Diskussion:Julius Weisbach

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Markscheider in Abschnitt Bergrath
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Gauß als Lehrer?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel

wird mit Begründung angezweifelt, dass Weisbach Vorlesungen bei Gauß besucht habe (was unter anderem in dem Wikipedia-Artikel hier erwähnt werde). --80.129.102.206 10:14, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Hab's mal versucht zu bereinigen. --Unukorno 12:10, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Marie Winkler (1807–1878) spätere Nichte von Clemens Winkler (1838–1904)?[Quelltext bearbeiten]

Das wäre ja sehr ungewöhnlich, und in der verlinkten Kurzbiographie [1] steht es auch andersherum: Clemens Winkler war später der Neffe von Marie Winkler. Dass beides gilt, wäre noch viel ungewöhnlicher. --80.129.102.206 11:07, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den Halbsatz erst einmal herausgenommen. --80.129.102.206 12:39, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Namensverwirrungen von Vater und Sohn[Quelltext bearbeiten]

Der Sohn von Julius Weisbach (bzw. Julius Ludwig Weisbach) soll laut Artikel Albin Julius Weisbach geheißen und von 1833–1901 gelebt haben. Nun wird aber nach DNB als Alternativname für Julius Weisbach der Name Albin Julius Weisbach angegeben und als solcher wird er auch bei Wikisource angeführt. Daneben gibt es auf tw.strahlen.org aber noch die Zuordnung zu Weisbach, Albin (1833-1901), der als Mineraloge mehrere Minerale erstmals beschrieben bzw. benannt hat.
Was stimmt denn jetzt? fragt sich eine etwas verwirrte Ra'ike Disk. LKU WPMin 01:42, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das habe ich vor längerem nachrecherchiert: Ich meine, die ADB hat hier einen groben Fehler und den Namen des Sohnes als Stichwort (daher [sic] im Link). Das dürfte auch die DNB dazu bewogen haben, den Namen nolens volens als Alternativnamen anzugeben. Theoretisch könnten beide, Vater und Sohn, Albin Julius Ludwig heißen, aber plausibel ist es nicht und ich habe auch keinen Hinweis darauf finden können. Einige Links: s:Diskussion:ADB:Weisbach, Albin Julius, [2], [3]. --84.130.181.224 08:45, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo, den Doppel-Artikel im Meyers hatte ich auch schon gesehen. Ich denke mal, das dürfte auch die richtige Namenszuordnung sein. Dass Vater und Sohn gleich geheißen haben könnten, scheint mir bei diesen Namenskonstellationen eigentlich auch unwahrscheinlich. Die Frage ist nur, wie markiert man den Fehler im ADB (oder zumindest hier) am Besten, damit da keiner drauf reinfällt? Streng genommen müsste der Link ins ADB aus der hiesigen Literaturliste eigentlich verschwinden. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 21:43, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nach weiteren Quellenfunden habe ich jetzt den Artikel Albin Julius Weisbach erstellt und bei den Weblinks noch einen zusätzlichen Kommentar versteckt, der auf die Zuordnung des ADB zum Vater verweist. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 23:34, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bergrath[Quelltext bearbeiten]

Diese Begründung "Die Schreibweise dieses Titels lautet seit der Rechtschreibreform von 1900 Bergrat und sollte daher hier auch angegeben werden" ist nicht schlüssig, denn es ist von der Zeit vor 1900 die Rede. Die Schreibweise "Bergrat" ist also anachronistisch und der Originaltitel in der korrekten Schreibweise "Bergrath", die zur Auffindung von Belegstellen erforderlich ist, wieder einzusetzen (hier ist WP:Z#Grundsätze sinngemäß anzuwenden). --87.149.32.75 23:17, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Dann müssten hier bei allen Personen, die vor 1900 den Titel Rat in all seinen Varianten (Geheimer Bergrat, Geheimer Rat, Forstrat, Baurat, Staatsrat, Archivrat usw.) trugen, die alte "korrekte" Schreibweise mit th wieder eingeführt werden, was im Widerspruch zur modernen wissenschaftlichen Arbeitsweise steht. --Hejkal (Diskussion) 23:53, 16. Okt. 2012 (CEST) Speziell für den die Bergrät(h)e müssten dann z. B. auch einige dieser Titel geändert werden: [4]. Das macht keinen Sinn. --Hejkal (Diskussion) 23:55, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Im Widerspruch zur "modernen wissenschaftlichen Arbeitsweise" steht die anachronistische Anpassung der Rechtschreibung in Zitaten. Wo der Titel wie hier zitiert wird (und nicht das Wort gebraucht), ist die Originalschreibweise beizubehalten. Das gilt selbstverständlich in allen Artikeln. --87.149.32.75 00:11, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
In WP:Z heißt es aber auch: "Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg)". D.h., wenn Zitat, dann muß auch angegeben werden, woher das Zitat stammt. Das trifft hier nicht zu, abgesehen davon halte ich Ein-Wort-Zitate für unpraktikabel, sie sollten nur in Ausnahmefällen angewandt werden. Im übrigen findet eine Suche nach Bergrat auch die Stellen mit Bergrath. Im konkreten Fall sollte daher die vollständige Angabe der zitierten Stelle eingefügt werden, _wenn_ das 'h' für den Artikel unabdingbar ist. Das allerdings scheint mir nicht gegeben. Hinweise auf die Schreibweise anderer Artikel helfen hier nicht weiter, jeder Fall ist einzeln zu betrachten: 1. Notwendigkeit der Schreibweise mit h; 2. Wenn ja, Zitat mit Quellenangabe. Unabhängig davon scheint mir die EL von Bergrat auf Bergvogt unglücklich zu sein, da es zwischen beiden doch gravierende Unterschiede gibt. Nicht zuletzt ist Bergrat heutzutage immer noch ein Titel bzw. ein Dienstrang im höheren Dienst der Bergämter. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:25, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten