Diskussion:Joseph Müller (Priester)

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Rabanus Flavus in Abschnitt Witz?
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Joseph Müller[Quelltext bearbeiten]

Der Vorname war wohl Joseph statt Josef. Belege hierfür:

  • Webseite des Bistums Hildesheim:[1] [2] [3]
  • http://www.bautz.de/bbkl/m/Mueller_jo.shtml
  • J. Homeyer: Joseph Müller. In: W. Burr (Hrsg.): UNITAS-Handbuch. Bd. 1, Bonn 1995, S. 279-283.
  • O. Müller: Ein Priesterleben in und für Christus. Leben, Wirken, Leiden und Opfertod des Pfarrers Joseph Müller, Groß Düngen. Celle 1948.
  • Th. Scharf-Wrede: Pfarrer Joseph Müller. In: H. Moll (Hrsg.): Zeugen für Christus. Bd. 1, Paderborn u.a. 1999, S. 267-270.

Ich werde den Artikel daher auf Joseph Müller (Priester) verschieben. -- Universaldilettant 03:15, 31. Aug 2006 (CEST)

Witz?[Quelltext bearbeiten]

Ein richtiger Witz ist der 'Witz' aber nicht. Eher eine Art Gleichnis. Ich glaube nicht, dass es den 'Zuhörer zum Lachen anregen hätte sollen'. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass darüber jemals irgendwer lachen hätte sollen oder das getan hat. RM2026 (Diskussion) 17:57, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Es ist, wie in der Einleitung richtig steht, ein politischer Witz, und zwar einer unter den Bedingungen einer totalitären Diktatur. Solche Witze riefen schon darum selten schallendes Gelächter hervor, weil jeder wusste, dass das Erzählen und (zustimmende) Anhören lebensgefährlich waren. Also eher ein verstohlenes Schmunzeln, vor allem wenn der Witz es schaffte, etwas Unsagbares indirekt auszusagen und dadurch eine momentane Erleichterung des drückenden Meinungsdiktats zu erzeugen. Das schafft dieser Witz durch den Bezug auf die Sterbeszene Jesu zwischen zwei Verbrechern (die man dafür ja auch erstmal kennen muss), und darum ist er sogar ein Paradebeispiel für einen ins Schwarze treffenden antitotalitären Witz. --Rabanus Flavus (Diskussion) 18:59, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten