Diskussion:Kürbishütte

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Bitte prüfen
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Bitte prüfen[Quelltext bearbeiten]

Im Satz: "Kaum angelegt, wurde der Garten mit der Hütte 1641 enteignet, weil die Stadtplanungen eine Bebauung des Weidendamms vorsahen – für Simon Dach ein Sinnbild für den Wechsel und Untergang alles Irdisch-Geschichtlichen.[2]" ist das Wort "Weidendamms" als Link gestaltet, benutzt man diesen, landet man auf einem Artikel über die BERLINER Weidendammbrücke, der Artikel handelt aber über die Kürbishütte auf dem Weidendamm in KÖNIGSBERG! Ist dies beabsichtigt, oder ein technisches Versehen infolge falscher Automatisierung bei der Herstellung von Links? Mit Bitte um Prüfung Hella, Juli 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.238.115.181 (Diskussion) 16:24, 31. Jul 2013 (CEST))

erledigtErledigt – seit 2014 --FordPrefect42 (Diskussion) 10:11, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

weissel[Quelltext bearbeiten]

weissel lebte im sommer 1635 ab, versäumte es aber mitnichten, der gründung der illustren gesellschaft, die sich in der kürbishütte sommers traf, beizuwohnen. wahrscheinlich war er bis zum abriss derselben regelmäßiger gast.
die frage ist, wie er das gemacht hat? irgend ein im kaschubischen volksglauben oä. verwurzelter trick?
(nicht signierter Beitrag von Weltklasse (Diskussion | Beiträge) 08:27, 14. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Königsberger Dichterkreis:[Quelltext bearbeiten]

Die Poeten um Robert Robertin bemühten sich um Einführung einer einheitlichen deutschen Literatursprache. (Hans-Ulrich Stamm, Frag mich nach Ostpreußen, Verlag Rautenberg, Leer 1989 (nicht signierter Beitrag von Marijosh (Diskussion | Beiträge) 18:15, 17. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Sinnbild der Vergänglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Kürbishütte selbst stand für Sinnbild der Vergänglichkeit und nicht für die Kurzlebigkeit des Gartenidylls. Heinrich Albert hatte den Garten 1630 erhalten, worauf die "Kürbishütte" als Laube entstand. Die musikalische Kürbishütte als Liedersammlung schuf er 1641. (A. Kossert, Ostpreußen / Siedlerverlag München, 2010). Damit könnte Weißel dem Dichterkreis durchaus zu Lebzeiten angehört haben. (nicht signierter Beitrag von Marijosh (Diskussion | Beiträge) 22:46, 20. Mär. 2018 (CET))Beantworten