Diskussion:Königspython

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 136.8.33.70 in Abschnitt Lebenserwartung
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Frage[Quelltext bearbeiten]

Habe eine Frage : Meine Königspython (männlich) ist jetzt 9 Jahre alt und hat das letztemal Anfang Okt.2004 gefressen (2 kleine Ratten) und seidem nichts mehr. habe seit April versucht mit Mäusen und Ratten. Ist das normal? Er hatte sonst immer nach 6 Monaten wieder gefressen. Aber im Artikel steht : "können bis zu 1-2 Jahren ohne Nahrung auskommen". LG Alef, 10 Juni 2005, 12:50

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Ich möchte wissen , was Königspythons für das Terrarium brauchen . (nicht signierter Beitrag von 84.143.200.254 (Diskussion | Beiträge) 16:37, 7. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


kommt jetzt wohl etwas spät aber ich habe auch 2 Königspythons und Sie fressen eigentlich sehr regelmäßig. Sobald Futter vorhanden ist wird es auch verschlungen bis zu einem gewissen Sättegrad halt. Die Pausen sind meistens von mir abhängig (habe keine eigene Mäusezucht) und liegen in der Regel zwischen 3 und 6 Wochen. Es gibt immer zwischen 4 und 6 Mäuse - Heimchen - von denen die größere (ca. 1,2 m // ca. doppelt so groß wie die zweite obwohl beide gleich alt sind) meistens 4 und die kleinere 2 frisst. Eine Unterernährung kann ich bei diesem Rhytmus keinesfalls feststellen. Futterpausen bis zu 3 Monaten stellen aber keinerlei Problem dar, da die Schlangen bei entsprechendem Mangel Ihren "Haushalt" durch geringere Bewegung entsprechend anpassen. Theorhetisch ist eine Überwinterung im Kühlschrank bei langsamer Heranführung möglich die zwischen 3 und 5 Monaten dauern kann. Liegt nichts derartiges vor sollte man meines Erachtens nach bei längerer Pause als 3 Monate zur Sicherheit einen kundigen Tierarzt aufsuchen da Futterverweigerung auch gesundheitliche Gründe haben kann.

Habe aber auch gleich noch eine Frage zu meinen Tieren: Die beiden sind nun ca. 6 Jahre alt. Die größere ist leider auffallend aggressiv obwohl Pythons allgemein als sehr friedliebend gelten gegenüber nicht fressbaren Lebewesen. Zwar sind Individualisten ja nicht selten, aber ich wüsste gerne ob ich etwas tun kann um Sie "zahmer" zu machen, bzw. mehr an den Umgang mit Menschen zu gewöhnen. Ich lasse Sie meist in Ruhe und störe sie nur wenn notwendig. Mir ist klar das man aus Reptilien keine Kuscheltiere machen kann aber ich kenne sehr viele Besitzer von sehr zahmen pythons regius...

Danke im Voraus und viele Grüße Alex - BKJimbo

Review Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

Trotz der, wie bei Riesenschlangen leider üblich, schlechten Quellenlage zur Freilandbiologie und entsprechend mühsamer Recherche habe ich jetzt hoffentlich einen einigermaßen runden Artikel zu dieser Art zustandegebracht. Bitte kritisch durchsehen und kommentieren. -Accipiter 00:24, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Inhaltlich kann ich nicht mitreden, da die Dinger keine Blätter und Wurzeln haben. Das Wichtige ist vorhanden. Dass viele Zahlen auf Einzeluntersuchungen beruhen, wird offen dargestellt, was ich als Pluspunkt empfinde.

  • Im Beschreibungsteil stolpert man etwas unvermittelt in die Beschreibung der Schilde. Könnte man da eine Vorwarnung hinstellen? Eine Möglichkeit wären drei Unterabschnitte Maße - Schilde - Farbe.
erledigt
  • Präfrontalia: seltsame Kombination von eingedeutschtem Präfix und lateinischem Plural. Ich würde Praefrontalia bevorzugen.
erledigt
  • Auch Beschreibung: In Nigeria, in Togo: ist ziemlich verwirrend und klärt sich erst auf, wenn man weitergelesen hat. Vielleicht ändern in Bei Untersuchungen an Königpythons in Nigeria.... Die Angaben gelten ja auch nicht für alle Kaas in Nigeria.
geändert
  • Übrige Gliederung: die Abschnitte sind sehr kurz. Könnte man nicht Nahrung und Fortpflanzung als Unterkapitel von Lebensweise nehmen?
nee, das lass sich so; in der Hoffnung, viell. in näherer Zukunft noch was ergänzen zu können.
  • Gefährdung: sind nur Zahlen und Gefährdungsgrad aus Ghana bekannt? evtl. erwähnen. So alleine nur ein Staat wirkt etwas verloren und zufällig. Auch die Überschrift Gefährdung ist nicht ganz glücklich. Es wird ja auch die Beziehung Mensch-Kaa behandelt.
geändert
  • Literatur: Es wird ein einziges Werk explizit unter Literatur geführt. Da dieses Werk auch bei den Einzelnachweisen vorkommt, wirkt das etwas willkürlich, zumal ja auch "The living Pythons" ein Überblickswerk zu sein scheint. Griensteidl 22:50, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Schwierig und ich hab immer noch keine Lösung. "The living Pythons" ist auch kein Werk, auf das man in Gänze ruhigen Gewissens verweisen könnte. -- Accipiter 22:28, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich stimme Griensteidl zu, dass die Größenangaben etwas verwirrend aufgebaut sind und auf einen Leser den Eindruck erwecken könnten, sie gelten für alle Königspythons in dem betreffenden Land.
Bei Beschuppung sollte ein Link zum Artikel Schlangenschuppe rein, damit man sich ein Bild machen kann, wovon da die Rede ist. Nebenbei erwähnt könnten sämtliche roten Links bei den Schuppen eigentlich erstmal mit einem Redirect auf Schlangenschuppe versehen werden, bis es jeweils einen eigenen Artikel zu diesen gibt.
Ansonsten alles gut. --Baldhur 22:26, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe beide Kritikpunkte soweit umgesetzt. Danke für's Review! -Accipiter 17:39, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 1. Januar 2008[Quelltext bearbeiten]

Nach der größten jetzt die kleinste Echte Python. Der Artikel war im Review und ist dort noch in einigen schwierigen Punkten verbessert worden. Zu der im Review diskutierten Literatur: Es gibt im Moment kein gutes Standardwerk; die Studie von Gorzula et al. ist noch am ehesten geeignet, einen allgemeinen Überblick zur Biologie der Art zu geben. Ich würde diese Doppelnennung daher im Moment belassen wollen. Als Hauptautor neutral. -Accipiter 20:09, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  • pro - in dem Wissen, dass es bei den Viechern mit einer Monografie oder sonstiger Literatur tatsächlich eng aussieht (manchmal sind Terraristikbücher nutz-, selten brauchbar; magst du nicht eine Monografie zur Gattung Python schreiben?) Persönlich finde ich ja den Systematiksatz enttäuschend, den sollte man vielleicht noch durch Erstbeschreibung und wichtige Synonyme (so machbar) aufwerten; Schwesterarten oder phylogenetische Analysen konnte ich bei meiner Recherche auch nicht finden. Bei der Lebensweise sollten wir uns im Reptilienbereich vielleicht mal einigen; ich betrachte Ernährung, Aktivität, Fortpflanzung und Entwicklung im Regelfall als Unterpunkte zur Lebensweise, bei dir sind sie parallel – Geschmackssache. Ein Vorteil bei den Riesenschlangen: das Gift und damit der Punkt, bei dem ich immer strauchel, fällt flach. Gruß -- Achim Raschka 11:40, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Erstbeschreiber und Synonyme habe ich jetzt nachgetragen, aber viel fetter ist der Absatz dadurch nicht geworden. Aber wenn's nix gibt, kann ich halt auch nix herzaubern. Grüße, -Accipiter 18:21, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro, naja, grad so. Viel gibt es offenbar nicht zu sagen über eine so häufige und weitverbreitete Art. Aber andererseits solide recherchierter Artikel, der für meinen Geschmack fast ein bißchen zu sehr an den Publikationen hängt (da steht immer, die waren so und so lang und so und so schwer, vielleicht kann man das auch etwas abstrahieren). - Gancho Kolloquium 15:19, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das Problem speziell bei den Pythons ist halt, wie oben bereits erwähnt, dass es (merkwürdigerweise) kein seriöses Standardwerk gibt, dem man die ganzen Basisdaten (Größe, Gewicht, Verbreitung usw.) entnehmen könnte. Wenn es das nicht gibt, muss man sich diese Daten und die Biologie der Art aus Publikationen erschließen. Das ist mühsam, langwierig und führt natürlich zwangsläufig dazu, dass der Text "an den Publikationen hängt". Leider steht gerade bei den Pythons die Beliebtheit und Häufigkeit in Gefangenschaft in krassem Missverhältnis zum Forschungsstand bzgl. der Freilandbiologie. Ich habe mehrfach Halterliteratur in der Hand gehabt und musste beim Vergleich dieser mit wiss. Publikationen feststellen, das erstere durchweg grob fehlerhaft ist. Ich halte den Text daher so für den einzig gangbaren Weg, wenn man nicht ganz auf einen seriösen Artikel verzichten will, als abschreckendes Beispiel möchte ich auf den ausschließlich mit Halterliteratur und -homepages erstellten Artikel zur Art in .en [1] verweisen. Übrigens ist die Königspython im Vergleich zur wohl noch populäreren Tigerpython schon vergleichsweise gut erforscht... Grüße, --Accipiter 19:44, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra, da die Gliederung hier ein bisschen noch gefeilt werden sollte.--Arntantin 19:41, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Laien-Pro Im Gegensatz zum vor mir abstimmenden sehe ich keine Gliederungsmängel, und auch sonst nichts, was dagegen spräche. Ein Wunsch wäre, wenn Fachbegriffe wie Internasalia wenigstens in Klammern (kurz, vielleicht auch nur einem deutschen Begriff) erläutert würden. Dass es Kopfschilde sind, versteht man zwar als Laie mit etwas Latein und Kombinationsgabe, aber man kann nicht erwarten, dass sich OMAs durch den ganzen Schuppenartikel arbeiten, bevor sie die Beschreibung des Pythonkopfes weiterlesen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 20:00, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Ach, da ist ja das Vieh aus dem Review. Stimmt, das mit den Daten liest sich vielleicht etwas seltsam, ist aber wohl die einzig mögliche Variante, diese Einzelbefunde darzustellen. Seltsam, wie sich Beliebtheit und Forschungsstand spießen... Griensteidl 22:15, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zum nächtlichen Jagdverhalten weiß man nichts. Erbeutet werden vor allem nestjunge Vögel, das fehlte und ich habe es ergänzt; danke für den Hinweis. Den Satz zu den systematischen Untersuchungen habe ich wie hier vorgeschlagen umformuliert. @Andreas Werle: Nuja, das interessierte bisher leider wohl offenbar niemanden. Die Freilandökologie tropischer Schlangen ist erst in den letzten Jahren ein Thema geworden. Grüße, --Accipiter 20:39, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:10, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Giftig?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel findet sich kein Wort darüber, ob die Schlange giftig für Menschen ist. Das sollte geändert werden!! --Ochsenfrosch 10:55, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Alle Riesenschlangen sind ungiftig, also auch alle Pythons. Gruß, --Accipiter 13:12, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schön, dass du das weißt ich weiß es nicht. Ich schließe mich der Meinung Ochsenfroschs an. Man sollte schon etwas finden darüber finden soo evident ist das auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 92.229.183.33 (Diskussion | Beiträge) 09:57, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Größe[Quelltext bearbeiten]

wie klein ist die kleinsten und wie groß die größsten Königspythons

Steht im Artikel!? --Accipiter 19:55, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verwunderlich[Quelltext bearbeiten]

In einem Zeitungsartikel vom November 2013 http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article122252080/Tote-Koenigspython-aus-dem-Neckar-gefischt.html wird berichtet, es sei ein 3,5 m langer toter Königspython aus dem Neckar gefischt worden. Die Artangabe oder die Längenangabe (oder beide?) müssen falsch sein. --Awaler (Diskussion) 19:31, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Zittern[Quelltext bearbeiten]

Sorry, bin mit den Gepflogenheiten bei Wikipedia nicht so vertraut, aber die Aussage mit dem Muskelzittern zur Bruttemperaturerhöhung bei P.regius halte ich für problematisch, sowohl nach mir bekannter Literaturlage als auch eigener Ansicht gibt es das nicht. Grundsätzlich ist es bei den Pythonarten, bei denen es vorkommt, auch weniger ein Zittern als ein regelmäßiges Zucken in ungefähr 1-2 sek. Abstand. btw. der entsprechende DOI funktioniert nicht. (nicht signierter Beitrag von 85.177.89.196 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Die doi funktioniert, wenn ich sie anklicke, ich habe die Aussage zum Zittern aber nochmal überprüft. Muskelzittern wird in der verlinkten Arbeit von Aubret et al. 2003 erwähnt, aber nicht belegt, von Ellis et al. 1987 jedoch ausdrücklich nach experimenteller Untersuchung verneint (Quellen siehe Lit. im Artikel). Die Aussagen von Ellis et al. scheinen mir sehr gut abgesichert, ich halte die Aussage von Aubret et al. daher für fehlerhaft. Ich habe den entsprechenen Absatz jetzt entsprechend überarbeitet. Gruß und vielen Dank für den Hinweis. --Accipiter 20:03, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mangelne Informationen bezüglich Nachzucht und moderner Zuchtformen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Allerseits, aufmerksam bin ich auf das Thema geworden weil ich mir ein Haustier zulegen will. Dann bin ich auf Königspythons grstoßen, und das erste was mir dazu aufgefallen ist ist die unglaubliche Vielfalt an Zuchtformen die bereits existieren, und wieviele Züchter daran arbeiten diese weiter zu verfeinern. Im Artikel steht dazu praktisch nichts. Alles bezieht sich auf das Wildtier, obwohl im Haustierhandel doch längst Nachzuchten und insbesondere in freier Wildbahn nicht vorkommende Zuchtformen den Markt zu dominieren scheinen. Hierzu ein Beispielvideo: http://www.youtube.com/watch?v=lnonTji0FnM Ein Züchter stellt hier einige seiner jungen Königspythons vor. Eine Kiste mit über 20 Stück in unzähligen Mustern und Farben, alle von der Optik her sehr weit entfernt vom Wildtyp. Dieser ganze Aspekt fehlt z.b. unter "Färbung", da sollte man erwähnen dass heute eine Vielzahl an unterschiedlichsten Zuchtformen existiert, mit einer weiten Palette an Färbungen und Mustern. Im Bereich "Königspython und Mensch" fehlt auch vieles. Ein Bild das unterschiedliche Zuchtformen zeigt wäre auch schön. Aber eigentlich sagt das Video das ich verlinkt habe schon alles aus, wenn man sich das anschaut und dann den Artikel liest glaubt man kaum dass es um dieselbe Spezies geht. 178.2.55.208 02:55, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

... ausgesetzt[Quelltext bearbeiten]

In Wien sind vor dem Muttertag 5 junge Königspythons – in einem gelochten Behältnis – ausgesetzt und gefunden worden. Pythons bei Müllcontainern ausgesetzt orf.at, 13. Mai 2017. --Helium4 (Diskussion) 08:55, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt - ohne Quellenangabe - dass die Schlangen maximal 48 Jahre alt werden. Allerdings wird in dieser Meldung von einer 62 Jahre alten, lebendigen Königspython im Zoo von St. Louis berichtet. --136.8.33.70 11:59, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten