Diskussion:Körperfettanteil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von HanTrio in Abschnitt DEXA-Scan
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wissenschaftliche Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

kann hier jemand mal was zu den wissenschaftlichen Grundlagen schreiben .. insbesondere auch zu der Art und weise der Bestimmung / Messung --Flacus 19:01, 10. Aug 2004 (CEST)

Quelle offline[Quelltext bearbeiten]

Quelle 1 (Spiegel-Artikel) existiert nicht mehr. --62.202.40.177 00:13, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Abschnitt "Anderer Standpunkt"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt gehört wohl erstmal auf die Diskussionsseite. Inwieweit liegt ein "anderer Standpunkt" vor? Es spricht wohl nichts dagegen, den Mindestfettanteil mit aufzunehmen, falls es solche Werte gibt und ein erhötes Sterbe- oder Erkrankungsrisiko wissenschaftlich nachgewiesen ist. Spekulationen über das Zustandekommen der Daten gehören hier nur rein, wenn sie Diskussionspunkt in der wissenschaftlichen Literatur sind. Der Verweis auf den iBMI scheint mir völlig überflüssig, da das mit Körperfett nichts zu tun hat. Es wäre übrigens nett, wenn solch gravierende Abschnitte von Autoren mit Account eingefügt würden. --WikiSammler 17:52, 4. Aug 2005 (CEST)

Dem kann ich voll und ganz zustimmen, der erste Absatz in diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach alles andere als konstruktiv und sollte gestrichen werden. Außerdem ist die Überschrift "Anderer Standpunkt" nicht zutreffend, für den zweiten Teil dieses Abschnittes wäre vielleicht "Mängel" besser. --RealZeratul 20:27, 4. Mär 2006 (CET)

Abschnitt "Körperfettmessung"[Quelltext bearbeiten]

Es wäre sehr schön wenn noch weitere Messverfahren (wie sie ja in jeder Apotheke durchgeführt werden) erläutert würden. Leider komme ich im Moment nicht dazu einen passenden Artikel aufzusetzen.

Übrigens habe ich auch verzweifelt nach einem Vermerk in der Tabelle gesucht die einen Mindestwert empfiehlt. Ich finde das Weglassen sogar fahrlässig, da ein potenzieller Magersuchtkanditat sich unter Umständen durch diese Tabelle von "objektiver" Seite bestätigt fühlt. Vielleicht sollte man hier eine Definition oder wenigstens einen Verweis auf den Magersucht Artikel setzten. --Ecols 13:43, 3. Okt 2005 (CEST)

Eine bioelektrische Impedanzanalyse mithilfe körperexterner Elektroden zur Messung des Fettes halte ich für elektrischen Unfug, weil sich der Strom in nicht nachvollziehbarer / reproduzierbarer Weise im Körper aufteilt (Serien-, Parallelschaltung von Geweben, Knochen, Flüssigkeiten) und nicht dem Fett direkt zurechenbar ist. Ausserdem ist die Leitfähigkeit auch durch die Ionen bestimmt, die bei den Individuen verschieden sind. Einfluss haben zB. Salze auf der Haut (Schwitzen!), Kalium-, Calzium-Ionen in Blut, Muskulatur etc.). Schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es ähnliche Messgeräte, die wohl eher dem esoterischen Bereich zuzuordnen waren. Dr.-Ing. D. May

"...DEXA, letztere wird aber aufgrund hoher Strahlenbelastung kaum noch angewendet." -> Erstens ist das so nicht mehr korrekt, da die heutigen Geräte einen Strahlungsbelastung beim Total Body Scan von nur 0.4µS verursachen und zweites bei dem Artikel "Knochendichtemessung" ebenfalls von "...wie auch DXA/DEXA wird in etwa die selbe geringe Strahlendosis von etwa 1-2 μSv eingesetzt" geredet wird.

Abschnitt "Normal- und Grenzwerte"[Quelltext bearbeiten]

frauen >50: gut wird als 13–26 % angegeben...sollte es hier nicht eher 23-26% heißen? wäre erstens logisch angesichts der vorangehenden werte und zweitens, da 13% körperfett doch eher als auffallend schlank zu werten wären, und nicht als "gut"...wer weiß bescheid? - Ickle 14:55, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Satz zur evolutionären Bedingtheit des Geschlechterunterschieds klingt so ein bisschen selbst ausgedacht. Gibt es dazu Quellen? (Die Behauptung, der Geschlechterunterschied sei evolutionär bedingt, bräuchte man als solche gar nicht erst zu erwähnen, da die Alternative, also kulturelle Ursachen, doch erst mal eher unwahrscheinlich erscheint. Eine wirkliche Aussage wird aus dem Satz erst durch die Behauptung, der evolutionäre Vorteil liege in höherem Erfolg beim Austragen und Stillen. Das klingt zwar plausibel, aber davon wird es nicht wahr; man bräuchte also einen ernsthaften Beleg dafür.)


So haben Profisportler in der Altersgruppe bis 30 Jahre in der Regel einen Körperfettanteil von ca. 8-12 %. Der Körperfettanteil eines männlichen Profibodybuilders liegt während der Wettkampfsaison bei ca. 5 % oder knapp darunter. Als lebensnotwendig gilt für Männer ein Körperfettanteil zwischen 2 und 5 Prozent, für Frauen einer zwischen 10 und 13 Prozent.

--> wenn für Frauen ein KFA zwischen 10 und 13% als lebensnotwendig gilt, bezieht sich die Aussage zwei Sätze davor über die "Profisportler" wohl nur auf Männer?! Absichtlich nicht gegendert oder unklare Formulierung? Ich bitte den Autor um Aufklärung --RiriF (Diskussion) 22:42, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Als lebensnotwendig gilt für Männer ein Körperfettanteil zwischen 2 und 5 Prozent, für Frauen einer zwischen 10 und 13 Prozent.
Gibt es dafür eigentliche irgendwelche Quellen und/oder Belege? Mit 10% Körperfett ist man bereits an einer sehr harten körperlichen Grenze, die einiges an gesundheitlichen Problemen mit sich bringt, wenn man die Ernährung nicht wissenschaftlich unterstützt. Eine lebensnotwendiges Untermaß von 2% scheint mir völlig aus der Luft gegriffen bzw frei erfunden und unfundiert.
Schon bei 8% bekommt der Körper Probleme, wenn äußere Faktoren wie Infektionen hinzukommen. Avandol (Diskussion) 14:18, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ebensowenig richtig finde ich die Einteilung der Tabelle. Ein niedriger Körperfettwert fängt wo an? Wer hat das festgelegt? Aufgrund welcher gemessenen Bevölkerung? Scheint mir alles sehr scheinwissenschaftlich und unfundiert. Was ja durchaus der allgemeinen "Ernährungswissenschaft" der heutigen Zeit entspricht, aber trotzdem wenig zielführend ist. Jedenfalls kann man als normaler Westeuropäer ohne Körperfunktionsstörung einen Fettanteil von 10% nicht ohne massives und dauerhaftes Training und gleichzeitiger Ernährungsumstellung halten. Interessant wäre also eine Auflistung bzw Untersuchung von Körperfettanteilen in verschiedenen Rassen (Bevölkerungsgruppen in neudeutsch), verschiedenen Alters und Geschlechts bei gleichzeitiger Untersuchung des körperlichen Trainingszustandes bzw beruflicher Tätigkeit. Da hier ja eine "Norm" (Normal!) beschrieben wird, sollte man erstmal, auch hier, definieren, was die "Norm" denn ist und auf wen sie zutrifft. Avandol (Diskussion) 14:18, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Was genau bedeutet BCM? (sollte dann ggf. vielleicht auch korrekt verlinkt werden) mfg--Oliver s. 12:25, 15. Jan 2006 (CET)

"BCM" steht für "Body Cell Mass" und bedeutet "Körperzellmasse" - ich habe es im Artikel entsprechend verlinkt. --Buchling 16:26, 15. Jan 2006 (CET)

Artikel über BMC wurde gelöscht! Alle was bmc betrifft hier entfernt da der sinn nicht mehr klar wird. evt einmal neu einstellen von jemanden der auch genau weiss was das ist! entfernter text:

Vielmehr ist es sinnvoll, die [[stoffwechseaktive Körperzellmasse (BCM) zu analysieren oder die Muskelmasse zu bewerten. Ein Körper mit einer hohen BCM ist in der Lage, mit dem Fettgewebe zu „spielen“; es auf- und abzubauen, je nach körperlichem Engagement – mentale Motivation sei vorausgesetzt. Ein BCM-armer Körper mit einem gleichzeitig hohen Fettanteil stellt einen hohen Risikofaktor für die bekannten Zivilisationskrankheiten dar.

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade versucht, diesen Artikel in Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung zu verbessern, insbesondere um damit Unklarheiten zu beseitigen. Bei folgendem Satz ist mir dies nicht gelungen, weil die Kommasetzung inhaltliche Auswirkungen hat:

"Mit einem Schwachstrom wird dabei über zwei Elektroden ein elektromagnetisches Feld im Körper aufgebaut. Über zwei weitere Elektroden im Inneren dieses Feldes an markanten Körperstellen platziert, wird der Spannungsabfall und die Phasenverschiebung der Signalspannung abgemessen."

Muss es heißen: Über zwei weitere Elektroden im Inneren dieses Feldes, an markanten Körperstellen platziert, wird der Spannungsabfall und die Phasenverschiebung der Signalspannung abgemessen.

Oder: Über zwei weitere Elektroden, im Inneren dieses Feldes an markanten Körperstellen platziert, wird der Spannungsabfall und die Phasenverschiebung der Signalspannung abgemessen.

Womöglich??[Quelltext bearbeiten]

Der etwas höhere Körperfettanteil bei Frauen und die damit verbundenen größeren Energiereserven haben womöglich ihren evolutiven Grund darin, während der Schwangerschafts- und Stillzeit die Versorgung des Nachwuchses sicherzustellen.

also ist das noch nicht so sicher oder wie? Man möge dabei bedenken das selbst Frauen mit einem sehr geringen Anteil (< 8 %) ganz gesunde Kinder zur Welt bringen können. Also ist diese These wohl nicht haltbar oder?


Doch, die These kann man durchaus so vertreten. Sobald der kfa deutlich unter 10% sinkt, setzt bei Frauen die Periode aus und sie werden für einige Zeit unfruchtbar. Hierbei ist es aber individuell verschieden, ab welchem Wert das tatsächlich geschieht und wie lange die Frauen dann unfruchtbar bleiben. Manche bleiben es für mehrere Monate. Solange in der Zeit der Schwangerschaft keine Mangelernährung eintritt, kann der kfa ja auch bei 8% liegen. Problematisch wird es nur bei einem deutlichen Mangel an Nahrung, weil Kinder von unterernährten Frauen auch viel häufiger an schweren Krankheiten leiden, die aber oft erst im Laufe des Lebens auftreten. Im Zuge der Epigenetik gab es da kürzlich jedenfalls solche Ergebnise zu. (nicht signierter Beitrag von Maphge (Diskussion | Beiträge) 14:25, 22. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten



Andere Frage: Worin soll der Grund denn liegen, wenn nicht in der Evolution? Beachten wir hier schon Kreationisten? (nicht signierter Beitrag von 83.171.168.2 (Diskussion) 08:31, 23. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Wäre eine Schöpfung denn wirklich so abwegig? Immerhin ist die Evolutions"theorie" bislang nicht falsifizierbar. Ich schreibs mal etwas um. 79.230.9.134 02:55, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Es gibt auch einen biochemischen Faktor: Die weiblichen Geschlechtshormone sind Steroidhormone, die aus Cholesterin gebildet werden. Wenn zu wenig Cholesterin vorhanden ist, werden zu wenige Hormone gebildet und die Periode bleibt aus. So die Theorie. Leider habe ich keine Belege dafür und weiß nicht, wie gesichert das ist. Die Frage bleibt, ob man so einen Zusammenhang als Mechanismus der Evolution interpretiert oder als eigene Ursache. (nicht signierter Beitrag von 84.150.163.138 (Diskussion) 11:26, 30. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Schlechte Seite[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite ist weniger ein Artikel zum Körperfett, als mehr eine zu den Messungsmethoden. Es wird der Eindruck erzeugt, dass es pathologisch ist.

Es fehlen zentrale Informationen wie: Funktion, evolutionsbiologische Entwicklung, Wechsel, Verhältnis zum Stoffwechsel, usw. --Mcbotev 08:34, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist mit zu vielen Überschriften "gesegnet". Bitte wieder vernünftig strukturieren. --Drahreg·01RM 11:34, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der letzte Abschnitt nimmt zudem relativ viele Informationen aus anderen Artikeln (die sich nicht direkt auf den Körperfettanteil beziehen) vorweg. Vielleicht sollte man in durch einen Satz in der Einleitung ersetzen, der erklärt, warum die Messung des Körperfettanteils nicht ausreicht. Zudem ist es relativ unglücklich, auf was Depotfett weiterleitet ;) --Flominator 18:47, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bauchfett - Bauchumfang[Quelltext bearbeiten]

Hier wird von 102cm für Männern und 88cm für Frauen berichtet. Ist das nicht zu allgemein gehalten? Kann man in dieser Hinsicht einen 1.70m großen Mann mit einem 1.95m großen Mann vergleichen, der doch allein aufgrund seiner Größe einen größeren Bauchumfang hat? (nicht signierter Beitrag von 77.177.153.27 (Diskussion | Beiträge) 21:20, 11. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Neutralität: "Gut, Mittel, Schlecht"[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle mit den durchschnittswerten steht als überschrift "Gut, Mittel, Schlecht". erstens ist dies keine sehr gelungene formulierung, zweitens kann man nicht unbedingt sagen, dass es gut ist, weniger fet zu haben. die Überschrift "Wenig, durchschnitt, viel" oder vielleicht "untergewicht, durchschnitt, übergewicht" wären vielleicht treffender und auch eine etwas bessere formulierung als das umgangssprachliche "gut, mittel, schlecht".--217.95.237.205 23:29, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass dieser Teil dringend geändert werden sollte.

-- Gudrun63 14:59, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Alternativ könnte man das einfach nur mit Ampelfarben ohne Worte hinterlegen. --Flominator 18:45, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Empfehlungen[Quelltext bearbeiten]

Hierzu gibt es wohl so viele Tabellen wie Ärzte. Z. B. unter dem Link http://www.sweetnews.de/ratgeber/gesundheit/gesunde_ernaehrung/koerperfett_tabelle.htm habe ich eine Tabelle gefunden, die signifikant von der hier gezeigten abweicht. Es sollte unbedingt darauf hingewiesen werden, dass die Werte nicht wirklich Empfehlungen sind, sondern vielmehr statistisch gefundene Werte innerhalb einer untersuchten Bevölkerungsgruppe. --Πολύτροπος 12:30, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Definition von Körperfett[Quelltext bearbeiten]

Körperanalysewaagen zeigen in heute in der Regel die Anteile von Körperfett, Muskeln und Wasser an (in Prozent). Die angezeigten Werte addieren sich regelmäßig auf über 100% auf (wobei Knochen und Organe ja noch gar nicht berücksichtigt sind, vgl. z.B. http://forum.runnersworld.de/forum/foren-archiv/17483-koerperfett-koerperwasser-und-muskelanteil.html ) womit die Frage auftaucht, wie z.B. "Körperfett" definiert ist. Gemeint ist wohl -soweit ich das als Laie interpretiere- das Gewicht des "frischen" Fettgewebes inkl. dem natürlichen Wasser- und Proteinanteil. Nicht damit gemeint ist vermutlich die "reine" Fettmasse (ähnlich wie ein Stück abgeschnittenes Schweinefett im Vergleich zum ausgelassenen Schweineschmalz). Die Formulierungen in der Einleitung lassen dies jedoch nicht eindeutig erkennen. --Gast, 14:35, 09. Jan 2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.19.75 (Diskussion) )

unverständlich: völlig unverständlicher Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade versucht, mich über Körperfett schlau zu machen, doch mit diesem Artikel weiß ich jetzt noch weniger als vorher. Was soll ich mit einem Satz wie "Nachteile dieser Methode sind u. a., dass immer von der gleichen Person gemessen werden muss – Grifffestigkeit und Punkt der Messung, Schamgefühl" anfangen? Wo kommt das Schamgefühl her, was muß ich mir denn unter dieser Messung Schlimmes vorstellen? Auch die Erwähnung möglicher gesundheitlicher (Spät-)Schäden bei Kindern finde ich nicht sehr geschickt, wenn darauf nicht näher eingegangen wird. Grundsätzlich weiß ich aber immer noch nicht, welchen Stellenwert der Körperfettanteil für die Gesundheit überhaupt hat, oder ob er eigentlich eher nur für Sportler oder wirklich übergewichtige Menschen interessant ist (auf mögliche Gesundheitsrisiken geht nur der dritte Satz ein, dafür steht später "Weiterhin ist es auch egal, ob vor oder nach dem Training gemessen wird"). --Haeferl 11:12, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Kommentar. Ich habe den Artikel entsprechend markiert. --Flominator 19:59, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Liest noch wer mit ? Da sich keiner erbarmt hat, hab ich es versucht. Das o.a. "Schamgefühl" hab ich weggelassen, das müsste man mit Quellen belegen, die sich darauf beziehen. Das wär mir zu spekulativ.--RobTorgel (Diskussion) 20:00, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wo ist die Quelle für die aktuelle Tabelle? m.E. nicht aussagekräftig. Warum sollte in jungen Jahren ein höherer KFA "gesünder" sein als im Alter? Finde diese Tabelle irreführend und habe daher eine andere eingefügt, die m.E. wesentlich schlüssiger ist. In dieser Tabelle wird nicht gewertet, was "gut" oder "schlecht" ist, sondern nur angegeben, was niedrig, normal, hoch und sehr hoch prozentual beim KFA bedeutet -- Com1 manu (Diskussion) 11:51, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Profibodybuildr und gesundheit[Quelltext bearbeiten]

Da diese Tabelle an ein allgemeines Publikum gerichtet ist, gibt es sehr wohl Menschen mit einem Körperfettanteil unterhalb der obigen Werte, die sich dennoch bei guter Gesundheit befinden. So haben Profisportler in der Altersgruppe bis 30 Jahre in der Regel einen Körperfettanteil von ca. 8-12 %. Der Körperfettanteil eines männlichen Profibodybuilders liegt während der Wettkampfsaison bei ca. 5 % oder knapp darunter.

Ich will nicht bezweifeln, dass es vereinzelt Männer gibt, die <8% Körperfettanteil ahbenund bei bester Gesundheit sind, aber der obige Absatz vermittelt den Eindruck, ein Profibodybuilder kann bei guter Gesundheit sein. Das will ich dann aber doch eher bezweifeln. --MrBurns (Diskussion) 10:35, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ultraschallmessung[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Ultraschallmessungen? In der Literatur und im Netz bin ich auf Ultraschall-Körperfettmessgeräte gestoßen, die es sowohl für den institutionellen als auch Hausgebrauch gibt. Weiss jemand was dazu? -- mhi Noch Fragen? 11:23, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Begriff Bauchfett vs. Baufett[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, daß im zweiten Satz die Begriffe "Bauchfett" und "Baufett" verwechselt werden? Zumindest der verlinkte Artikel legt diese Vermutung nahe. (nicht signierter Beitrag von Moxnoir (Diskussion | Beiträge) 13:56, 28. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Magermasse[Quelltext bearbeiten]

Was soll das denn bitte sein? --KleinerKorrektor (Diskussion) 18:30, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

DEXA-Scan[Quelltext bearbeiten]

Beim DEXA-Scan kann man nicht von einer sehr genauen Messmethode sprechen. https://www.nature.com/articles/s41598-019-46428-w --HanTrio (Diskussion) 01:41, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten