Diskussion:Kaliumcarbonat/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Strukturformel
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Dichte

Im Artikeltext steht eine andere Dichteangabe als in der Seitenleiste.

-- mTob 19:08, 30. Jan 2006 (CET)

Und die Schmelztemperatur weicht auch ab


Hallo ich hab die Angabe für den Schmelzpunkt, die Dichte und Mol-Masse mal korrigiert. Allerdings hab ich auch nur die Daten von anderen Websiten übernommen, nämlich von hier: http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_potta.htm und hier: http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000002450

Vllcht sollte jemand der wirklich Ahnung hat nochmal drüberschauen... zumindest ist jetzt der Artikel in sich stimmig... auch schon mal was ;) 88.72.214.219 20:13, 25. Mai 2007 (CEST)

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Vorkommen

Die Angaben sind unrichtig. Weltgrößter Produzent (mit Abstand) ist Kanada. Vgl. den englischen Artikel. --Dunnhaupt 17:44, 18. Apr. 2008 (CEST)

Korrigiert. Danke für den Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:38, 7. Sep. 2010 (CEST)
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Backen

Mir fehlt der einfache Bezug zum Backen. Zum Beispiel verwendet man zum Backen von Braunen Kuchen oder Lebkuchen Pottasche. Hat da jemand schon mal was von gehört? 89.53.234.187 22:46, 10. Nov. 2008 (CET)

Ist mittlerweile unter Verwendung (Triebmittel) erwähnt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:24, 7. Sep. 2010 (CEST)
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Fehler entdeckt

Der Pottaschegehalt in Holzasche liegt bei 5-8%, nicht bei 50-80% Werner Hartmann --79.207.204.34 15:17, 11. Feb. 2010 (CET)

Der Eintrag ist tatsächlich falsch! Beim Auslaugen von Holzasche erhält man ungefähr 10 - 20 % wasserlöslicher Salze. Davon ist in der Regel nur 50 % Pottasche. Der Rest sind Kochsalz, Glaubersalz, Kaliumsulfat u.A.. Weiterhin ist auch noch das Kristallwasser dieser Salze zu berücksichtigen. (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.139.239 (Diskussion) 23:34, 14. Mai 2010 (CEST))
Der Gehalt an mineralischen Bestandteilen liegt bei ~ 85 %, etwa 14–19 % ist Pottasche -> im Artikel korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:41, 7. Sep. 2010 (CEST)
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Strukturformel

In der Strukturformel ist kein Kohlenstoff eingezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 217.70.169.146 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 14. Apr. 2010 (CEST))

Ist die Strukturformel von K2CO3 nicht falsch? da fehlt das C! (nicht signierter Beitrag von 92.194.73.55 (Diskussion) 10:59, 30. Mai 2013 (CEST))
Die Strukturformel ist korrekt (das C wird bei Kohlenstoffverbindungen oft weggelassen; der "Knick" steht dabei für ein "C"-Atom). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:15, 31. Mai 2013 (CEST)
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Verwendung

"Düngemittel für saure Böden" .... das ist nur theoretisch möglich. In praxi verwendet man unlöslichen Kalk ("Gartenkalk") zur Anhebung des pH im Boden. Kali-Salze sind Dünger und führen sehr leicht zur Überdüngung in den Pflanzen. Anders gesagt: Bevor sich mit Kaliumcarbonat ein pH im Boden ändert, sind die Pflanzen tot. -- Drdoht 14:56, 1. Jul. 2009 (CEST)

Dieser Aussage kann ich nicht folgen. Seit Jahren lauge ich meine Holzasche aus (so um die 300 kg/a - allerdings neuerdings mit Urin), was eigentlich kaum Arbeit macht. Die ausgelaugten und getrockneten Salze glühe ich noch einmal aus (die entstehende Ammoniaklösung fange ich auf). Dabei fallen die Metalloxide aus. Mit dem Rest dünge ich meinen Garten. Da der Boden sehr schwefelhaltig (Gips - Schwefelkies) ist, entsteht Kaliumsulfat (die Ammoniaklösung liefert Ammoniumsulfat). Ich bin schwer zufrieden. Ich kaufe keinen Dünger mehr und meine Wasserrechnung hat sich bedeutend reduziert. Da ich auch das im Herbst anfallende Laub in Müllsäcken fermentiere und im nächsten Jahr trockne, staubfein zermahle und im Garten ausbringe habe ich mittlerweile eine ca. 20 cm starke Humusschicht welche nicht mal nach vier Wochen ohne Regen austrocknet. Wenn ich natürlich chemisch reines Kaliumcarbonat in Mengen ausbringe kann ich Wüsten produzieren! (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.139.239 (Diskussion) 23:34, 14. Mai 2010 (CEST))