Diskussion:Johann Nepomuk Amann

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Docteur Ralph in Abschnitt Spekulative Angaben zur Jugend Johann Nepomuk Ammanns
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Spekulative Angaben zur Jugend Johann Nepomuk Ammanns[Quelltext bearbeiten]

Der Text wurde gelöscht: Wie sein Vater sollte er Tischler werden, doch als der Münster St. Blasiens erbaut wurde, begann er, heimlich zu zeichnen. Dabei unterstützte ihn ein Frater und er zeigte Fortschritte, sodass der Abt Martin Gerbert seinen frühen Zeichen- und Radierunterricht finanzierte. Später besuchte Aman die Wiener Kunstakademie, um zwei Jahre lang die historische und architektonische Zeichnung zu studieren.

Johann Neopmuk Amann war mit nichten der Sohn eines Dorftischlers, sondern des blasianischen Hoftischlers (Prädikat) ,in dem man den aus heutiger Sicht den Innenarchitekten und Bauleiter der Blasianischen Besitzungen und der Reichsgrafschaft Bonndorf sehen sollte. Dieses Amt, beim übrigens finanzkräftigsten Prälaten des Reiches setzte ein zeichnerisches Können voraus, das er seimem Sohn früh vermittelt haben dürfte. --Docteur Ralph (Diskussion) 13:30, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten