Diskussion:Josef Traxel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E0:F723:2396:C07C:B21:D34D:DFBC in Abschnitt Feuilletonistischer Nonsens
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Sehr geehrte Damen und Herren,

würden Sie bitte den link www.uracant-cd.de im Artikel über Josef Traxel aufnehmen? Es ist die Internet-Adresse meines Musikverlages, bei dem u.a. die Traxel-Cd "Josef Traxel - Tenor (1916 - 1975) erschienen ist. -- Uracant 18:39, 27. Dez. 2007 (CET) F. PascherBeantworten

Feuilletonistischer Nonsens[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel gelesen, da mir Josef Traxel gelegentlich in alten Oratorienaufnahmen begegnet ist und ich wissen wollte, wer das eigentlich war. Schön, dass ich hier fündig werde. Aber das ist wieder einmal so ein Fan-Artikel, wo jemand die Wikipedia mit dem Feuilleton eines Provinzblatts verwechselt.

"Gesang stand zunächst nicht auf seinem Lebensprogramm": das ist feuilletonistischer Stil. "Kaum ein anderer Tenor verfügte über ein so umfassendes Repertoire wie Traxel" - auch das kann man von mir aus im Feuilleton schreiben, aber in einer Enzyklopädie, die objektiv verifizierbare Informationen liefern soll, ist es Quatsch. Im deutschen Ensembletheater der 1950er Jahre brauchte man "Allrounder", man konnte nicht für alles Spezialisten engagieren, so war es keine Seltenheit, dass Tenöre ein breites Repertoire hatten und Mozart, Verdi und Wagner gesungen haben. Aber der Verdi wurde auf Deutsch gesungen, man hat nicht die Anforderungen gestellt, die heute an einen idiomatisch und stilistisch überzeugenden Sänger italienischer Rollen gestellt werden. Attribute wie "glänzend" oder "großartig" gehören nicht hierher. Warum kann man denn nicht einfach sachlich schreiben? -- 217.250.205.81 14:03, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich finde es "richtig nett" wie sie sich für den informativen Artikel bedanken. Das bisschen "glanzend" und "großartig" ist doch letztlich nicht der Rede wert. Josef Traxel war jedenfalls einer der besteten mitteleuropäischen Tenöre der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Autor des Artikels verzichtet sogar auf die Erwähnung des hohen D bei der Aufnahme des Postillon-Liedes (Postillion von Lonjemeau/Adam). Also bitte auch als Kommentator sachlich bleiben und nicht nur das vermeintlich Negative, sonders auch das Positive erwähnen. Immerhin wissen jetzt sogar sie, wer Josef Traxel war. Für Freunde der klassischen Musik gehört das zur Allgemeinbildung.
Hans Wurmann 30.06.2022 02:03 --2003:E0:F723:2396:C07C:B21:D34D:DFBC 02:03, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Weitere Infos ...[Quelltext bearbeiten]

Mag ein Musikkenner eventuell weitere Infos aus diesem Beitrag https://www.ku-spiegel.de/portraits/r-bis-z/traxel/ aufnehmen? --2A02:8108:8080:EFC:31AA:3F1F:FB43:C13D 01:38, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten