Diskussion:Josef Stauder

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Berlinspaziergang in Abschnitt Lückenhaft
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Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

Hier ist nur von der Vorkriegszeit und Nachkriegszeit die Rede. Wie verbrachte er als Jude die Nazizeit? Wie ka er von Mainz nach Leipzig? --Rita2008 (Diskussion) 19:19, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In der im Artikel angegebenen GND 134719611 wird er als "Jostau, Jakob" geführt. Falls das sein Pseudonym ist, sollte man es entsprechend erwähnen. --Kolja21 (Diskussion) 23:46, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mindestens das Theaterstück 2 : 1 für Irmgard wurde von ihm nachweisbar unter dem Pseudonym "Jakob Jostau" geschrieben und unter der Regie von Martin Flörchinger im Kultursaal der Leipziger Wollkämmerei im Januar 1951 uraufgeführt. (Zu lesen in der Neuen Zeit vom 23. Januar 1951, S. 3) Anschließend wurde das Stück noch auf den Städtischen Bühnen in Chemnitz und auf der Landesbühne Brandenburg inzeniert. Mehr habe ich zu dem Pseudonym nicht gefunden. --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 11:32, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ebenfalls aus dem Jahr 1951, unter dem gleichen Pseudonym, stammt das Theaterstück Wer seine Frau lieb hat …, das unter dem gleichen Titel 1955 von der DEFA verfilmt wurde. Da er 1949 als Rundfunkmitarbeiter und 1951 als Regisseur als Josef Stauder auftrat, ist zu vermuten, dass er das Pseudonym nur als Autor verwendete. --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 13:20, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten