Diskussion:Journalistenschule

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Groucho M in Abschnitt Hier bitte keine Hochschulen
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MAZ/Schweizer Journalistenschule[Quelltext bearbeiten]

  • 2low (15.10.2004): @ wer immer die Bezeichnung für MAZ erneut angepasst hat: Bitte beachte doch einfach wie sich das MAZ auf seiner eigenen Website http://www.maz.ch bezeichnet. Sie sprechen selber von "MAZ" und "das MAZ"; "Die Schweizer Journalistenschule" wird nur als genauere Bezeichnung verwendet.

Orthografie[Quelltext bearbeiten]

Falls die Autoren des Artikels Journalistenschüler sind, sprechen die Orthografie und die Flüchtigkeit mit diversen Tippfehlern nicht gerade für die Journalistenschulen bzw. die Auswahlverfahren. Könnte vielleicht gelegentlich mal jemand eine Korrektur ins Auge fassen? SCNR -- Hunding 23:20, 6. Nov 2005 (CET)

Gut geschrieben, Hunding! --217.94.33.16 09:33, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Redakteur = geschützte Berufsbezeichnung ?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht, der Redakteur sei eine geschützte Berufsbezeichnung. Zu dieser Behauptung lassen sich im Internet auch nach gründlicher Recherche keine Belege finden. Es gibt ja auch Redakteure im Impressum von Schülerzeitungen, machen die sich dann strafbar wegen unbefugten Führens einer geschützten Bezeichnung? Da aus dem Artikel selbst hervorgeht, daß die Ausbildung an Journalistenschulen nicht staatlich geregelt ist, wäre es paradox, wenn der Staat trotzdem eine geschützte Bezeichnung vergibt. Falls der Absatz wieder eingefügt wird, sollten einschlägige Quellen angegeben werden.--213.6.96.173 02:20, 29. Nov 2005 (CET)

Art 5. Abs 2 des GG[Quelltext bearbeiten]

Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze derJugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Aus dem Grundgesetz geht nicht hervor, daß die Journalistenausbildung an Privatschulen erfolgen muss, schon gar nicht aus Art.5 Abs. 2.--213.6.90.160 14:09, 6. Dez 2005 (CET)

Qualität der Journalistenschulen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt erhebliche Qualitätsunterschiede der Schulen und daher ist es sinnvoll ist, die etablierten Schulen zu nennen. Da wir eine Enzyklopädie sind, muss das jedoch auf nachvollziehbaren Kriterien passieren. Bisher wurde dafür allein der Helmut-Stegmann-Preis herangezogen und die Aussage war: Je mehr Schüler einer Journalistenschule diesen Preis gewannen, desto renommierter ist die Schule. Der Preis wird jedoch von einer der Schulen selbst vergeben (Deutsche Journalistenschule) und daher halte ich dieses Kriterium nicht für objektiv. Genausowenig kann man den Kölner Medienpreis nehmen, bei dem die Kölner Journalistenschule beteiligt ist und so weiter.

Hier ein paar Vorschläge für objektive Kriterien:

Zahl und Erfolg der Absolventen[Quelltext bearbeiten]

Empfehlungen von Berufsverbänden[Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) nennt auf seiner Seite http://www.djv.de/journalist/ausbildungswege/journschule.shtml folgende Journalistenschulen namentlich: DJS, Kölner Journalistenschule, Henri-Nannen, Axel Springer, Burda, RTL, Holtzbrinck, Evangelische Journalistenschule, Berliner Journalistenschule. Dabei muss man wissen, dass DJS und Berliner Schule zum DJV gehören und dies daher subjektiv sein könnte.

Helmut-Stegmann-Preis[Quelltext bearbeiten]

Wegen der Subjektivität der Jury kann aus den der Zahl der Gewinner des Helmut-Stegmann-Preises sicher keine Rangfolge der Journalistenschulen machen. Den Preis gibt es jedoch nur für "anerkannten Journalistenschulen" (http://www.djs-online.de/index2.html?../schule/stegmann.htm) und so ist es sicher ein Kriterium unter mehreren, welche Journalistenschulen die DJS für "anerkannt" hält. Die bisherigen Preisträger kommen von: Deutsche Journalistenschule, Evangelische Journalistenschule, Henri-Nannen-Schule, Berliner Journalisten-Schule, Kölner Journalistenschule

--Tobias-gallo

Helmut-Stegmann-Preis[Quelltext bearbeiten]

stimme dem einwand zu. sollte man also als das, was es ist, wieder aufnehmen: ein kriterium unter vielen.

Akademie[Quelltext bearbeiten]

Hat nicht Harry Valerien oder einer der bekannten Sportreporter eine Akademie für Sportjournalisten gegründet? Weiss jemand etwas darüber? --- Grüsse 78.51.101.82 12:52, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kurzkurse zur Weiterbildung[Quelltext bearbeiten]

Davon abgesehen, dass ich hier gerade Werbung gelöscht habe ("...eine Ausbildung der Superlative.."), eine Frage: Wohin packen wir Weiterbildungskurse - die meist nur wenige Tage dauern - für Journalisten? Zum Lemma Journalistenschulen passen sie nur zum Teil. --Groucho M 22:42, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

RTL Journalistenschule[Quelltext bearbeiten]

War ein paar Tage beruflich unterwegs und habe mit Entsetzen gesehen, dass irgendjemand zwischenzeitlich die RTL Journalistenschule gelöscht hat. Nebenbei mit der falschen Begründung, sie sei mit der Kölner Journalistenschule identisch. Argh. Dass es sich um eine der renommierten Schulen für Fernsehjournalismus handelt, ersieht man unter anderem aus der Liste der Journalistenschulen vom Deutschen Journalistenverband. Ich werde, wenn niemand dagegen Einspruch erhebt, einen neuen Beitrag über die RTL Journalistenschule für TV und Multimedia verfassen. --Groucho M 11:33, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

GottseiDank, da ist sie wieder. Danke an Metroskop. --Groucho M 13:29, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Deutsche Journalistenschule[Quelltext bearbeiten]

Unter den Trägern der Deutschen Journalistenschule wird genannt "u.a. 'Die Zeit'." Das wird von einer IP beharrlich gelöscht. Mir erschließt sich der Sinn der Löschung nicht. Was ist gegen die Nennung dieses Beispiels einzuwenden? --Groucho M 13:32, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Journalistische Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung[Quelltext bearbeiten]

Die Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung bietet ebenfalls ein studienbegleitendes Ausbildungsprogramm an, inhaltlich und formell vergleichbar dem der ifp. Im Gegensatz zum Angebot der FES, das Stipendiaten die Teilnahme an Seminaren der eigenen JournalistenAkademie ermöglicht, bietet es ein vollintegriertes Ausbildungsprogramm mit Pflichtseminaren, Praktika und Praxiskursen. Am Ende steht laut eigenen Angaben ein volontariatsadäquater Abschluss. Da das Angebot der ifp hier erwähnt ist, müsste es das der KAS eigentlich auch. -- Labergangster 12:42, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die KAS-Journalistenakademie besteht aus drei unterschiedlichen Säulen, vgl. http://www.journalisten-akademie.com/akademie/. Du meinst sicher die dritte Säule (JONA). Am besten, du stellst das auch entsprechend dar.--Sachse1971 12:55, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, genau - die Journalistische Nachwuchsförderung (JONA). Aufnehmen in die Liste? -- Labergangster 13:18, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen ja. Allerdings nicht die KAS-Journalistenakademie insgesamt, sondern nur das JONA-Programm, da die anderen Programme eher Stipendiencharakter haben. Wenn du willst, beteilige dich doch auch hier: Diskussion:Journalistenakademie.--Sachse1971 14:03, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die "Journalisten-Akademie" der Konrad-Adenauer-Stiftung ist keine allgemeine oder verlagseigene Journalistenschule wie beispielsweise die Deutsche Journalistenschule oder die RTL-Journalistenschule. Daher plädiere ich dafür, sie an dieser Stelle heraus zu nehmen und im Beitrag einen Abschnitt "Journalistenprogramme der Studienstiftungen" oder ähnlich zu eröffnen. Dort müssten dann die drei bekannten kurz beschrieben werden; von dort könnte auch auf die jeweilige Studienstiftung verlinkt werden. --Groucho M 21:57, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Abschnitt "Studienstiftungen" eingebaut und bin gespannt auf eure Ergänzungen. --Groucho M 08:42, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rosa-Luxemburg-Stiftung: Projekt Linke Medienakademie[Quelltext bearbeiten]

Wo liegt hier die genaue Förderung journalistischen Nachwuchses? Der verlinkte Artikel lässt - im vergleich zu den drei anderen Angeboten parteinaher Stiftungen - hierzu leider nichts erkennen. Es geht zwar um Medienarbeit, aber nicht um die gezielte journalistische Ausbildung von Nachwuchsjournalisten. -- PhilFS 15:45, 23. Jul. 2009 (CEST) (vormals Labergangster)Beantworten

Habe die Website der Linken Medienakademie als Quelle ergänzt. --Groucho M 19:19, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das Angebot der Akademie scheint meines Erachtens nach allgemeine Medienfortbildungen und keine gezielten Ausbildungen wie Böll, FES oder KAS anzubieten. In der Einordnung daher m.E. genauso wie die Seminare der Naumann-Stiftung fehl am Platz (zumindest wie es im Moment dargestellt wird). Was meinst du? -- PhilFS 14:01, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ist mir recht. Ich wollte nur keine Stiftung einer im Bundestag vertretenen Partei übergehen und habe daher recherchiert. --Groucho M 14:19, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Schließe mich hier eher PhilFS an. Im Übrigen schlage ich vor, in dieser Rubrik auch eine kritische Anmerkung zu ergänzen, daß Stipendien eine Art PR-Instrument sind und die journalistische Unabhängigkeit teilweise gefährdet ist.--Sachse1971 14:10, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Habt ihr hierzu auch eine Meinung?--Sachse1971 12:52, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Studienstiftungen erhalten die Gelder vom Bund und sind zu genauen Nachweisen verpflichtet. Sie werden vom Bundesrechnungshof überprüft. Parteipolitische Propaganda ist ihnen nicht erlaubt. Bitte vorher genau recherchieren, damit hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. --Groucho M 14:19, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht recht. Mir fällt auf, daß die Leute, die von einer solchen Stiftung "Unterstützung" bekommen haben, meistens parteipolitisch eingeschworen sind. Kann natürlich sein, daß die vorher schon politisch in eine bestimmte Richtung gedacht haben und sich dann die passende Stiftung ausgesucht haben. Ich persönlich finde die Verquickung aber problematisch. Einem Journalisten, der eine solche Zuwendung erhalten hat, traue ich nur eingeschränkte Objektivität zu.--Sachse1971 14:38, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich muss gestehen: Ich bin in einem solchen Programm und (unabhängig davon) einer Partei nahestehend. Meine allgemeine Erfahrung ist hier aber eine andere. In unserem Jahrgang sind viele, die auch offen im Bewerbungsverfahren angegeben haben, anderen Parteien viel näher zu stehen als derjenigen, der die Stiftung nahesteht. Sie würden auch niemals diese Partei wählen wollen. Neben der Tatsache, dass die Stiftungen unabhängig sind, sind die Journalistenakademien es erst recht. Diese trennen sich (zumindest FES und KAS) auch großteils von den Stiftungen ab, um einen unabhängigen Journalismus zu garantieren. Wie einer der Ausbilder es formulierte: Es gibt gute und es gibt schlechte Journalisten. Wir wollen gute ausbilden, keine Parteisoldaten. --PhilFS 11:37, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gut, dann lassen wir die kritische Anmerkung weg.--Sachse1971 14:51, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Reihenfolge[Quelltext bearbeiten]

