Diskussion:Köhler

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stumpewilli in Abschnitt Moderne Holzkohleproduktion
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Dieser Artikel enthält kleine Teile aus dem in eine Weiterleitung umgewandelten redundanten Artikel Köhlerei (siehe Liste der Autoren).


Hallo Leute

Wie wäre es, wenn man zu bestimmten Themen, einige Graphiken hinzu fügen würde? Weil man sich dann die Sachen einfach besser bildlich vorstellen könnte.

Gruß Sigi --Sigi 14. Mär 2004, 09:43 (CET), urspünglich auf Diskussion:Köhlerei, Signatur nachgetragen

Rübezahl[Quelltext bearbeiten]

Das Märchen vom Köhler und dem Harzer Berggeist fällt mir hier direkt ein - es sollte m.E. Erwähnung finden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.60.2.179 (DiskussionBeiträge) 03:26, 27. Aug. 2006)

Man könnte auch den DEFA-Märchenfilm "Das kalte Herz" nach dem gleichnamigen Märchen von Hauff erwähnen. In diesem Film spielt ein Köhler die Hauptrolle, man sieht einen Meiler, es wird auch die geringe gesellschaftliche Anerkennung thematisiert sowie die Beziehung zum Glashandwerk.--Firithfenion 10:28, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auch im originalen Märchen wird die schlechte soziale Stellung des Köhlers thematisiert. Maikel (Diskussion) 11:52, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Gesellschaftliche Stellung[Quelltext bearbeiten]

Was im Artikel fehlt ist Folgendes: während des gesamten Mittelalters waren die Köhler geächtete Leute. Ihr Beruf galt als unehrenhaft. Immer mal wieder wurden ihnen dunkle Machenschaften nachgesagt. Noch heute gibt es eine gewisse Verunglimpfung dieses (Ex)Berufsstandes, man spricht vom Köhlerglauben und meint damit einen blinden Glauben anhängen. --Patientia 11:36, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sei mutig! Am besten mit Quellenangabe einbauen! --Of 12:45, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zitat: Wegen der ständigen Pflicht, den Meiler auf der richtigen Temperatur zu halten, kann davon ausgegangen werden, dass Angstzustände, Schlafmangel und Brandnarben zum Berufsbild gehörten.
Diese Aussage halte ich für übertrieben und spekulativ, insbesondere das mit den Angstzuständen. Tatsächlich war es wohl ein anstrengender, isolierender, dreckiger und wenig einträglicher Beruf, zudem lebte der Köhler an seiner Arbeitsstätte außerhalb der Siedlung. Maikel (Diskussion) 11:59, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
"Unehrenhaft" ist nicht "geächtet", jedenfalls nicht an und für sich, sondern (in bezug auf einen mittelalterlichen Beruf) heißt es angesichts der Vielzahl solcher Berufe wohl nur "nicht mit besonderem ständischen Ansehen ausgestattet". Auch so zentrale Berufe wie die des Müllers waren "unehrenhaft". Der ebenfalls "unehrenhafte" Scharfrichter wurde wohl tatsächlich ausgegrenzt, wie es mit dem Köhler stand, kann allein aus dem Begriff nicht gefolgert werden.
Zum Thema "Köhlerglaube" usw.: steckt da vielleicht dahinter, daß die Kohlenmonoxidbelastung (also jetzt: tatsächlich manchmal) auf den Intellekt schlägt?--2001:A61:20B3:1201:9135:DA4C:4754:CBBB 19:35, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Duplicate?[Quelltext bearbeiten]

Isn't this a duplicate of Kohlenmeiler? //213.113.242.246 18:31, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Link defekt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Link läuft in Leere (Smokey Mountain in Manila, abgerufen 15. Februar 2012), werde andere Links setzen.--Blaua (Diskussion) 14:48, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

fehlende Nachweise[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel strozt vor unbelegten Behauptungen und bedarf der Überarbeitung:

  • Seit altersher benutzte man dafür Holzkohle // Wenn schon menutzte man teilweise Holzkohle. Die direkte Verheizung von Holz ist, im Gegensatz zur holzkohle, belegt. Was ist "altersher"?
  • Für ihre Gewinnung wurden ganze Wälder abgeholzt. // Bestreite ich nicht, aber wo ist der Beleg?
  • Der gesamte zweite Abschnitt bespricht lediglich eine Verkohlungs- und Meilerart. // Es müsste auf die weiteren Formen und Techniken mit Beleg hingewiesen werden.
  • In früheren Zeiten führten Köhler ein karges, einsames Leben. // Wann soll das gewesen sein? Was ist mit den Köhlerplätzen an denen mehrere Meiler standen? Belege?
  • Während des gesamten Mittelalters waren die Köhler geächtete Leute. // Beleg?
  • Wegen der ständigen Pflicht, den Meiler auf der richtigen Temperatur zu halten, und dem aus dem Meiler aufsteigenden Kohlenmonoxid kann davon ausgegangen werden, dass Angstzustände, Schlafmangel, andere psychische Auffälligkeiten und Brandnarben zum Berufsbild gehörten. // Das halte ich für reine Spekulation. Wo ist der Beleg?
  • Der vierte Absatz ist nur teilweise richtig. Auch in der Schweiz, in Österreich, in Frankreich usw. wird, zwar in kleinem Umfang, jedoch gewerblich, Holzkohle hergestellt.

Werde mich, falls es kein anderer tun will, demnächst dahinterklemmen. --Nienetwiler (Diskussion) 16:24, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

  • "Altersher" ist seit mindestens der Eisenzeit. Holz brennt nur in extrem aufwendigen Ofenbauten heiß genug, um Eisenerz zu verhütten. Andere Metalle konnten schon mit Holz verhüttet und weiterverarbeitet werden, Eisen in größerem Umfang erst mit Holzkohle.
  • Zumindest im Harz ist ein indirekter Beleg über Bergnamen möglich. Das angehängte -hai bezeichnet eine kahle Bergkuppe, im Gegensatz zum bewaldeten -kopf. Stöberhai, Sperberhai, Brandhai und andere waren vollständig entwaldet. Aus der späteren Wiederaufforstung mit Fichten-Monokulturen resultierten die meisten der Waldprobleme im Harz und anderen Mittelgebirgen, vor allem durch den sauren Regen der 1980er, aber auch die Anfälligkeit gegen Schädlinge.
  • "Geächtet" ist vermutlich übertrieben, aber die mittelalterlichen Dörfler und Städter brachten allen, die nicht zur Gemeinschaft gehörten, erst recht denen, die nicht jeden Sonntag in der Kirche erschienen, ein irrationales Misstrauen entgegen. Da ein Köhler einen brennenden Meiler nicht verlassen konnte, konnte er sich auch nicht auf den weiten Weg zur Kirche machen.
  • Der Schlafmangel resultiert aus dem Zwang, ständig den brennenden Meiler zu kontrollieren und durch Luftlöcher nachzuregeln. Länger als 2-3 Stunden kann ein Köhler den Meiler nicht verlassen, ohne Gefahr zu laufen, dass Teile des Holzes entweder nicht verkohlen oder die Kohle bereits im Meiler verbrennt. Wo heute noch traditionelle Schaumeiler betrieben werden, arbeiten deshalb mindestens zwei, meist drei Köhler daran. Zumindest der Schlafmangel sollte also zum Berufsbild gehören. An Probleme mit Kohlenmonoxid glaube ich weniger, diese Gefahr dürfte schon sehr früh erkannt und vermieden worden sein. Köten standen niemals in einer Senke und nicht unterhalb eines Meilers. --84.180.235.193 13:21, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Lösung von Energieproblemen[Quelltext bearbeiten]

"Die Erkenntnisse aus der Köhlerei leisten bis heute einen Beitrag für die Lösung von Energieproblemen." Welche Erkenntnisse helfen bei der Lösung welcher Probleme? Das bedarf der Erklärung. (nicht signierter Beitrag von 95.118.138.60 (Diskussion) 12:17, 6. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Trennung vom Artikel über Köhlerei[Quelltext bearbeiten]

Vieles, was unter Köhler steht, gehört zum Artikel Köhlerei, der vermutlich mehr Informationen enthält. Schade dass darauf erst auf der Diskussionsseite verwiesen wird. Es sollte hier im Artikel deutlich gemacht werden, dass Köhlerei dort näher erklärt wird. Die bloße Verlinkung reicht nicht, weil es so aussieht, als werde Köhlerei unter dem Lemma Köhler erklärt. Am besten sollte der ganze Artikel Köhler in den Artikel Köhlerei integriert werden!!! Dann läuft man nicht Gefahr, Informationen zu übersehen. Denn umgekehrt gilt es ja genauso, die hier gegebene interessante Info über den Köhler verpasst man, wenn man nach Köhlerei sucht. Das beides gehört doch aber so zusammen, dass alles in einen Artikel gehört. 95.118.138.60 12:17, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sinnvolle Präzisierungen[Quelltext bearbeiten]

"Köhler" ist eine Berufsbezeichnung. Insofern ist es unglücklich, daß die "Köhlerei" ausschließlich unter diesem Stichwort abgehandelt wird.
Während der Artikel sehr viele nachrangige Aspekte der Köhlerei (Bsp. Schlafmangel, soziale Diskriminierung …) in den Mittelpunkt stellt, bleiben Kernelemente unerwähnt.
So sind im Bild aus dem Erzgebirge eindeutig die Eisen-/Stahlbehälter einer "Retorten-Köhlerei" zu erkennen. Obwohl diese Technik abgesehen von musealem oder reliktischem Meilerbetrieb heutzutage das gängige Verfahren darstellt (besonders auch außerhalb Europas), wird hier nicht einmal der Begriff erwähnt.
Köhlerhütten und Katen sind m. E. recht neuzeitliche Einrichtungen und damit nicht unbedingt eine typische Eigenheit des Gewerbes. Stationäre Kohlstellen kennzeichnen die Spätphase der Köhlerei in Deutschland. Dabei wurden im Vergleich zur Hochzeit der Köhlerei eher bescheidene Mengen an hochreiner Kohle für medizinische, kosmetische und chemische Zwecke sowie Grillkohle produziert. Solange jedoch die Holzkohle in großen Mengen für (früh-) industrielle Prozesse benötigt wurde (Eisenverhüttung abseits der Steinkohlenreviere vor Eisenbahnerschließung), dominierte die "Wanderköhlerei", d. h., die Köhler folgten dem Holzeinschlag. Schließlich wurden die Wälder im Nieder- und Mittelwaldbetrieb in ± 20-jähriger Umtriebszeit bewirtschaftet. In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, daß die Verkohlung des Holzes vor Ort der Gewichtsreduktion diente und so der Logistik geschuldet war.

Auch wenn die Köhlerei schon im Altertum betrieben wurde, erst ab dem Beginn der Industrialisierung (häufig ab dem 16./17. Jhdt.) stieg der Bedarf an Holzkohle rasant an (als ältester Industriebetrieb Deutschlands können die 1356 gegründeten Eisenwerke des Klosters Königsbronn gelten, später Königlich Württembergische Eisenwerke, dann Schwäbische Hüttenwerke (SHW)). Die im Artikel erwähnten Waldverwüstungen treten erst als Folge des zunehmend unersättlichen Holzhungers der Hütten auf. Als Reaktion entstand die moderne, nämlich geregelte Forstwirtschaft und in diesem Zusammenhang der heute inflationär gebrauchte Begriff der "Nachhaltigkeit". Die Devastierung der Wälder ist demnach, anders als der Artikel suggeriert, keine permanente und omnipräsente Folge der Köhlerei, sondern eher eine episodische Angelegenheit. --91.47.159.199 03:24, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Moderne Holzkohleproduktion[Quelltext bearbeiten]

"Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird die Holzkohle durch Holzverkohlung zunehmend industriell hergestellt. Die Produktion wird hauptsächlich von Chemiebetrieben wie etwa Degussa, Bayer und Hoechst betrieben." Das kann zumindest mit dem Praäsens "wird" nicht stimmen. Hoechst gibt es schon lange nicht mehr als Unternehmen, die Degussa zumindest unter diesem Namen nicht mehr, und Bayer hat keine Grundstoffchemie mehr (das ist jetzt Lanxess bzw. Covestro). Es drängt sich der Verdacht auf, dass der Satz aus den 90er Jahren oder noch früher stammt. Wenn das nicht verifiziert werden kann, sollte man die Nennung von Unternehmen hier besser weglassen.--146.198.27.245 21:39, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Hallo Quelle ist mit Nr2 [[1]] verlinkt nachweis ist von 24. November 2015 . Wenngleich die Firmen heute anderst heißen, der kern der Aussage stimmt noch. (Diskussion) 10:12, 27. Mär. 2022 (CEST)grüße--StumpewilliBeantworten

Wenn es 2015 stimmte, dann muss das entsprechend als Vergangenheit formuliert werden. Ausserdem war Hoechst auch 2015 schon einige Jahre Geschichte, Quellenkritisch betrachtet ist die Quelle suspekt.--146.198.27.245 23:31, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Ich muss dem anonymen recht geben. Der Abschnitt muss geändert werden. Zudem: Der Satz "Um die Holzkohle geht es den Unternehmen dabei allerdings weniger. Interessanter für sie ist die Gewinnung chemischer Produkte, etwa Holzessig, Holzgas und Teer, die während des Verkohlens entstehen. Holzkohle selbst wird für Filtertechnik oder auch für die Schwarzpulverherstellung verwendet.[2]" ist so nicht richtig. Erstens ist der Satz unterstellend formuliert (der Autor unterstellt, dass es den drei Firmen nicht um Holzkohle geht , ohne diese Unterstellung mit Quellen nachzuweisen). Zweitens ist es inhaltlich nicht richtig, da offensichtlich der Kolzkohlestaub der für Schönheitspflegeprodukte, die Farbindustrie wie auch für andere Produkte verwendet wird, offenbar nicht miteingerechnet ist. 3. Die Bequellung auf einen Die Zeit-Artikel ist fragwürdig da diese nicht frei zugänglich ist und so auch nicht kontrolliert werden kann. Aber: Das gesamte Kapitel Geschichte gehört gestrichen, da es sich nicht mit der Geschichte des Köhlerberufes (und um den geht es in diesem Artikel), sondern um Holzkohleproduktion geht. Dasselbe gilt für das Kapitel Umweltbeeinträchtigungen. Es hat nichts mit dem Beruf des Köhlers zu tun. Da all diese Themen bereits bei der Holzkohle behandelt werden, kann hier ganz einfach geschrieben werden: "Köhler (auch Kohler, Kähler oder Kohlbrenner)[1] bezeichnet einen Beruf, dessen Aufgabe es ist, Holzkohle herzustellen. Dazu wird Holz in einem Kohlenmeiler verschwelt. Der zugehörige Handwerksbetrieb, bzw. die Tätigkeit, nennt sich Köhlerei.

Im Gegensatz zu anderen Handwerksberufen ist der Köhler kein Ausbildungsberuf." --Nienetwiler (Diskussion) 14:18, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Nienetwiler , hinsichtlich der quelle von "Der Zeit" dieser Zeitungsartikel ist voll einsehbar. oder meinst du das der Autor für seinen Artikel keine Quellen nennt? Grüße stumpewilli --Stumpewilli (Diskussion) 21:56, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Der Gesamte Artikel sollte dringend überarbeitet werden da er nahezu syncron mit dem köhlermeiler ist. Ich glaube zu meinen das, das Kapitel Geschichte versucht einen Strang zu ziehen wie sich der beruf Köhler im wandel der Zeit von Hauptsächlichen Meilerbau "im Wald" zunehmend Industrialisiert hat und der Beruf Köhler heute so fast nicht mehr gibt. Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 22:10, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine die Bequellung und dass es kein Fachartilkel, sondern eher so ein Textchen ist, das man halt so schreibt, wenn's Geld dafür gibt (was ich, im Übrigen auch tue :-) ). Was den Artikel angeht, so sehe ich das mit Geschichte usw. ebenso. Es sollte wohl dem Artikel Substanz geben. Ich bin für Überarbeitung des Artikels. Ganz nebenbei: Den Artikel Kohlemeiler kann man ebenfalls überarbeiten. Für beide: Zu deutschlandlastig. Deutschland ist in Europa zweitrangig, wenn es um Holzkohle geht. Polen, Rumänien, Ungarn, Lettland, Litauen, Estland, Finnland, Schweden, Norwegen, die Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Slowakei und Slowenien. Sie alle kommen noch vor Deutschland, wenn es um die Holzkohleproduktion in Meilern geht (die entsprechenden Zahlen zusammenzutragen bin ich seit einiger Zeit dabei, aber es ist schwierig :-(. Das hier ist ein Lexikon das Wissen vermitteln soll. Möglichst das Ganze Wissen, nicht nur das über Deutschland. Es sind also anständige Recherchen nötig oder das Halbwissen im Artikel wenigstens als solches zu kennzeichnen. (nicht signierter Beitrag von Nienetwiler (Diskussion | Beiträge) 08:29, 29. Mär. 2022 (CEST))Beantworten
Hallo, ja du darfst in gerne überarbeiten. Wikipedia lebt ja von mitmachen und Schwarmwissen rundet Artikel meistens ab. Über das Köhler "Handwerk" kann ich leider nur wenig bei steuern da mir Fachartikel darüber fehlen und es nie ein Ausbildungsberuf war, gibt es darüber auch kaum Überlieferungen/Dokumente und Statistiken, ausser die vom höhren-sagen. --Stumpewilli (Diskussion) 20:31, 29. Mär. 2022 (CEST)Beantworten