Diskussion:Josef Suk (Geiger)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Wurl-Berlin in Abschnitt Mitwirkung Prager Quartett
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Wenn Josef Suk ( http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Suk_(Komponist) ) der Schwiegersohn von Antonin Dvorak war, dann kann der Enkel von Josef Suk ( http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Suk_(Komponist) ) - also Josef Suk ( http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Suk_(Geiger) ) - nicht der Urenkel von Dvorak sein, oder? (nicht signierter Beitrag von 194.187.160.94 (Diskussion) 14:00, 20. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten


Die Redewendung "zu Recht" ist wertend und sollte aus dem Artikel entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 62.206.128.202 (Diskussion) 16:04, 8. Jul 2011 (CEST))

Lieber Schreiber des obigen Kommentars, Wenn J. Suk (Geiger) der Enkel von J. Suk (Komponist) war, so war demnach seine Grossmutter die Gattin des J. Suk (Komponist). Da diese jedoch die Tochter Dvoraks war, so folgt messerscharf daraus, dass J. Suk (Geiger) der Urenkel von Dvorak ist. Irgendwelche Einwaende ? -- hermann swietly 84.114.24.151 15:29, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Koeckert-Quartett[Quelltext bearbeiten]

Das Koeckert-Quartett hieß auch „Prager Streichquartett“. Ist das hier identisch?--Dmicha (Diskussion) 09:12, 24. Okt. 2014 (CEST)--Dmicha (Diskussion) 09:13, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mitwirkung Prager Quartett[Quelltext bearbeiten]

Die englische Wikepedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Prague_Quartet) nennt als 1. Geiger der Prager Quartetts

   Richard Zika (cs) (1920-1933)
   Willibald Schweyda (Vilibald Schwejda) (1933-1941)
   Alexandr Plocek (cs) (1941-1951)
   Josef Suk (1951)
   Břetislav Novotný (oc) (1951-1954)
   Karel Šroubek (1954-1966)

Somit war Suk dort 1951 nur kurzfristig tätig.

Warum dann hier "s e i t 1951 als Primarius des „Prager Quartetts“.

Gibt es für die längerfristge Mitwirkung Belege? Und wenn ja, wie lange?

Wurl-Berlin (Diskussion) 12:17, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten