Diskussion:Körperwiderstand

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 91.47.57.75 in Abschnitt Linearität
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Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Sorry, bin über Google mit Suche nach "Körperwiderstand" hierher gekommen. Schon in den wenigen Zeilen des Google-Ergebnisses waren einige Fehler. Habe mir erlaubt, stark zu kürzen, weil ja eigentlich nur der Begriff erklärt werden soll, oder? Die Zusammenhänge sind an den verlinkten Stellen schon gut erläutert. Man könnte sogar noch mehr kürzen - was sagen andere? --ThKraft 20:14, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich ist der Sinn einer der Wikipedia nicht nur den Begriff zu erklären, das hier ist schließlich kein Wörterbuch, aber deine Änderungen waren trotzdem sinnvoll. Ich wusste auch nicht, dass es den Artikel Gefährliche Ströme gibt. --Mg 20:38, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es sollte auch noch erwähnt werden dass die Werte abhängig von der Spannung sind, da die Haut bis 20V als Isolator auftritt. http://pi1.physi.uni-heidelberg.de/physi/ausbildung/jens/berichte/gefahrenelstrom.htm

-->> " Die aufgerufene Webseite/Datei existiert nicht oder wurde verschoben! "

Knackpunkt[Quelltext bearbeiten]

Der liegt hier begraben. Warum kann man einen erheblichen elektrischen Schlag bekommen obwohl man nur den stromführenden Leiter anfasst und sonst in der Regel gegen Erde sehr gut isoliert ist ( = Luft; Boden, Gummisohlen) ? --Itu 04:52, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Fußsohle ist eine Kondensatorplatte und der Schlag der Ladestrom. (und der Isolationswiderstand miserabel) -- Biezl  22:30, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, den Punkt Stromführenden Leiter überlesen. Warum man in der Regel eine gewischt kriegt, wenn man in die Steckdose kann ich nicht endgültig klären. Zumindest habe ich von alten Elektrikern gehört, die zur Spannungsprüfung einfach die Leitung anfassen (gutes Schuhwerk vorausgesetzt). Doch es gibt viele Fälle in denen die Umgebungsbedingungen gute Voraussetzungen liefern (Badezimmer, Heizkörper, Spüle, nasses Gras, Berührung große Metallobjekte) -- Biezl  22:46, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Widerstandsbereich[Quelltext bearbeiten]

Hab im Artikel gelesen, dass fuer den Koerperwid and die 100k-1Mohm üblich sind. Hab daraufhin ein herkömmliches Multimeter genommen und gemessen: komm auf 6Mohm, also variiert deser angegebene Widbereich noch stärker -- Jorumpl 20:17, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das dürfte auch noch stark vom Messgerät abhängen bzw. von Frequenz, Strom und Spannung der Messung. Aber auch schon davon wie fest und wo du die Messspitzen andrückst. Ausserdem sagst du nicht zwischen welchem punkten du gemessen hast. --Itu 22:28, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
UT30C Multimeter, an den Fingerspitzen und angedrückt ca. mittelfest, das es ja so stark schwankt.-- Jorumpl 12:54, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da steht Größenordung + Belege fehlen. Für vernünftige Messung wäre die Angabe der Prüfspannung sinnvoll und das ist der schwierige Teil des Experiments, denn Multis messen gewöhnlich mit 200 mV. Stell auf 200mV DC und berühr die Messspitzen. Merke also, zum Widerstandsmessen mindestens auf einer Seite Klemmaufsatz verwenden. Für gute Aussagen ist denke ich eine Prüfspannung von 5 bis 10 Volt sinnvoller. -- Biezl  22:30, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hab mal versucht das Gröbste in der Überarbeitung auszubessern und die Problematiken dabei zu verdeutlichen. Randhinweis: Beträge von einigen 100kOhm bis zu einigen wenigen MOhm treten nur bei sehr kleinen Spannungen (im unteren Voltbereich und darunter) auf. Unangenehmerweise fällt der Körperwiderstand bei höheren Spannungen (einige 10V und darüber) ziemlich rapide ab. Diese Tendenz ist generell vorhanden.--wdwd 17:24, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mensch mit hohem Körperwiderstand[Quelltext bearbeiten]

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=ea119ec5-d8df-4cbe-bbb1-333a1ad9ce37 46.223.66.252 21:31, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zahlenwerte, Tabelle im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die aus Tabelle 1.24 auf Seite 69 entnommenen Werte der Quelle "Gottfried Biegelmeier, Dieter Kieback, Gerhard Kiefer, Karl-Heinz Krefter: Schutz in elektrischen Anlagen, Band 1.: Gefahren durch den elektrischen Strom. 2. Auflage. VDE Verlag GmbH, 2003, ISBN 3-8007-2603-3." stammen aus einer Messreihe unter vielen, wie z. B. 2 Seiten weiter in Tabelle 1.25 für Handballen zu Handballen, gleiche Berührungsfläche und gleiche Durchströmungsdauer (20 ms = 1 vollständige Sinuswelle) mit um ca. 30 bis 40 % kleineren Werten für den Körperwiderstand.

Zumal auch die Dauer der Einwirkung mit 20 ms für diese Versuche extrem kurz bemessen war, kann hier für Laien ein falsches Bild für die Gefährlichkeit von Strom entstehen. In den Tabellen des im Artikel ebenfalls referenzierten IEC-Report 60479-1 (aktuell IEC-TS 60479-1:2005-07) ergeben sich für typische Berührungszeiten von 200 ms völlig andere Werte (siehe TS-60479 Tabelle D1, Seite 111), siehe auch Tabelle 4.3 auf Seite 259 bei Biegelmeier (die sich allerdings noch auf die vorhergehende Ausgabe der IEC 60479 bezieht).

Bemerkenswert ist auch die Streuung des Körperwiderstandes (eigentlich besser: Körperimpedanz) über die Bevölkerung. Bei einer Angabe eines Körperwiderstand von 100 % für die Hälfte der Bevölkerung können 5 % einen um 26 % kleineren Körperwiderstand und 5 % einen um 35 % größeren Körperwiderstand haben. -- Sorbas 48 (Diskussion) 10:38, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Linearität[Quelltext bearbeiten]

„ Mit steigender Spannung sinkt der Körperwiderstand, allerdings besteht kein linearer Zusammenhang zwischen der angelegten Spannung und dem daraus resultierenden Körperstrom.“

Sollte es nicht besser heißen „DESWEGEN besteht kein Linearer Zusammenhang…“, da ja der nicht konstante Widerstand die Ursache ist. --91.47.57.75 14:33, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten