Diskussion:Josef Fuchs (Astronom)

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"... Himmelskörper, in der er auch nachwies, dass die Gleichungen Patrik M. S. Blacketts physikalisch anders gedeutet werden mussten. Von 1939 bis 1945 waren alle seine Arbeiten mit einem Veröffentlichungsverbot belegt. 1946 habilitierte sich Fuchs an der Universität Wien für Geophysik und Meterologie, lehrte aber auch Astronomie. Anfang des Jahres 1947 wechselte er in das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen und übernahm bereits im Sommer die Leitung der Abteilung für Allgemeine Physik. Hier erarbeitete er eine Methode, Höhen- und Entfernungsmessungen mit Hilfe von Radiowellen durchzuführen. Ab 1947 gab er die Zeitschrift „Wissen der Zeit" heraus, die zum Ziel hatte, wissenschaftliche Themen mit Bildmaterial entsprechend zu veranschaulichen. Nur zwei Jahre später, 1949, wurde das Erscheinen der Zeitschrift allerdings wieder eingestellt. 1949 realisierte Fuchs die erste österreichische Quarzuhr, wodurch künftig die Normalzeit über das Telefon abgefragt werden konnte. 1952 wurde er zum tit. außerordentlichen Professor, 1957 zum Sektionsrat im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ernannt. ..." Daniela Claudia Angetter, Nora Pärr: Blick zurück ins Universum: die Geschichte der österreichischen Astronomie in Biografien, Generaldirektion des Österr. Staatsarchivs, 2010, ISBN 3902575271, 9783902575272, S. 79 --Franz (Fg68at) 03:56, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten