch u.a., Herbert W. Rott, Andreas Stolzenburg (Hrsg.): Johann Christian Reinhart. Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom. Katalogbuch zur Ausstellung in Hamburg, Hamburger Kunsthalle, 2012/2013 und in München, Neue Pinakothek, 2013. Hirmer, München 2012, ISBN 978-3-7774-8021-3. Den Sammelband kann man nicht mehrfach als Beleg für irgendwas nennen, denn das geht nicht bzw. in seriösen Publikationen habe ich sowas noch nie gesehen, da der Hrsg. ja nicht Autor ist, also der Text nicht von ihm stammt. Auch hier müsste noch nachgebessert werden. Sonst sieht es so aus, als würde der wikipedia Autor den Unterschied zwischen Sammelband und Monographie nicht verstehen...Der Sammelband enthält die Beiträge von Markus Bertsch, Sophia Colditz, David Klemm, Hermann Mildenberger, Herbert W. Rott, F.Carlo Schmid, Andreas Stolzenburg und Richard Tuttle. Die Zuschreibung des Autors muss hier korrekt sein. --Armin (Diskussion) 10:18, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hm. Almanach aus Rom: bei Google nach unten scrollen erledigt das Problem, kann ich wohl nachbessern.erledigtErledigt --Bellini 07:18, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Vorlage:Rp für Einzelnachweise, die sich auf ein- und dasselbe Buch beziehen, ist vielleicht nicht verbreitet, reduziert die Zahl der Einzelnachweise jedoch erheblich. Jeder, der das Buch vor sich hat, kann die Angaben nachvollziehen. Eine Trennung in verwendete und sonstige Literatur mag unüblich sein. Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken, die Bücher von Baisch, Schmid und Andresen häte ich gelesen und eingearbeitet; auch bei anderen Artikeln könnte eine solche Trennung sehr sinnvoll sein, meine ich. Grüße, --Bellini 13:09, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Schade, ich bin davon ausgegangen, dass bei Kritik diese entsprechend behoben wird. Die Vorlage reduziert die Zahl der Einzelnachweise und führt dann zu so etwas [1]:106[23] oder so etwas [3]:13, 52 f. im Artikeltext. Während bspw in Fußnote 22 Andreas Andresen: Die deutschen Maler-Radirer des neunzehnten Jahrhunderts, 1. Bd., 2. Hälfte, Leipzig 1866, S. 177 ff. durchaus wieder mal eine Seitenangabe genannt wird. Der Leser bleibt bei diesem System fraglos zurück und das nur weil ein Autor die Zahl der Fußnoten künstlich nach unten drücken will. Warum solllte der Leser sich die Seitenangaben quer Beet aus dem Artikeltext raussuchen? Ist das vorbildlich und leserorientiert? Diese von dir verwendete Vorlage wurde zwar (vorerst) behalten, wird auf der Hilfeseite bei WP:EN ausdrücklich aber nicht empfohlen. Das wurde so auch in einer Disku mehrheitlich fest gestellt. Der Artikel ist leider kein Vorbild für gute Artikelarbeit in puncto Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit. So lange Verfassernamen, Aufsatztitel oder Seitenangaben fehlen oder sich der Leser diese sich zusammen suchen muss, kann nur keine Auszeichnung stehen. --Armin (Diskussion) 14:54, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Für den Katalog (Sammelwerk) werde ich die Einzelnachweise trennen; das braucht ein wenig Zeit. Grüße, --Bellini 07:26, 27. Dez. 2013 (CET) Ist inzwischen erledigtErledigt; der Leser kann nun den jeweiligen Autor und Titel innerhalb des Kataloges nachvollziehen. --Bellini 23:12, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Nachbesserungen. Bitte löse aber diese hochgestellten Seitenangaben noch auf. Ich kann das sonst auch für dich machen, falls es dir zu viel Arbeit werden sollte. Es ist keineswegs vorbildlich, dass sich unsere Leser die Seitenangaben bzw. Literaturnachweise von verschiedenen Stellen im Artikeltext suchen und solche Codes dann im Text vorfinden: [3]:15,17 --Armin (Diskussion) 23:23, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es ist natürlich eine etwas mühselige Tätigkeit; für Hilfe wäre ich durchaus dankbar :) Grüße, --Bellini 23:27, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Lass ruhig. Ich kann mich morgen oder Sonntag darum kümmern. Nach Prüfung der Belege schaue ich mir den Inhalt in Ruhe an und ziehe dann wohl auch mein k.A. Votum zurück. --Armin (Diskussion) 23:30, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Buch von Dieter Richter betreffend, habe ich mal weitergemacht und diesen Teil erledigt, bliebe noch die Monografie von Feuchtmayr. Der Artikel soll nun natürlich eine einheitliche Gestaltung erhalten. Grüße, --Bellini 07:42, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die hochgestellten Seitenangaben sind nun alle aufgelöst das wäre erledigtErledigt Grüße, --Bellini 06:43, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke für deine Nachbesserungen, ich ziehe mein Votum nun zurück und konzentriere mich nun auf den Inhalt. Grüße --Armin (Diskussion) 11:16, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hinsichtlich der Trennung zwischen verwendeter und sonstiger Literatur möchte ich darauf hinweisen, dass das Wesentliche dabei nicht die Unüblichkeit ist, sondern die katastrophalen Auswirkungen einer solchen Vorgehensweise. "Verwendet" soll heißen: von dir als Hauptautor verwendet. Da Wikipedia aber ein Gemeinschaftsprojekt ist und die Existenz von Hauptautoren nur intern wichtig ist, dem Leser aber unbekannt ist und ihn auch nicht interessiert und nichts angeht, hat es keinen Sinn, dem Leser mitzuteilen, welche Bücher du gelesen hast und welche nicht. Für den Leser existierst du ja gar nicht. Der Artikel samt Literaturabschnitt kann jederzeit von irgend jemand erweitert werden, der dazu ein zusätzliches Buch angibt, auf das er sich stützt. Soll der das Buch dann unter "verwendet" einsortieren, weil er es verwendet hat (du aber nicht)? Dann hast du genau dein Problem, dass da etwas steht, was den Eindruck erwecken könnte, du hättest es gelesen, obwohl das nicht zutrifft. Oder soll er es deswegen unter "sonstige" einreihen, obwohl er es sehr wohl kennt, nur weil du es nicht kennst und nicht den falschen Eindruck erwecken willst es zu kennen? Und was ist, wenn du eines Tages ausscheidest - sollen dann die Autoren, die den Artikel übernehmen, alles umsortieren und die Bücher, die sie kennen, unter "verwendet" einordnen und die anderen, die du zwar verwendet hast, die ihnen aber nicht zugänglich sind, unter "sonstige", weil sie ja ebenso wie du nicht den falschen Eindruck erwecken wollen, sie hätten diese Bücher gelesen?
Nehmen wir an, eines der Bücher unter "sonstige" hat 1000 Seiten. Jemand liest eine Seite davon und fügt eine Information daraus in den Artikel ein und nennt die Seite als Beleg. Soll das Buch deswegen unter die "verwendeten" umsortiert werden, obwohl erstens von den 1000 Seiten 999 nicht verwendet wurden und zweitens du als Hauptautor das Buch weiterhin nicht kennst? Oder soll es unter "sonstige" bleiben, obwohl der Leser jetzt sieht, dass es tatsächlich verwendet wurde?
Es ist ein großes Missverständnis zu glauben, du seist als Hauptautor verpflichtet, dem Leser darüber Rechenschaft abzulegen, was du kennst und was nicht. Es ist ungeheuer wichtig zu sehen, dass wir als Autoren für den Leser eine anonyme Masse sind, die ihn überhaupt nicht interessiert. Daher ist es nicht sinnvoll, dem Leser mitzuteilen, dass einer von uns ein bestimmtes Buch gelesen (oder kurz durchgesehen?) hat oder es nie in der Hand hatte, und die Literaturliste unter diesem Gesichtspunkt zu gliedern. Wenn du das Ganze gründlicher durchdenkst, wirst du sehen, wie abwegig es ist, wenn in einem Gemeinschaftsprojekt ein einzelner, für den Leser völlig anonymer Autor im Artikel eine Gliederung vornimmt unter dem Gesichtspunkt, was er zufällig zur Hand hatte und was nicht. Es kann so nicht funktionieren - nicht in einem Projekt wie diesem. Wenn der Artikel mit deinem Klarnamen unterzeichnet wäre, wäre es anders. Nwabueze 01:17, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Überzeugend dargelegt und nun erledigtErledigt --Bellini 07:18, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Sicher nicht der schlechteste Künstlerartikel, den wir haben. Jedoch muss ich derzeit mit keine Auszeichnung votieren. Einige ganz offensichtliche Dinge: Warum ist ein Auktionsergebnis eine posthume Ausstellung? Was soll der erste Absatz unter dieser Überschrift? Schließlich gibt es Blätter/Gemälde in wichtigeren Sammlungen. Welchen Sinn hat also die Erwähnung Neuseelands? Insgesamt sollten Werk und Rezeption getrennt werden, der Forschungsstand sollte in einem gesonderten Kapitel ausgewiesen werden. Was für mich aber ein positives Votum derzeit gänzlich unmöglich macht: Über sein Werk erfährt man bei genauerem Hinsehen ziemlich wenig: Was zeichnete seine Graphiken künstlerisch aus? Was waren denn seine malerischen Konzepte? Gerne mal an zwei, drei Beispielen etwas genauer ausgeführt. Wie gesagt, sicher besser als der Durchschnitt unserer Artikel in diesem Bereich, aber noch nicht auf Auszeichnungsniveau. --Julius1990 Disk. Werbung 20:05, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bezogen auf den Artikel in der Fassung vom 30.12.2013, 01:00 Uhr: Der Abschnitt "Posthume Ausstellungen" irritiert mich. Das "posthum" kann wohl weg. Und die Überschrift passt nicht auf die Nennung von Museumsbeständen, diese bedürfen nur bei einiger Bedeutung der Erwähnung (unter einer geänderten oder anderen Überschrift), ein oder zwei Werke zu besitzen ist da etwas dürftig, und man erfährt eben nichts über den Umfang des jeweiligen Besitzes (außer in Neuseeland). Bei dem lose herumhängenden Auktionsergebnis irritiert mich nicht nur die Einordnung in diesen Abschnitt. Es würde mich über diesen isolierten Zuschlag hinaus interessieren, ob Reinharts Werke überhaupt in nennenswertem Umfang gehandelt werden, und wie hoch sie bewertet werden. Falls es dazu nichts gibt: ganz weglassen.
Insbesondere den Abschnitt „Grafik“ empfinde ich inhaltlich als unzureichend, eine bloße Aufzählung von Anzahl der Werke und von Techniken ist jedenfalls dann allzu lückenhaft, wenn im selben Absatz steht „Die Bewertung, dass Reinhart seine wichtigsten Werke erst in Rom angefertigt habe, musste insofern zurückgenommen werden.“ Das passt in Bezug auf den Abschnitt „Malerei“ nicht zueinander, da gibt es anscheinend noch Inhalte, die hier bislang nur allzu verkürzt in einem Satz wiedergegeben werden. Daher im Augenblick erstmal ein Abwartend --Cimbail (Diskussion) 01:28, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bezogen auf die Gliederung (Trennung zwischen Museumsbeständen und Ausstellungen) habe ich nachgebessert und das überflüssige "posthum" entfernt. Der Satz zum Auktionsergebnis war dort tatsächlich fehl am Platze, ich habe ihn wieder dahin gesetzt, wo er vor dem Review stand, nämlich in die Tabelle ausgewählter Werke (vgl. die Diskussionsseite des Artikels.) Zum Kunstmarkt dürfte sich nicht allzuviel finden lassen, bei diesem einen neuentdeckten Werk gehört der Satz halt dazu. Über den Umfang der Museumsbestände habe ich einige Zahlen ergänzt, wollte jedoch die Formulierung "namhafte Bestände" (für die deutschen Museen) wegen ihrer Unklarheit vermeiden.
Neuseeland erschien mir erwähnenswert, weil die Werke bereits früh dorthin gelangten und R. ja doch überwiegend im deutschsprachigen Raum wahrgenommen wurde/wird.
Was die weiteren Kritikpunkte angeht: hier erfordert das Nachbessern mehr Zeit. Grüße, --Bellini 08:03, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was ich noch als störend empfinde sind die Links in den Bildtiteln. Diese sollten eigentlich einzig Links auf die Werkartikel vorbehalten sein. Zum Auktionsergebnis: Ohne Kontextualisierung bringt es dem Leser nichts, deshalb würde ich es, wenn sich kein Kontext herstellen lässt eher weglassen. Denn: Ist das teuer oder billig gewesen (Für diesen Künstler, für diese Gattung, etc.)? Bei nahmhafteren Künstlern, deren Auktionsergebnisse Schlagzeilen machen oder bei denen der Kunstmarkt untersucht wurde, macht es eher Sinn darauf auch im Artikel einzugehen. So bleibt hier ein Mosaikstück, das der Leser kaum bewerten und deshalb eher kaum sinnvoll nutzen kann. Zu Neuseeland: Dann müsste die Literatur aber irgendwo sagen, dass dies außergewöhnlich gewesen sei. So erscheint es mir als deine persönliche Wertung. Den Abschnitt zu Museumsbeständen halte ich im Grunde auch für überflüssig, denn welche Häuser was von ihm besitzen, wird ja in der Werkliste schon schön deutlich. Die Ausstellungen würde ich in einem Abschnitt für die kunsthistorische Rezeption mit aufgehen lassen. --Julius1990 Disk. Werbung 10:30, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Julius1990: Ein Umschreiben des Artikels (Werk und Rezeption trennen, extra Kapitel für den aktuellen Forschungsstand) kann ich im Moment zeitlich nicht leisten. An den Werken in Neuseeland und den Links in den Bildunterschriften hängt mein Herz nicht, wenn ich auch letztere als informativ für den Leser ansehen würde. Was z.B. die Korinthische Ordnung ist, mag ich mal gelernt haben, hatte es aber schlicht vergessen... Grüße, --Bellini 07:58, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Letztere sind meine persönlichen Meinungen, die dem Artikel in meinen Augen gut tun würden (da sie ihn von Versatzstücken befreien würden). Ersteres ist für mich aber zentral, denn die Lücke beim Werk an tatsächlichen Aussagen über den Charakter des Werks ist mir zu wichtig (mithin das zentralste bei einem Künstlerartikel). Das ändert aber nichts daran, dass der Artikel bereits besser als der Durchschnitt ist. Für Lesenswert fehlt mir noch ein Stück. --Julius1990 Disk. Werbung 10:09, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lesenswert Bezogen auf die Kriterien sehe ich den Artikel als lesenswert an: Er ist flüssig, verständlich und gut geschrieben, soweit ich das beurteilen kann, fachlich korrekt und hinreichend belegt. Die Sprache ist angemessen. Die Formatierung ist nach der Nachbesserung deutlich angepasster und ansprechend. Gut finde ich die Einleitung, die das Wesentliche informativ zusammenfasst und Lust macht, den Artikel ganz zu lesen. Die Fleißarbeit ist erkennbar. Vielen Dank!--46.189.28.210 19:02, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Für meinen Geschmack Lesenswert, denn Vieles ist Ansichtssache. Gerade für Nicht-Kunst-Profis ist die Verlinkung - auch bei Bildern - für gelungen und hilfreich und auch nicht total unüblich. An den Formalien gibt es IMHO nichts (mehr) zu meckern. Die Quellen sind gut ausgenutzt und eingebracht, der Artikel ist gut lesbar. Für einen exzellenten Artikel mag es nicht reichen, aber er ist eben überdurchschnittlich und daher in dieser Kategorie auszuzeichnen. Grüße, --Marianne 20:07, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Lesenswert: ein Artikel - ich habe eben noch einmal die Altversion mit Meyers-Baustein angeschaut - der Reinharts Leben und Werk in durchgängig lesenswerter Weise vorstellt. Das macht Freude, und da ich selbst gegenwärtig - in anderen Themenbereichen - an drei oder vier eigenen Neuanlagen und einem guten Dutzend „Trümmerhaufen“ arbeite weiß ich, wie viel Arbeit in einem solchen Artikel steckt. Die Forderung nach einer Einordnung, oder die Kritik an der „Lücke beim Werk an tatsächlichen Aussagen über den Charakter des Werks“ kann ich nicht mittragen. Derartige Ausführungen sind regelmäßig der Teil den ich überspringe. Denn solche Aussagen sind ohnehin vom Zeitgeschmack abhängig, was heute höchstes Lob erntet wird morgen verbrannt und übermorgen beweint. Ich freue mich unverschämterweise auf den nächsten Artikel. --Cimbail (Diskussion) 21:53, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich muss noch einmal unterstreichen, dass die mangelnde Beschreibung des Werkes - und damit meine ich eine tatsächliche Beschreibung seines künstlerischen Schaffens - ein zentraler Mangel bzw. ein auch bei Lesenswert nicht tolerierbarer ist. Da mindestens ein Ausstellungskatalog vorliegt, kann dies auch nicht durch mangelnde Quellen etc. begründet werden. Die Literatur wurde noch nicht im ausreichenden Maße ausgewertet. Vorstehendes Votum halte ich für an Kenntnis mangelnd: Denn Beschreibung von Kompositionsschemata, Farbschemata, Motiventwicklungen etc. sind keineswegs vom Zeitgeschmack anhängig. Solches zu behaupten, ist ein Anzeichen - keine Angriff intendiert - von mangelnder Sachkenntnis. Aber egrade diese Aspekte sind das entscheidenste bei einem Künstler. Noch deutlich entscheidender als die Rezeption, die hier komischerweise über weite Strecken die Beschreibung des Werkes ersetzt. --Julius1990 Disk. Werbung 21:59, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Mit 3x Lesenswert und 1x keine Auszeichnung wurde die nötige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung nicht erreicht. Zusätzlich
wurde ein mögl. gravierender Mangel angemerkt; mangelnde Beschreibung des Werkes. Der Artikel besitz aber nach Ansicht aller Votanten
großes Potential für eine Auszeichnung, die nach einigen Nachbesserungen greifbar nahe scheint. Der Autor hat auch selbst
Änderungen in Aussicht gestellt und ich wünsche danach schon mal viel Erfolg bei einem neuen Anlauf.
Derzeit mit keine Auszeichnung ausgewertet und übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 22:38, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten