Diskussion:Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Frila in Abschnitt Verlor die KD ihre Flotte fast vollständig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"KD ist die älteste durchgehend börsennotierte Aktiengesellschaft der Welt"[Quelltext bearbeiten]

Kann man diese Aussage so stehen lassen? Die Bank of New York (Heute "Bank of New York Mellon", Börsenticker BK) ist seit 1792 an der Börse New York gehandelt. Die New York Gas Light Company (Heute "Consolidated Edison", Börsenticker ED) ist 1824 an die Börse gegangen. Beide sind älter als die KD, die ihr Gründungsjahr als 1826 angibt. (nicht signierter Beitrag von 62.143.81.185 (Diskussion) 16:09, 20. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Hast Du einen Beleg dafür dass beide Gesellschaften ununterbrochen an der NYSE gehandelt wurden? Wenn ja, dann kannst Du es mit Quellenangabe ändern. Frila (Diskussion) 22:05, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hier der Beleg für ConEd: [[1]]. Ich werde es mal ändern. (nicht signierter Beitrag von 62.143.96.238 (Diskussion) 15:24, 9. Jul 2013 (CEST))

Flotte, Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Im Zweiten Weltkrieg verlor die KD ihre Flotte fast vollständig; nur eins von 22 Schiffen aus der Vorkriegszeit blieb erhalten." erscheint mir nicht richtig zu sein. Korrekt ist, dass nur ein Schiff fahrtüchtig erhalten blieb. Ein Großteil der Flotte wurde repariert und tat noch lange nach dem 2. Weltkrieg Dienst.

Der Abschnitt "Geschichte" sollte präzisiert werden. KD gehört zu den ältesten deutschen Aktiengesellschaften. Im Jahre 1992 wurde das verlustträchtige Unternehmen von den Gesellschaftern Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. und Henkell KG an die WestLB verkauft. Seither hatte die WestLB umfangreiche Sanierungsbemühungen unternommen und die KD - nach einer Aufspaltung in das Chartergeschäft und das Tagesausflugsgeschäft - an die Schifffahrtsexperten Viking (haben das Chartergeschäft übernommen) und Premicon (Tagesausflugsgeschäft) veräußert. Beiden ist es gelungen, ihre Beteiligungen in die Gewinnzone zu bringen und erfolgreich am Markt zu präsentieren.


KD ist die älteste durchgehend börsennotierte Aktiengesellsxhaft der Welt. Bis zum Verkauf der KD Aktien an die WestLB 1992 hat das Unternehmen schwarze Zahlen geschrieben und keine Bilanzverluste erwirtschaftet. Erst in der der Zeit der WestLB Kontrolle und nach Einsatz von eher unqualifizierten Vorständen, die aus dem Umfeld der WestLB kamen, entstanden die unvorstellbar hohen Verluste der KD AG. 1999/2000 hat den die WestLB, nachdem man fast 100 Mio DM durch Fehlentscheidungen verloren hatte, die Notbremse gezogen und den Kreuzfahrtbereich an die Viking verkauft. Die Mehrheitbeteiligung der KD AG hat zur gleichen Zeit die Premicon AG München übernommen.

Es gibt keinen Grund, den Abschnitt "Geschichte" im Hinblick auf die Geschäftssituation zu präzisieren. Einerseits muss dieser Abschnitt formal das Abstraktionsniveau behalten, welches der gesamte Artikel aufweist. Die nachfolgenden Details würden den Artikel deutlich überfrachten und sind für den allgemein Interessierten nicht von Bedeutung. Andererseits gibt es auch materielle Hinderungsgründe: Wie Sie, verehrter Unbekannter, behaupten, gab es "keine Bilanzverluste". Dieses Aggregat der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt aber den Ausgleich des Jahresfehlbetrages durch die Gesellschafter (oder durch Rücklagenauflösung): Wird durch die Gesellschafter der Jahresfehlbetrag (Verlust) ausgeglichen, ist der Bilanzverlust "Null". Die Beurteilung muss jedoch realistischerweise vom Verlust ausgehen, und der war bei der sanierungsbedürftigen KD sehr wohl vorhanden (Jahresabschluss 1992: Verlust DM 2,4 Mio.). Die Verluste wären bis 1992 noch höher ausgefallen, wenn die bisherigen Gesellschafter die veraltetete Flotte angemessen saniert hätten. Aus den unterschiedlichsten Gründen waren jedoch die alten Gesellschafter nicht an umfangreichen Sanierungsmaßnahmen interessiert. Nur der Sanierungsstau hatte für Verluste oder marginale Gewinne gesorgt. Verluste während der Zeit der WestLB-Beteiligung waren daher überwiegend sanierungsbedingt (Flotte, aber auch Unternehmen), wie in den Geschäftsberichten der KD aus jener Zeit nachzulesen ist. Diese Verluste durften den Fachmann jedoch weder vom Grund noch von ihrer Höhe überraschen. Unternehmerisch relevante "Fehlentscheidungen", die Sie kausal als Verlustursache erwähnen, hatte es in dieser Zeit ersichtlich nicht gegeben.-- Wowo2008 15:26, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Flusskreuzfahrt[Quelltext bearbeiten]

Dass 1827 der Beginn der Flusskreuzfahrt gewesen sein soll möchte ich stark bezweifeln. Es war einfach nur bequemer mit dem Schiff als mit der Postkutsche. Eine Eisenbahn gab es ja noch nicht am Rhein.--Frila 18:32, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ankündigung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, nur zur Info - ich habe den Artikel im Geschichtsabschnitt bis zur Vorkriegszeit ergänzt und korrigiert. Der Rest wird im Dezember folgen. Gruß --Rolf H. (Diskussion) 21:32, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Heckflagge[Quelltext bearbeiten]

Hallo Benutzer:Mysterious Mister Jones, findest Du es so wichtig dass ein Schiff mit Heckflagge fährt. Es gehört zwar zur guten Seemannschaft Flagge zu zeigen, aber die Betrachter können auch am Schiff ablesen wo es beheimatet ist. Ich finde es allerdings schlimm genug dass die KD ihre Schiffe nach Malta ausgeflaggt hat, und geradezu grausam wenn ich die amputierte Goethe mit dieser Flagge sehe. Frila (Diskussion) 18:08, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nun, nach den allseits bekannten Gepflogenheiten der deutschen Binnenschiffer, gehört nunmal eine Heckflagge an Bord. Jetzt hat die KD allerdings festgestellt, daß die Ausflagg-Aktion nach Malta, nicht besonders gut bei einigen Passagieren, bzw. den Medien, insbesondere den Kölner Medien aufgenommen wird. Es wird jetzt von der KD versucht, durch nicht zeigen der Heckflagge, diese der KD doch peinlichen Aktion zu vertuschen. Übrigens fuhren letzte Woche alle KD Schiffe in Rüdesheim, bzw. in Köln, ohne Heckflaggen.--Mysterious Mister Jones (Diskussion) 18:46, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Verlor die KD ihre Flotte fast vollständig[Quelltext bearbeiten]

Wurden die Schiffe geraubt, fielen sie dem Bombenterror zum Opfer oder was zum Kuckuck geschah mit ihnen? (nicht signierter Beitrag von 188.109.121.25 (Diskussion) 13:24, 23. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Das steht doch dabei, der 2.Weltkrieg hat die Schiffe entführt. Ein Teil der Schiffe wurden von den Besatzungen selbst versenkt, der andere Teil wurde durch Bomben zerstört, das sind die Dinger die mit Flugzeugen vom Himmel abgeworfen werden und Bum machen, vielleicht hat auch der Kuckuck ein paar mitgenommen. Und bitte deine Frage mit vier Tilden ~ unterschreiben. -- Frila (Diskussion) 13:36, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten