Diskussion:Johann Friedrich VII. von Alvensleben

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Wheeke in Abschnitt „Konduitenliste“?
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Konduitenliste“?[Quelltext bearbeiten]

in WP ist bitte fast nichts selbstverständlich. siehe zb dort--Wheeke (Diskussion) 23:11, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Konduitenlisten wurden im Zuge Bürokratisierung der Beamtenschaft in der Zeit der Aufklärung zur Evaluation von Verwaltungvorgängen in der Provinz eingesetzt. In vielen Bereichen der Kirchenverwaltung sicher eher. Sie waren ein Instrument zur Kontrolle der Beamten und ein Entscheidungswerkzeug der Fürsten und Staatsräte. Außerdem dienten sie den einzelnen Beamten als persönliche Referenz für Meinungen aus der Region, die die "öffentlichen" Kammern wissen sollten. In einer Zeit in der private und öffentliche Aufgaben standestechnisch so eng ineinander verflochten waren war das nichts ungewöhnlich. Heute hieße das wohl Kopfnote oder Evaluation, wenn mans demokratisch mag und man braucht es auch nicht unbedingt mehr, aber man lässt sich ja z.B. für besondere Bewerbungen auch immer noch auf Wunsch ein Empfehlungsschreiben geben, wo dann sowas drinsteht wie: "Hat beim Firmenpicknick nie die letzten Wurstscheiben gegegessen - teamfähig." Ich glaube auch gar nicht, dass es da eigens schon soviel Forschung drüber gibt, ist aber ein spannendes Thema, rechtliche und persönliche Kontrolle von Beamten. Sagte --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 23:55, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
8-) Ist ja fast schon ein stub! Gruß--Wheeke (Diskussion) 08:39, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten