Diskussion:Kaliumhexacyanidoferrat(III)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 95.33.155.187 in Abschnitt s/w Fotografie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ist das gewollt, dass die Klammer so drangeklatscht ist? Würde Verschieben nach Kaliumhexacyanoferrat (III) vorschlagen. -- WikiWichtel fristu 19:30, 21. Nov 2003 (CET)

Ja! Ist offizielle chemische Schreibweise. RolfS 19:41, 21. Nov 2003 (CET)

Die Sache mit der "neuen Nomenklatur" hätte ich gerne mal belegt/geklärt. Im Netz gibt es die Schreibweise "Kaliumhexacyanidoferrat(III)" anstatt dem offenkundig üblichen "Kaliumhexacyanoferrat(III)" jedenfalls nur in diesem Wikipedia-Artikel. Selbst die verlinkten Datenblätter der Chemiekonzerne nutzen die angeblich alte Schreibweise. --Novemberchild 11:43, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist einfach so, dass nach aktueller Komplexnomenklatur für anionische Komplexe die Endung -ido verwendet werden soll. Steht z.B. im Holleman-Wiberg, 102. Aufl., S. 2021f. Das betrifft cyanido genauso wie chlorido o.ä.. Dass bei Google "Kaliumhexacyanidoferrat" nicht zu finden ist, kann ich nicht bestätigen [1]. Viele Grüße --Orci Disk 12:13, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bildformatierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Formatierung des Bildes geändert, weil es mit der Rahmenformatierung immer unter der Tabelle verschwindet und das sieht unschön aus. Gruß -- Ra'ike 22:29, 15. Nov 2005 (CET)

Sicherheitshinweis entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Sicherheitshinweis entfernt, der angab bei Kontakt mir Säure würde HCN entstehen bis folgendes geklärt ist: Im HoWi steht, daß K3 zwar in wässriger Lösung teilweise dissoziiert allerdings nicht wie stark. Definitiv ist es weniger stabil als K4. Bei Säurezugabe dürfte das Gleichgewicht verschoben werden, da CN- zu HCN weiterreagiert. Allerdings habe ich gelernt, daß sich HCN sehr gut in Wasser löst. Besteht nun also die Gefahr, daß man eine große Menge HCN entwickelt, wenn man Säure zu einer HCN-Lösung gibt und weiter, warum ist K3 dann als gesundheitsschädlich eingestuft, obwohl es dann doch eigentlich, ähnlich wie KCN, giftig wäre?--HolgerB 19:46, 17. Jan 2006 (CET)

Nicht nur als Oxydationsmittel, sondern auch als hervorragender Katalysator für die Chemolumineszenz von Luminol. (häufig verwendet)

Andere Namen[Quelltext bearbeiten]

Ferrozin habe ich entfernt. Der Name Ferrozin wird für ein recht kompliziertes organisches Eisennachweisreagenz verwendet und nicht für Kaliumhexacyanoferrat(III). -- Makersting 16:36, 19. März 2008 (CET)

Tatsächlich ist ein Produkt dieses Namens im Handel (http://www.erbsloeh.com/de/datenblatt/WEIN/Ferrozin.pdf), das Kaliumhexacyanoferrat(II) (nicht -(III)) enthält. Wobei hier "Ferrozin" nicht als Synonym, sondern als Handelsname zu betrachten ist. Gruß --FK1954 07:59, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Wenn mal jemand zwischen zwei Editwar-Runden um orthographische Spitzfindigkeiten etwas Zeit findet, könnte man dann wohl aus dem Names ein Namens machen? -- 85.0.99.203 (ohne Datum signierter Beitrag von 85.0.99.203 (Diskussion) 0:35, 8. Jul 2008 (CEST))

Danke für den Hinweis, ist erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 00:39, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aussehen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab das mal Korrigiert mit der Gelben Farbe, ich habe selbst was davon zu Hause und die Kristalle sind eigentlich wunderschön anzusehen, blutrot und außergewöhnlich glänzend..... Die Lösung ist NIE gelb(außer wenn es zu Kaliumhexazyanidoferrad(II) Reduziert wird) sondern immer Knall Rot oder wiederlich braun durch bildung von Fe(OH)3 (nicht signierter Beitrag von Zitronensäure (Diskussion | Beiträge) 14:41, 4. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Sehr erstaunlich. Die Lösung des roten Blutlaugensalzes ist intensiv gelb, die des gelben fast farblos. --FK1954 14:57, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

s/w Fotografie[Quelltext bearbeiten]

In der s/w Fotografie wurde mit rotem Bluglaugensalz dunkle, unterbelichtete Stellen besoders entwickelt. --95.33.155.187 22:16, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten