Diskussion:Josef Janko (Volksgruppenführer)

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Ich denke, hier sind einige Angaben falsch. Dr. Sepp Janko verstarb meines Wissens erst im Jahre 2001 in Argentinien. Darüber hinaus wäre zu prüfen, ob Dr. Jankos weiter Lebensdaten wirklich mit denen des ehemaligen Volksgruppenführers im Banat übereinstimmen... -- 78.34.20.193 01:28, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

1980 war falsch, denn er hat ja noch 1982 veröffentlicht. Woher hast du das Sterbedatum 2001? Gruß--Speidelj 00:22, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Volksgruppenführer[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Volksgruppenführer wieder eingesetzt, Janko wird als solcher in der einschlaegigen Literatur bezeichnet, Beispiele: 1, 2, 3 Gruss, --DVvD |D̲̅| 07:04, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja kein Problem, so passt es auch. Ich hielt den Rang für relevanter in der Einleitung. MfG Seader (Diskussion) 07:51, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sepp[Quelltext bearbeiten]

Ob Sepp Blatter oder Sepp Maier, ebenso Sepp Herberger. Sie alle sind der Öffentlichkeit als „SEPP“ bekannt. Von daher ist die Löschung des Rufnamens nicht gerechtfertigt. --Špajdelj (Diskussion) 16:19, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Nationalität[Quelltext bearbeiten]

War er wirklich Deutscher? Oder nicht doch eher Österreicher? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:59, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ethnisch gesehen war er „Volksdeutscher“. Seine Nationalität düfte bei Geburt ungarisch gewesen sein, da Serbien zu dieser Zeit in erster Linie zum Königreich Ungarn gehörte.
Ein Eintrag zu ihm in diesem Dokument der Donau Universität Krems gibt zwar Hinweise zu seiner Nationalität, aber keine wirkliche Aufklärung wie es denn wirklich war:
„Josef Janko (Dr.) in Arg.: José Janco, Deckname: José Petri geb. 9.11.1905 in Ernsthausen, Banat, wohnhaft Klein-Sölk, Gemeinde Stein a.d.Enns, Steiermark, SS-Obersturmführer Beruf: Rechtsanwalt Ausschreibung: Wurde 1947 als SS-Obersturmführer wegen seiner Flucht aus dem britischen Internierungslager Wolfsberg, Kärnten gesucht. Im selben Jahr findet er in einem Bericht der Jugoslawischen Kriegsverbrecherkommission als Führer einer radikalen Gruppe Banatdeutscher in Serbien, die unter dem Befehl von August Meyszner stand, Erwähnung. In Österreich kein Verfahren anhängig. Werdegang nach 1945: Per Schiff von Genua nach Argentinien, Ankunft in Buenos Aires am 17.2.1951. Als Dokumentation diente ihm ein Pass des Internationalen Roten Kreuzes auf den Namen „José Petri“. Als er 1955 um eine Niederlassungsbewilligung in Argentinien ansuchte, tat er dies bereits unter seiner wahren Identität. Die Niederlassung wurde José Janco, deutscher Nationalität, Beruf: Doktor der Rechts− und Wirtschaftswissenschaften, am 2.9.1955 bewilligt. Quellen: Report on the crimes of Austria and the Austrians against Yugoslavia and her peoples. Belgrade: Yugoslav war crimes commission 1947, S. 94, 107; Staatspolizeiliches Fahndungsblatt: 737/47, Carlota Jackisch „Cuantificación de Criminales de guerra según fuentes argentinas”, informe final (1998), http://www.ceana.org.ar/final/jackicsh.zip.“
Gruss, DVvD |D̲̅| 03:19, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Judenfrage galt im Banat schon ab August 1941 als definitiv geklärt.[Quelltext bearbeiten]

"Die Judenfrage galt im Banat schon ab August 1941 als definitiv geklärt. " Kann man das nicht anders formulieren? Klingt etwas ideologisch gefärbt… --Mr Karteileiche (Diskussion) 13:17, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mit Anführungszeichen geht's: Die „Judenfrage“ galt im Banat schon ab August 1941 als „definitiv geklärt“. Gruß, DVvD |D̲̅| 08:03, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten