Diskussion:Julius Rolffs

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Architektur[Quelltext bearbeiten]

Zur Bewertung von Rolfss' Werk als Architekt ist folgender Absatz bei Olga Sonntag (Band I, S. 296) das einzige, was oberflächlich in der Literatur zu finden ist: Mit sehr hohen, gebrochenen, also aus dem Barock kommenden Dächern stattet [er] die Villa Clemen und die Doppelvillen in der Gronau aus. (…) Aber Rolffs erhaltene Villen in der Gronau zeigen, daß seine Dächer dennoch durch Formen des Jugendstils geprägt sind. Rolffs verarbeitet auf sehr eigenständige Weise historische und neue Formen und schafft so sehr individuelle, qualitätvolle und malerische Bauten. Von seinen Formen seien hier nur seine prismatischen Erkerfenster, die immer wieder neu geformten Loggien oder auch der kleine Dacherker an der Südfront der Doppelvilla Lürken/Krämer genannt. Das einzige, was sonst findbar war, ist interessanterweise in der Denkmalliste der Stadt Essen vermerkt: [Rolffs Handschrift] ist geprägt durch die malerische architektonische Gestaltung, die bewusst auf historistische Elemente verzichtet. Damit gab sich Rolffs als ein Anhänger der Reformbewegung zu erkennen, die im Umfeld der Gartenstadt- und Heimatschutzbewegung zu Beginn des 20. Jh. eine neue architektonische Orientierung anstrebten. Zu ihren Forderungen gehörten die Fortführung der örtlichen Bautraditionen im Geiste der Gegenwart gekoppelt mit Einfachheit, Schlichtheit und Materialgerechtigkeit. Dieser Reformstil entwickelte sich im Rheinland zwischen 1900 und 1914 als Teil des sogen. „Westdeutschen Impulses", der in der Kölner Werkbundausstellung gipfeln sollte. Die Angaben entstammen wohl einem Gutachten des Denkmalpflegeamtes. Ich stelle mal zur Diskussion, was man hieraus sowie aus Sonntags Darstellung für den Artikel ziehen könnte – ich meine mal, nur das was Rolffs von anderen Architekten der Epoche/Region unterscheidet.--Leit (Diskussion) 22:47, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Guten Abend Leit, eigentlich nichts. Er war ein typischer Vertreter seiner Zeit. Interessanter wäre es zu wissen, bei wem er in den Vorlesungen saß, weil ja auf die Jugendstil-Elemente so abgehoben wird. Es liesse sich halt festhalten, das er sehr qualitätvolle Architektur entwarf, die, der Zeit entsprechend, zunächst Elemente des Jugendstils aufnahm und später auch von den Strömungen der Reformarchitektur beeinflusst wurde, die in der Werkbundausstellung 1914 in Köln vor dem Ersten Weltkrieg ihren Höhepunkt fand. So oder so ähnlich liesse sich wohl formulieren. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:51, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke dir – manchmal ist es ja auch gut festzuhalten, dass man irgendetwas nicht erwähnen soll. Eine Möglichkeit wäre natürlich die Darstellung eines Zitats, wobei ich das wegen der darin enthaltenen leichten Beliebigkeit nicht unbedingt gerne mag. Ein bisschen aus der Reihe fällt das hier. Gruß--Leit (Diskussion) 00:26, 6. Mär. 2013 (CET) Jetzt doch ein Zitat eingefügt, da ja nur so die Bewertung/Rezeption dargestellt werden kann.--Leit (Diskussion) 15:57, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bonn-Limpericher-Terrain-Gesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Ein Auszug aus Wirtschaftsbürgertum im 19. und frühen 20. Jahrhundert: die Familie Scheidt in Kettwig, 1848-1925 (2000) über eine Frau Auguste Scheidt: Auch zahlreiche Grundstücke, insbesondere in Bonn, gehörten zu ihrem Eigentum. An der Bonn-Limpericher-Terrain-Gesellschaft hielt sie Stammaktien im Nominalbetrag von 220 000 Mark und Vorzugsaktien im Nominalwert von 145 000, von denen jedoch nur die Hälfte eingezahlt war. Diese Gesellschaft baute die Villenkolonie Gronau in Bonn. Gleichzeitig besaß Auguste Scheidt noch Aktien der Berlin-Spandauer Terrain-Gesellschaft. Für die Familie Scheidt baute Rolffs ja als dessen einziges hier bekanntes Objekt außerhalb Bonns ein Stallgebäude in Essen-Kettwig. Mutmaßlich besaß Rolffs an oben genannter Gesellschaft, die bei Olga Sonntag nicht erwähnt ist, Anteile. Ansonsten wird diese aber einfach Bonner Terraingesellschaft (Beispiel) genannt.--Leit (Diskussion) 15:30, 8. Mär. 2013 (CET) Bei Sonntag steht auf S. 289 des Band 3 auch: Rolffs verpflichtet sich, in einem Schreiben an die königl. Regierung in Köln als Vertreter der Eigentümer des Geländes, der Frau Geheimrat Scheidt in Kettwig und des Herrn Keller in Siegburg, Grundstücke nur unter der Bedingung zu verkaufen, daß bei vollständig ausgebautem Soutterain der Fußboden des Hauptgeschosses 2 m über das umliegende Terrain gelegt wurde. Obwohl Rolffs also die Villen als Unternehmer errichtet, ist er wohl nicht im Besitz der Grundstücke, wobei andererseits auf S. 286 von in ihrem Eigentum befindlichen oder noch zu erwerbenden Grundstücke[n] die Rede ist (mit Bezug auf Rolffs und Scheidgen). Selbst als Bauherr ist Rolffs auch nur bei der heutigen Halbvilla Kurt-Schumacher-Straße 2 aufgetreten sowie bereits während der Bau- bzw. Genehmigungsphase Kurt-Schumacher-Straße 12. Bei letzterer war zunächst besagter Kommerzienrath Scheidt, Kettwig Bauherr, wobei Rolffs schon zu Beginn in Erwägung gezogen hatte, diese Halbvilla selbst zu beziehen – ungewöhnlicherweise(?) hatte Rolffs von Beginn an das Baugesuch eingereicht, nicht wie bei der anderen Halbvilla Banze der Bauherr.--Leit (Diskussion) 19:23, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Leit. Ungewöhlich wäre das nicht, zumal wir das Geschäftskonstrukt nicht kennen. Möglicherweise war dies Teil von Rolffs Vergütung, das wäre vielmehr nicht ungewöhnlich. Hast Du die Publikation von Soénius selbst vorliegen? Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 19:25, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, die liegt mir nicht vor. Gruß--Leit (Diskussion) 19:30, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
OK. Dann werde ich mal sehen, wann ich sie zu Rolffs sichten kann. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 19:34, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BK: Von August Scheidgen, dem Architekten und Mitunternehmer Rolffs bei der Planung der „Villenkolonie“ Gronau (S. 286), ist mir übrigens keine von ihm entworfene Villa bekannt. Meinst du übrigens, dieses Gebäude (Kurt-Schumacher-Straße 8) wäre von Olga Sonntag noch mit dokumentiert worden, sofern es bis 1914 entstanden ist? In dem Katalog sollen ja sämtliche Villen verzeichnet sein, denkbar wäre hier dann nur, dass dieses Gebäude nicht als Villa gilt/galt. Hier wird nämlich behauptet, es sei auch 1906 erbaut worden, genauso beim General-Anzeiger. Ich bezweifle das ein bisschen, vermute sehr dass es mit der Doppelvilla Kurt-Schumacher-Straße 4/6 verwechselt wurde. Gruß--Leit (Diskussion) 19:35, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bonn zog natürlich auch im 19. und 20. Jahrhundert auf Grund seiner honorigen Bewohner auch immer entsprechende Architekten an, das Problem dabei ist nur, das diese nicht zwingend aus den Bauakten zu entnehmen sind. Aus der Natur heraus ist dort zuvorderst der ausführende Architekt benannt. Der Entwurf stammt nicht selten aus einem ganz anderen Büro, das oft nur schwer zuzuweisen ist. Der Bau auf der verlinkten Ansicht, dort steht Kurt-Schumacher-Straße 8, könnte durchaus aus den frühen 1920er Jahren stammen. Müsste man sich nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Wer soll denn der Bauherr gewesen sein? Ein Adressbuch könnte weiterhelfen... auch zur Eingrenzung des Bauzeitraums.
Was steht denn in der Denkmalliste? Die Bauakte liegt, insofern nicht verloren gegangen, ja noch auf dem Bauamt und ist somit dem Zugriff entzogen.
Zu Familie Scheidgen existiert ja ein kleines Büchlein, bekannt? Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 20:15, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ernst Rolffs, ein älterer Bruder von Julius heiratete im Frühjahr 1889 Frieda Scheidt. Sie lernten sich wohl näher kennen bei ihrer Großmutter, der Witwe Wilhelm August Holthaus, Leopoldine Widmayer in Bonn. Diese pflegte auch Beziehungen zu den Familien Keller und Rolffs. Deren Tochter Auguste Holthaus, also die Mutter von Frieda, war verheiratet mit Wilhelm Scheidt. Womit denn geklärt wäre, wie Julius dort an Aufträge gelangte (Soénius S. 148f und andere). Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 20:39, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Nach BK)Die 1920er-Jahre würde ich auch als Bauzeitraum vermuten, weil vor 1914 vermutlich bei Sonntag erwähnt wäre und im selben Zeitraum auch direkt nebenan Rolffs' Villa Kurt-Schumacher-Straße 10 entstand. Und der halbrunde Vorbau scheint für Rolffs nicht unüblich zu sein. Wer der Bauherr von Nr. 8 war, ist mir unbekannt, beim verlinkten GA-Artikel heißt es aber, sie habe einst einem „Organisten“ gehört. Ich hatte beim Haus der Geschichte (Betreuer des Weg der Demokratie) auch auf die Unstimmigkeiten hingewiesen, sie werden dort jetzt geprüft. Möglicherweise wird dabei ja auch das Baudatum der Villa Kurt-Schumacher-Straße 8 bekannt. Wegen Scheidgen, so ist mir ein Buch zu dieser Familie nicht bekannt. Gewundert hatte mich nur, dass dieser bei den einzelnen Villen gar keine Erwähnung mehr findet, obwohl er mit Rolffs zusammengearbeitet hat. Auch der Begriff „Villenkolonie“ für lediglich vier Doppelvillen bis 1914 schien mir etwas übertrieben, allerdings kamen nach dem Ersten Weltkrieg ja weitere dazu. Gruß--Leit (Diskussion) 20:42, 8. Mär. 2013 (CET) Danke für die Recherchen, damit ist es in der Tat mehr oder weniger geklärt. Besitzer des Gronaugeländes waren ja Scheidt und Keller zusammen. Habe gerade noch nachgeschlagen, dass Rolffs 1914 ein- bis zweifacher Millionär war. Gruß--Leit (Diskussion) 21:00, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das wird sich durch die Immobilien ergeben haben, wobei Martin nicht unbedingt die Hypotheken auf denselben in Abzug brachte... Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 21:06, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Interessanterweise ist das 1935 als eine der wohl letzten Bauten von Rolffs errichtete, zudem vergleichweise schlicht ausgeführte Landhaus Rhenusallee 49 das einzige bisher hier bekannte, was vom Standort her zum Namen Limpericher-Terrain-Gesellschaft passt.--Leit (Diskussion) 18:35, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Landhaus in Kurt-Schumacher-Straße[Quelltext bearbeiten]

In dem jetzt von mir gefundenen General-Anzeiger-Artikel von 1997 über Rolffs sind einige zusätzliche Bauten angegeben, die bisherigen Quellen nicht zu entnehmen waren. Die meisten davon konnte ich mit Adresse identifizieren, jedoch eine offenbar wichtige nicht. Zitat: Zwischen 1906 und 1924 baute Julius Rolffs in der Gronau 17 Häuser, darunter die Doppelvilla Lürken, heute hessische Landesvertretung, das freistehende Landhaus des Herrn Commerzienrat A. Wolters, heute Sekretariat des Bundestages in der Kurt-Schumacher-Straße, eine der Lieblingsvillen von Enkel Christian. Mir fällt auch nach mehrfachem Nachdenken nicht ein, wo sich dieses Landhaus innerhalb der Straße befinden könnte. Bei Olga Sonntag ist kein Wolters unter den Bauherren und späteren Besitzern erwähnt, und damit fallen schonmal vier Doppelvillen weg. Die Villa Kurt-Schumacher-Straße 10 kann ebenfalls ausgeschlossen werden (Bauherr Löwe, außerdem im GA-Artikel an anderer Stelle erwähnt), ebenso Kurt-Schumacher-Straße 8 (da hessische Landesvertretung und eher ein sehr schlicht gestaltetes Einfamilienhaus). Weitere stattliche Villen gibt es an dieser Straße gar nicht, nur noch zwei Häuser ganz am Ende (davon eines ehem. Landesvertretung Schleswig-Holstein). Falls es doch eine der Doppelvillen wäre, würde ich die Kurt-Schumacher-Straße 2/Heussallee 40 vermuten, da in direkter Bundestagsnähe und die Nutzung durch den Deutschen Bundestag (als Büroraum zumindest im Dachgeschoss) nachweisbar ist. Wolters könnte dann ein Fehler sein oder bei Sonntag einfach nicht erwähnt. Anmerken kann ich, dass die Doppelvilla an der Ecke Heussallee auch eine meiner Lieblingsvillen wäre…--Leit (Diskussion) 22:58, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Leit. Es müsste sich wohl um Alfred Wolters handeln, der 1908 definitiv bereits KR war und später (1918?) auch noch Geheimer Kommerzienrat....
[1] Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gut, dann kann man die Suche in etwaigen Adreßbüchern schon mal einschränken, wegen der Straßenumbenennung dann auf „Alfred Wolters, Drachenfelsstraße x, Bonn“. Wobei mir nach wie vor kein plausibler Standort einfällt. Gruß--Leit (Diskussion) 23:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mit diesem Adressbuch von 1924 geklärt: Wolters, Drachenfelsstraße 10 (im Adressbuch von 1922 ist diese Hausnummer noch nicht aufgeführt). Somit handelt es sich um das heutige Haus Kurt-Schumacher-Straße 16.--Leit (Diskussion) 14:49, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Heinrich-Brüning-Straße 16/18[Quelltext bearbeiten]

Siehe Diskussion:Deutscher Presseclub, seltenes Beispiel, wo sowohl die Doppelvilla als auch Teile eines modernen Anbaus (Fassade, Mansardwalmdach) an diese denkmalgeschützt sind. Das erschwert die Lemmafrage (Heinrich-Brüning-Straße 16–20?) etwas.--Leit (Diskussion) 23:27, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hab das Objekt jetzt nicht vor Augen. Sehe ich das richtig, das 16/18 ursprünglich zwei Halbvillen waren, die um einen Anbau (20) ergänzt wurden und alle drei auch heute noch eine Einheit bilden die unter einer Denkmalnummer unter Schutz gestellt wurden? Wobei letzteres nicht zwingend ein Kriterium ist. Du kannst unter einer Nummer auch ein ganzes Stadtviertel unter Schutz stellen, genauso wie jedes Objekt einzeln.
Wenn ja, also 16–20 auch heute noch ein Objekt = ein Lemma. Inhaltlich würde ich eine Untergliederung zur Entstehungsgeschichte vornehmen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:41, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, leider jeweils getrennte Denkmalnummern. Wobei ich die sonstigen Doppelvillen der Gronau mit zum Teil ebenfalls getrennter Denkmalnummer immer in einem Artikel abgehandelt habe, da sie sich kaum unterscheiden. Hinsichtlich der Nutzungsgeschichte sind vermutlich 18–20 (eine Halbvilla+Anbau) eher ein Objekt, hinsichtlich der Baugeschichte hingegen 16–18. Eigentümer der gesamten Doppelvilla+Anbau ist aber der selbe, nämlich der hier. Gruß--Leit (Diskussion) 23:44, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wie geschrieben, das mit den Denkmalnummern würde ich nicht überbewerten. Bei z.B. einem Gewerbeareal könnten auch Bauobjekte eines Eigentümers unter verschiedenen Vorgängen laufen. Aber wie sieht es denn heute mit dem Objekt aus? Ist 16–20 eins, will heißen, wird es geschlossen vermietet und genutzt, oder sind es drei? Ich würde es nach dem jetzigen Istzustand benennen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 00:09, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zumindest der als Presseclub bezeichnete Anbau dient als Kantine der Deutschen Post, die nicht an diesen Anbau angrenzende Halbvilla wird vom Bankhaus Lampe genutzt. Ob die dazwischen liegende Halbvilla ebenfalls zur Kantine gehört, ist noch zu untersuchen. Ich will die Doppelvilla ungern auseinanderreißen, aber vielleicht muss es sein. Gruß und Gute Nacht dann--Leit (Diskussion) 00:17, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bundeskanzlerplatz 13[Quelltext bearbeiten]

Der Architekt ist in der Liste nicht angegeben, aber es passt sehr zu den anderen Rolffs-Häusern aus der Zeit um 1910, z.B. zu Kurt-Schumacher-Straße 12–14.--84.176.238.98 12:23, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten