Diskussion:Johannes Hahn (Politiker)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Brady~dewiki in Abschnitt "Gio Hahn"
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Admiral Sportwetten AG[Quelltext bearbeiten]

Dr. Johannes Hahn war im Aufsichtsrat der Admiral Sportwetten AG, am 30. November 2003 legte er diese Funktion zurück. Siehe Link [1] und Geschäftsbericht 2003 der Admiral Sportwetten AG. (nicht signierter Beitrag von Mart27 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 13. Dez. 2005‎)

Tätigkeit als EU-Kommissar[Quelltext bearbeiten]

Als Mitarbeiter der Europäischen Kommission möchte ich dazu anregen, Abschnitt 2.2 dieses Artikels zu aktualisieren. Während seiner Amtszeit als Kommissar für Regionalpolitik (2010-2014) hat Johannes Hahn eine grundlegende Reform der EU-Regionalpolitik vorangetrieben. Die wichtigsten Punkte der Reform können folgenden Quellen entnommen werden:

Hahn hat sich als EU-Kommissar auch für die Stärkung der städtepolitischen Dimension und die Etablierung einer EU-Agenda, die sich mit den Bedürfnissen der Städte von morgen auseinandersetzt, eingesetzt. Alle Informationen dazu finden sich hier:

Außerdem war Johannes Hahn für die Anpassungen der Regionalpolitik verantwortlich, die es ermöglichten, Fonds zur Überwindung der Wirtschafts- und Finanzkrise zu nutzen. Quellen dazu:

Für die Aktualisierung des Artikels (besonders Abschnitt 2.2) durch einen Editor wäre ich sehr dankbar. --Tonylbxl (Diskussion) 12:04, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Doktorarbeit[Quelltext bearbeiten]

Johannes Hahns Dissertation "Perspektiven der Philosophie heute" enthält offenbar unmarkierte, leichte geänderte Zitate aus Leopold Kohrs "Die überentwickelten Nationen":

http://derstandard.at/?url=/?id=2893691

http://www.diepresse.com/home/politik/innenpolitik/306253/index.do?direct=306228&_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do&selChannel= (nicht signierter Beitrag von 62.47.209.191 (Diskussion) 08:27, 25. Mai 2007‎)


Die Behauptungen waren und sind nicht richtig, deswegen gelöscht! Propaganda hat in einem Lexikon nichts verloren, weder von der einen noch von der andern Seite! (nicht signierter Beitrag von Mart27 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 26. Mai 2007‎)

Fehler[Quelltext bearbeiten]

"Hahns Dissertation ist "nicht plagiatsverdächtig", abgerufen am 13. Jänner 2007" -> das mit dem 13.1. ist definitiv kompletter Schwachsinn.. (nicht signierter Beitrag von 213.47.54.201 (Diskussion) 19:45, 21. Jun. 2007‎)

ach? und was ist mit DER quelle? http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/306253/index.do?direct=306228&_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do&selChannel= sofern diese stimmt -wovon auszugehen ist- sind es unmarkierte zitate... also ein plagiat. (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.176 (Diskussion | Beiträge) 12:22, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

"Gio Hahn"[Quelltext bearbeiten]

Warum wir Hahn auch noch "Gio Hahn" genannt? Danke für die Erläuterung. ;-)-- Lukas0907 soeben gegeben+"hingebogen": im Freundeskreis geläufiger Spitzname (für 'Giovanni') W.H.Wö 10:55, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Spitzname wurde eigentlich dem Vorgänger Hahns als Obmann der Wiener Jungen ÖVP, Johannes Prochaska, vom damaligen NR-ABg. Fritz König verpasst. Prochaska reichte diese italienische Abkürzung dann an Johannes Hahn weiter, wobei die wienerische Aussprache - ganz im Gegensatz zum Italienischen - die Betonung auf das i legt, also Gío. --Brady~dewiki (Diskussion) 00:28, 14. Nov. 2015 (CET)--Brady~dewiki (Diskussion) 00:28, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Das verstehe ich nicht[Quelltext bearbeiten]

"Im August 2008 publizierte der Wiener Philosoph Herbert Hrachovec die Vergleichsstellen zwischen der Doktorarbeit und der Originalliteratur im Netz. Die Begutachtungsfrist und der Minister."

Ich habe den Link zu meinem Blog nicht eingefügt. Aber das ist doch als Begründung der Entfernung sonderbar:

"+wikilink, von ip eingefügte behauptung und link entf: autorschaft hrachovec nicht überprüfbar."

Nach welchen Standards wird eigentlich die Angabe der Blog-Autorenschaft hier überprüft? Reicht es nicht, wenn als Blogautor auf der ersten Seite "Herbert Hrachovec" steht und unter dem Blogeintrag "hh"? Im Übrigen ist die Behandlung des Plagiatsvorwurfes im gelöschten Text sehr dezent. Es steht nur, dass man sich auf der von mir bereitgestellten Seite ansehen kann, wie Hahn verfahren ist. Und ich selbst verwende statt des Reizwortes "Plagiat" die Formulierung "Hahn mag keine Zitate". Ich kann nicht verstehen, wie Faksimiles von öffentlich zur Verfügung stehenden Dokumenten (Dissertationen in Universitätsbibliotheken) dem Ziel einer objektiven Problemdarstellung schaden.

Herbert Hrachovec (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von H h (DiskussionBeiträge) Regiomontanus (Diskussion) 09:56, 3. Dez. 2008 (CET)) Beantworten

Siehe Wikipedia:Belege und Wikipedia:Weblinks. Weblogs sind keine anerkannte Quelle und eignen sich nicht einmal für externe Links. Zudem wurden im gegenständlichen Fall jene Vorwürfe Webers wiederholt, die durch das Zürcher Gutachten längst ausgeräumt sind. --Der Boss der Bosse 11:23, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten


-> Nein, das in den Medien erwähnte "Zürcher Gutachten" bezog sich nur auf die Vergleichsstellen Hahn und Kohr (ca. drei Seiten der Dissertation). Die im Blog von Herbert Hrachovec publizierten Vergleiche reichen weit darüber hinaus. Die Universität Wien verzichtete nach Entdeckung der ersten inkriminierten Passagen Kohr/Hahn auf eine Komplettprüfung der Arbeit (siehe: http://science.orf.at/science/news/148357, erste Zwischenüberschrift). Die im Blog publizierten Vorwürfe scheinen zu belegen, dass der Abschreibverdacht weit über die Absätze und Unterkapitel Kohr/Hahn hinausgeht. Dazu auch science.orf.at: http://science.orf.at/science/news/148357 http://science.orf.at/science/news/148375 Das österreichische Nachrichtenmagazin "profil" druckte im Sommer 2007 Originalstellen und abgeschriebene Stellen als Faksimiles ab (3 Seiten). Leider ist der Artikel online nicht erhältlich. Ein Einscannen dürfte aber kein großes Problem darstellen.

Herbert Hrachovec könnte doch, wenn er mutig ist, den Blogeintrag auf seine Uni-Wien-Website stellen. Dann hätte die Wikipedia kein Quellenproblem mehr, und vielleicht könnte die inneruniversitäre Diskussion dann dazu beitragen, dass die Arbeit endlich komplett auf wissenschaftliche Redlichkeit und jene Zitierstandards, die 1987 gegolten haben, überprüft wird.


  • Das ist wohl etwas eng. Es handelt sich um Faksimiles, die ich genauso auf meiner Homepage an der Universität Wien veröffentlichen könnte. Macht das einen Unterschied? Und was heißt "autorschaft nicht überprüfbar"?
  • Dass die Vorwürfe "längst ausgeräumt sind" ist keineswegs neutral, sondern ein tendentiöses Statement. Nach den Faksimiles ist klar, dass Hahn in einigen genau dokumentierbaren Fällen (unter anderen) L. Kohr unzitiert abschreibt. Ich habe an der Universität Wien die inter-universitäre Konstruktion wahrgenommen, die zwischen den beiden Rektoraten gefunden worden ist, um dem österreichischen Wissenschaftsminister die Blamage zu ersparen. Zum Wort "Plagiat" äußere ich mich nicht, weil das in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden kann. Aber wer die Faksimiles sieht, wird sich ein eignes Urteil bilden. --HH 11:36, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Noch einmal: Es gibt in der WP Regeln, welche Quellen zulässig, weil seriös, sind und welche nicht. Diese Regeln existieren aus guten Gründen und sie sind aus ebenso guten Gründen einzuhalten.
Wir betreiben nicht original research und veröffentlichen keine selbst recherchierten Untersuchungsergebnisse. Sondern es wird wiedergegeben, was durch seriöse Quellen belegt ist. Zu diesem Thema siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung.
Beispiel: Wenn jemand auf seinem Weblog oder Homepage nachweist oder behauptet, Jörg Haider sei vom liechtensteinischen Geheimdienst ermordet worden, dann werden diese "Informationen" selbstverständlich nicht in den entsprechenden WP-Artikel eingebaut. Und zwar aus den beiden oben genannten Gründen: Keine Weblogs/privaten Homepages, keine original research.
Zum gegenständlichen Fall: Es gab die Vorwürfe Webers, darauf folgte das Gutachten aus Zürich. Jetzt noch einmal mit den Vorwürfen Webers anzufangen, widerspräche jeglicher Logik und Ethik. Eine solche Vorgangsweise ist lediglich aus den PR-Strategien der Parteipolitik bekannt, wo ähnlich vorgegangen wird (widerlegte Behauptungen oder Vorwürfe werden weiter verwendet).
Ob hinter dem Zürcher Gutachten irgendwelche Machinationen oder Absprachen gab, ist ebensowenig belegt wie jene Behauptungen, die Weber gewisse Motive unterstellten. Möglich ist natürlich beides, aber gegenwärtig irrelevant für die WP, weil nicht durch seriöse Quellen abgestützt. --Der Boss der Bosse 12:02, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
So generell kann man das mit den Belegen nicht abhandeln. Es muss durchaus möglich sein, z. B. Faksimiles oder Ansichten, die von Fachleuten in der Öffentlichkeit geäußert werden, auch entsprechend in Artikeln behandeln zu können und nicht einfach zu ignorieren. Regelhuberei, noch dazu wenn es sich nicht um eherne Gesetze, sondern um ein von jedermann jederzeit änderbares Regelwerk handelt, nützt uns da wenig, wir sollen ja eine wissenswerte Enzyklopädie schreiben.--Regiomontanus (Diskussion) 13:06, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nochmals zum Vorgang: Ein Benutzer der Wikipedia hat darauf hingewiesen, dass es in der hier vorliegenden Kontroverse "Vergleichsstellen" gibt, die ich veröffentlicht hätte. Der Verweis ist mit der Begründung entfernt worden, die Authentizität sei unsicher und es handle sich um einen Blogeintrag. Auf meine Frage, wie ich mich zu authentifizieren hätte und ob der Eintrag akzeptabel wäre, wenn er auf einer "regulären" Universitätsseite stünde, erhielt ich keine Antwort. Dafür wird suggeriert, dass es sich nicht um eine seriöse Quelle handelt. Ein Gutachten der Universität Zürich wird als definitives Ergebnis angeführt, nach dessen Verkündung später auftauchendes Belegmaterial nicht mehr zuläßig ist.

Von der Wikipedia erwarte ich höflichere und sachlichere Vorgangsweisen.

Wenn der "Boss" seiner eigenen Logik folgt, muss er jetzt im Artikel auch den Link zum ORF entfernen, weil dort unter "Textstellen im Vergleich" präzise dasselbe Material angeboten wird, wie auf meinem Blog. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man sich in der Faksimile-Version ein textkritisches Bild (Recherche!) von der Situation machen kann. (Vgl. auch den Link unter Doktorarbeit auf dieser Diskussionsseite.

--HH 19:09, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die hier angesprochenen Fragen sind noch immer unbeantwortet. Ich bitte um Aufklärung. Soweit ich sehe wäre der nächste Schritt das Schiedsgericht. --HH 14:03, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe im Artikel die Kritik von Herbert Hrachovec wieder eingefügt. Es muss dem/der LeserIn möglich sein, - auf Basis einer sachlichen Gegenüberstellung (kritisierte Textpassagen Hahns vs. Originale) - sich selbst ein Bild zu machen, ob es sich dabei um ein Plagiat handelt oder nicht. --spitzl 15:11, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Sache letzten Dezember aufgegeben, obwohl die Verfahrensweise des "Bosses" mir alles andere als korrekt erschien. Für mich handelt es sich um Fakten, belegt durch Fotokopien. In meinem Blog-Artikel habe ich das Wort "Plagiat" nicht verwendet, sondern davon gesprochen, dass Hahn "keine Zitate mag". --HH 16:06, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

ÖVP - Beschönigung?[Quelltext bearbeiten]

bei jedem Beitrag hier, zur Doktorarbeit muss man sich OHNE NENNUNG von QUELLEN anhören wie falsch doch die Anschuldigungen mit quelle sind. Ist das etwa die Arbeit einiger ÖVP-Funktionäre die die Wahrheit verschleiern wollen um dem Image nicht zu schaden?

was ist nun eigentlich mit diesem Presse Artikel? http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/306253/index.do?direct=306228&_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do&selChannel= (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.176 (Diskussion | Beiträge) 12:22, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Schwarzgeldübergabe?[Quelltext bearbeiten]

Der grüne Parlamentsabgeordnete Peter Pilz behauptet in seinem Blog (am 3.Dezember 2009, wiederholt am 5. und 6. Dezember), dass Hahn verdächtig ist, für einen Glücksspielkonzern an einer Schwarzgeldübergabe in der Höhe von 2 Millionen Euro teilgenommen zu haben. Hahn hat dies durch seinen Anwalt dementiert und sich rechtliche Schritte vorbehalten. --Österreicher 14:29, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wo sind die Beweise! Es gilt die Unschuldsvermutung! (nicht signierter Beitrag von 80.109.255.5 (Diskussion) 08:28, 26. Mai 2011‎)

Vorwurf des Plagiats fehlt in der englischen Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass mein Englisch zu wenig griffig ist. Deshalb: Kann nicht jemand auf der englischen Wiki-Seite den Plagiatsvorwurf erwähnen? So etwas darf nicht verschwiegen werden ... Auch gehört der Eintrag in die Wikis der anderen gelisteten Sprachen.(nicht signierter Beitrag von 212.186.58.169 (Diskussion | Beiträge) 05:53, 18. Dez. 2009 (CET)) PS: Hab mich jetzt angemeldet ...(nicht signierter Beitrag von Prof. Zapotek (Diskussion | Beiträge) 05:59, 18. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Das ist aber kein Grund die Unterschrift wieder zu entfernen. ----HAL 9000 06:09, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung 5.1.2010[Quelltext bearbeiten]

Da der Artikel in den vergangenen Wochen zwar umfassend erweitert wurde - was natürlich immer zu begrüssen und eine feine Sache ist - dabei aber zu einem Text wurde, der über weite Strecken wie frisch aus der Presseabteilung seines Büros klang, habe ich jetzt Einiges überarbeitet.

Zum Einen ist es nicht nötig, all die Pressetexte aus dem Ministerbüro hier wiederzugeben. Dafür gibt es den APA-OTS-Service. Interessanter als eine Aufzählung einzelner öffentlicher Termine (DVD-Präsentation, Verleihungen von (Wittgenstein-)Preisen durch Hahn in seiner Funktion als Minister ...) wäre eine Überblick über seine Hochschul- u. Wissenschaftspolitik. Einige dieser aus Zeitungsmeldungen und Presseaussendungen zusammengesetzten Absätze habe ich jetzt gekürzt oder umsortiert. Ein paar Abschnitte waren zumindest teilweise Wiederholungen. Vor allem "Öffentlichkeitsarbeit für Wissenschaft und Forschung" deckte sich weitgehend mit den Absätzen zu den "Visibility Maßnahmen", "Wissenschaftliche Nachwuchsförderung" usw. Die habe ich jetzt zusammengefasst, es muss ja nicht jeder Absatz eine eigene Überschrift haben. Die Lange Nacht etwa hat einen eigenen Artikel.

Welche Relevanz hat hier die Eröffnung des Vienna Institute of Bio Technology, das bereits 2006, also vor seiner Zeit als Wissenschaftsminister beschlossen und begonnen wurde? Das Programm GEN-AU läuft bereits seit 2001. Die Kinderunis u. die Lange Nacht der Forschung mögen in seiner Zeit als Minister erweitert worden sein, es gab sie aber bereits zuvor. Der Wittgenstein-Preis wird seit 1996 vergeben. Hier wurde das so formuliert, als wären das alles seine Ideen und Initiativen gewesen.

Die Details zu den Studienbeihilfen sprengen hier mMn den Rahmen, das wäre eher etwas für den Ausbau des Artikels Stipendium, ggf. eines Einzelartikels zur diesbezüglichen Situation in Österreich.

Formulierungen wie "Hahn wurde auch nicht müde, die gesellschaftspolitische Verantwortung, der ihm unterstellten Institutionen einzumahnen" passen eher in eine Presseaussendung als in eine Enzyklopädie. Und: welche Relevanz hat hier Hahns Freude ("zeigte sich Hahn erfreut") zur Bestellung Christian Köberls als neuem Chef des NHM? Umgekehrt sollten auch „kritische“ Passagen, wie die zuletzt ergänzte über das E-Voting, sachlich abgefasst werden. Ich hoffe das ist mir mit der Überarbeitung in die eine wie auch die andere Richtung gelungen.

Zuletzt noch der Formalkram: Weblinks gehören in den entsprechenden Abschnitt am Ende des Artikels oder ggf. als Einzelnachweis eingebunden, nicht mitten in den Fließtext, schon garnicht mehrmals hintereinander. --Tsui 00:50, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich verstehe viele deiner Argumente und finde deine Version auch gut gekürzt. Nur die FH-Kürzung verstehe ich nicht (Nebenberuflich Lehrende, Budgeterhöhung), das sind relevante Pkte für FHs, die Hahn umsetzte und die ich erwähnenswert finde. --Sozranger 12:00, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Beim E-Voting-Absatz fehlte die Sichtweise der Promotoren, daher Ergänzungen. --Sozranger 13:08, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zusammen kommen wir ja vielleicht zu einer ausgewogenen Version.
Deine letzte Ergänzung habe ich ein wenig überarbeitet. Da stand zuvor "Die technische Umsetzung der Wahl mit E-Voting kostete fast 900.000 Euro, genutzt wurde sie von 2.161 der rund 230.000 wahlberechtigten Studierenden", was Du ergänzt hast mit dem Zusatz: "wobei es Hahn weniger um eine Steigerung der Wahlbeteiligung, als um die Etablierung eines modernen, alternativen Wahlsystems ging, das laut einer Umfrage im Jahr 2008 von 82 Prozent der Studenten begrüßt wurde."
Das steht so nicht in den angegebenen Quelle. Dort steht ganz im Gegenteil: "Wissenschaftsministerium und Projektpartner hoffen, dass die Einführung von E-Voting die Wahlbeteiligung erhöhen oder zumindest stabilisieren wird." Eine Erhöhung war also vor der Wahl durchaus auch ein Ziel (und wäre vom Ministerium auch entsprechend als Erfolg gefeiert worden - aber das ist natürlich hypothetisch, wenn auch ganz normales Polit-Business).
Ich habe den Absatz jetzt etwas umgestellt und auch die Zahl der tatsächlich abgegebenen Stimmen ergänzt, die Wahlbeteiligung war ja mal wieder ziemlich gering. Zu der Umfrage habe ich als mMn nicht unwesentliches Detail ergänzt, dass die im Auftrag des Ministeriums durchgeführt wurde.
Dass die gesetzliche Grundlage "bereits seit 2001 auf Initiative der damaligen ÖH-Führung" geschaffen wurde ist eine Interpretation des (Werbe-)Textes des BRZ (da steht auch u.a. "Im Mai dieses Jahres treten nun Österreichs Studierende wahltechnisch in das globale Zeitalter ein", ein sachlicher Text sieht anders aus). Dazu müsste man dann wiederum ergänzen, dass es außerhalb der AG auch immer kritische Stimmen dazu gabe, dass der spätere ÖH-Vorsitzende (interessanter Weise auch von der AG) sich wiederum dagegen aussprach usw. Mit Hahn selbst hat das eigentlich nichts mehr zu tun, das wäre etwas für den Artikel über E-Voting oder noch besser einen über ÖH-Wahlen. --Tsui 23:24, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neue Vorwürfe[Quelltext bearbeiten]

Standard.at plus parlamentarische Anfrage als Pdf -> [2] --188.23.187.164 07:29, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schon spannend, ich würde aber abwarten was sich nun weiter ergibt. Parlamentarische Anfragen gehören zum politischen Tagesgeschäft und sind an sich meiner Einschätzung nach noch nicht wirklich wichtig für Artikel hier. Sonst gäbe es sehr sehr viele 2-Satz-Ergänzungen in sehr vielen Artikeln. Interessant wird es, wenn sich daraus weitere Konsequenzen ergeben. --Tsui 08:59, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eine 2-Satz Ergänzung ist immer gut wenn es der Aktualität dient. Denn im Artikel steht das er der designierte EU-Kommissar ist. Heute findet sein Hearing statt. Aber ich überlasse dies gerne dir. Gruß aus dem 5ten ;-) --188.23.178.153 10:58, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten