Diskussion:Kaliumkanalöffner

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Definition[Quelltext bearbeiten]

Kaliumkanalöffner sind eine Gruppe von Blutdrucksenkern, die über ein Öffnen des Kaliumkanals den Einstrom von K+-Ionen in die Zelle senken und damit einer Membrandepolarisation und Erregung von Gefäßmuskelzellen entgegenwirken. Sie werden erst bei Versagen der Therapie mit Betablockern, AT1-Antagonisten, Diuretika, Calciumantagonisten und ACE-Hemmern als sogenannte Reserve-Antihypertensiva eingesetzt.

Beispiele sind Minoxidil, Diazoxid, Nicorandil, Pinacidil und Levcromakalim.

Zusätzlich wirken einige Kaliumkanalöffner hyperglykämisch, da sie die Insulinfreisetzung hemmen. Diazoxid, welches heute als Blutdrucksenker nicht mehr angewandt wird, kann zur Therapie einer Hypoglykämie eingesetzt werden (z. B.: bei Inselzelltumoren).

Diese Einleitung kann man so nicht stehen lassen. Kaliumkanalöffner sind nicht per se Antihypertensiva. Die Allermeisten sind KEINE Antihypertensiva. Das Lemma Kaliumkanalöffner kann nicht mit einer ganz bestimmten Gruppe beginnen. Diazoxid ist außerdem kein Antihypertensiva. Der Artikel sollte komplett gelöscht werden, bis jemand einen neuen schreibt. --Bioscan (Diskussion) 14:02, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich haben den Artikel komplett umgeschrieben. --Bioscan (Diskussion) 16:52, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten