Diskussion:Julius Gös (Politiker)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Roland1950 in Abschnitt Klammerlemma notwendig?
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Schreibweise des Nachnamens[Quelltext bearbeiten]

Wie schreibt man den Nachnamen? Goes wie auf dem Grabstein, oder Gös wie in der Tübinger Gösstraße?--NearEMPTiness 21:44, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Julius Gös bzw. Goes nahm es wie damals üblich nicht so genau mit der Schreibweise, er bevorzugte bei der Unterschrift wohl eher die Schreibweise "Gös". Sein Sohn Julius (Landrat in Künzelsau, Calw und Tübingen) und alle anderen Nachfahren schreiben sich Goes. Dies erklärt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Schreibweise "Goes" auf dem Grabstein, die ja in Widerspruch zu der Schreibweise der nach ihn benannten Straße in Tübingen sowie zur Inschrift "J. Gös praefectus urbi" links neben der Kanzel am Tübinger Rathaus steht. (nicht signierter Beitrag von 79.224.250.117 (Diskussion) 14:58, 17. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Klammerlemma notwendig?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Roland1950, eine Frage nach Deiner Verschiebung: Ist denn zu erwarten, dass der Sohn des OB überhaupt relevant ist und absehbar ein Lemma bekommt? Andernfalls wäre das Klammerlemma mMn nicht notwendig noch geboten. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 20:08, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, der Sohn des OB ist als Oberamtmann und Landrat relevant. Den Artikel haben ich bereits angelegt, siehe Julius Gös (Landrat). Gruß --Roland1950 (Diskussion) 21:55, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten