Diskussion:Johannes Freumbichler
Was heißt leg[Quelltext bearbeiten]
Bin jetzt über Thomas Bernhard und seinem Namen auf diesen Eintrag gestoßen, weil ich mich fragte warum der so geheißen hat. Er war ja ein lediges Kind und seine Mutter war ja die Tochter dieses Johannes Freumbichler. Warum hieß seine Mutter Bernhard, da sie ja laut diesem Eintrag einen anderen Namen trug, auch nicht den Freumbichlers, weil sie mit dem ja nicht verheiratet war. Weiter heißt es da, "Herta Bernhard geborene Schönberg, leg.Pichler. Etwas verwirrend. Erstens was heißt "leg."? und woher kam dann der Name Bernhard??? (nicht signierter Beitrag von 62.47.209.155 (Diskussion) 22:22, 7. Feb. 2011 (CET))
- Bitte nicht Mutter (Anna) und Tochter (Herta) verwechseln. Das "leg." steht für "legitimierte". (Vgl. "Die Familiengeschichten der Vorfahren Thomas Bernhards ist geprägt von einem in dieser Zeit durchaus nicht unüblichen Phänomen: Der illegitimen Geburt. Es ist das Verdienst des französischen Germanisten Louis Huguet, alle Verästelungen rund um Bernhards Großmutter Anna aufgezeichnet zu haben, die als uneheliches Kind zunächst Schönberg hieß, später als Pichler legitimiert wurde, durch Hochzeit zur Bernhard und später zur Freumbichler wurde." [1]) Ralf G. 06:46, 8. Feb. 2011 (CET)
Version 00:10, 11. Aug. 2011 Kanitfastan[Quelltext bearbeiten]
Zwar bin ich nicht der Ansicht, daß im ersten Satz schon die Verwandtschaft zu seinem berühmten Enkel stehen muß, habe das aber nicht geändert, da Mehrinformation ja andererseits nicht hinderlich ist in einem Wiki.
Anfügungen
- Ich habe Links (int./ext.) hinzugefügt und einen Einzelnachweis, der einen ext. Beleg enthält.
- Der Einzelnachweis dokumentiert exemplarisch den Einfluß des J.F. auf den Enkel Th.B.
- Die Genealogie habe ich eine Stufe nach oben und eine nach unten vervollständigt.
- Möglicherweise geht der Hinweis auf die posthume Buchveröffentlichung zu weit - bitte um Diskussion.
Entfernungen
- Ich habe die persönliche Wertung "blieb Freumbichler weitgehend erfolglos" entfernt. Wiki soll Fakten enthalten, keine persönlichen, anonymen und unbelegten Meinungen, auch wenn diese sich auf einen literarischen Passus aus der Feder des Enkels beziehen. Die vorgebliche Erfolglosigkeit eines Dichters sollte m. E. nicht von Einzelpersonen postuliert werden. Sie ist außerdem unerheblich, ebenso wie der Hinweis auf "... ein lebendiges, wenngleich nicht immer faktisch richtiges Denkmal." in der Dichtung des Enkels. Wertungen in W. müssen durch Beleg untermauert werden.