Vorsicht: M. E. sind Fernlehrgänge keine "journalistische Ausbildung". Die Stipendienprogramme der Studienstiftungen hatte ich bewusst davor eingefügt. Sie genießen hohe Reputation. Sachse1971 hat nun die Reihenfolge umgestellt. Bevor ich das zurück verändere, bitte ich Sachse1971 um eine kurze Begründung, warum die - bei Journalistenausbildern umstrittenen - Fernlehrgänge nach vorn gerückt wurden. --Groucho M 10:12, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Stimme Groucho M da zu. Journalismus ist zu großen Teilen ein Handwerk und daher in Fernlehrgängen kaum vermittelbar. Auch wenn Wikipedia eine tolle Werbeplattform für solche Angebote sein mag ;) -- PhilFS 13:54, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Genau das war meine Überlegung, daß nämlich Fernlehrgänge inhaltlich näher an Ausbildung sind als Stipendienprogramme. Die Frage, ob Fernlehrgänge gut oder schlecht sind, ist eine subjektive Bewertungssache. Deshalb finde ich die Sortierung nach Reputation schwierig.--Sachse1971 14:06, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wobei die Stipendienprogramme (meiner Erfahrung nach) eine wesentlich bessere Ausbildung bieten als die Fernlehrgänge ;) -- PhilFS 15:21, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Daß hier die Meinung vertreten wird, daß Stipendien besser als Fernlehrgänge sind, habe ich inzwischen mitbekommen. Allerdings erscheint mir das wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Denn Stipendien sind Förderprogramme und keine Aus-/Weiterbildungen.--Sachse1971 21:29, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich gebe hier die Einschätzung von Walther von La Roche wieder: "Fern- und Online-Lehrgänge können eine journalistische Ausbildung und vor allem das Lernen durch Mitarbeit nicht ersetzen, lediglich ergänzen" (Einführung in den praktischen Journalismus, 18. Auflage 2008, S. 270). Deshalb werde ich mit eurem Einverständnis die Reihenfolge wieder ändern. --Groucho M 12:08, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe das Zitat im Text eingefügt.--Sachse1971 12:46, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ausbildung (Prozentuale Anteile)[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt die Quellenangabe zu den Zahlen, wie viel Prozent der Journalisten Absolventen einer JS sind. -- PhilFS 15:27, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es fehlt generell eine Quellenangabe.--Sachse1971 09:55, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Prozentuale Anteile sind deshalb nicht präzise zu geben, da die meisten Journalisten mehrere der genannten Ausbildungswege durchlaufen haben: Studium, Volontariat, Journalistenschule, Weiterbildung. Manche auch gar keinen davon. Es gibt also kein "entweder - oder". So steht das auch bei Walther von La Roche, einem der Bücher, die im Beitrag als Literatur angegeben sind. --Groucho M 12:12, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Zahlen aus der Weischenberg-Studie finden sich hier[1]. Die Zahlenangaben im Beitrag sollten bei Gelegenheit ergänzt und die Quelle angegeben werden. --Groucho M 12:31, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle im Text ergänzt. Wie sich aus der Tabelle ergibt, kann man die %uale Aufteilung aber doch genau angeben?!--Sachse1971 12:43, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Magst du das machen? Oder meinst du, es sollte jemand anderer tun? --Groucho M 14:24, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich meinte, daß ich schon die Quelle/Referenz im Text eingefügt habe (den Link, den du geliefert hast). Den Text selbst würde ich dich bitten, selbst hinsichtlich der %-Angaben zu aktualisieren, weil du meintest, daß es schwierig ist, die Angaben hier präzise zu machen, weil manche mehrere Ausbildungen machen. Ich selbst bin nicht so gut in Mathe und weiß deshalb nicht genau, worauf man hier achten muß.--Sachse1971 14:31, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Upps - da war jemand schneller als ich. Danke! --Groucho M 12:57, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gut geworden! --Sachse1971 14:50, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier bitte keine Hochschulen[Quelltext bearbeiten]

In diesem Lemma werden ausschließlich Journalistenschulen aufgenommen, keine Hochschulen und ihre Studiengänge. Daher habe ich die AMD wieder entfernt. --Groucho M 13:14, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe mich auch gefragt, ob hier die praxisorientierten Studiengänge hingehören und glaube eher nicht. Die Frage ist dann aber, ob nicht eine Liste, die der auf dieser Seite entspricht, zum Artikel "Journalistik" gehört? Dort gibt bereits einen Verweis auf das Journalistik-Studium.--MoPa02 15:01, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Warum keine Hochschulen? Die Uni Dortmund bietet z.B. auch einen Studiengang "Journalismus" an. Ist doch sinnvoll, dieses auch hier nachlesen zu können. Außerdem frage ich mich, ob es auch katholische Journalistenschulen gibt. Der Publizist Martin Lohmann fordert diese ein. --217.94.33.16 09:28, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses gibt es schon ziemlich lang. Es wird im Artikel auch genannt. --Groucho M (Diskussion) 13:48, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Zum Thema Hochschulen: Dafür gibt es die Kategorie:Medienhochschule. --Groucho M (Diskussion) 13:48, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten