Diskussion:Kaliumpermanganat

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Heribert3 in Abschnitt Sicherheitshinweis H361d
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Erste Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Man könnte die "Strukturformel" mal durch eine Strukturformel ersetzen. Dieses 3D-Modell erfüllt nicht seinen Zweck.

Die Kaliumpermanganat-Lösung ist auf Dauer nicht stabil. Dabei bilden sich flockige, dunkelbraune Ablagerungen, die leicht mobilisierbar sind. Wo liegt die Ursache dieser Erscheinung? Was entsteht? --195.93.60.34 09:54, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Es entsteht Mangandioxid. Warum? Keine Ahnung!--78.54.123.78 00:49, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist Kaliumpermanganat radioaktiv, wenn ja wie sehr? Danke 62.47.136.147 09:14, 26. Jul 2004 (CEST)

Ich denke nicht dass es radioaktiv ist. Radioaktive Stoffe zerfallen ja siehe -> Halbwertszeit. Und ich glaube nicht dass Kaliumpermanganat zerfällt. Ansonsten dürfte ich auch schon verstrahlt sein, sowie viele Chemie-Lehrer die ohne Schutz vor Radioaktivität mit diesem Zeug relativ viele Schulexperimente damit durchführen.

KMnO4 zerfällt schon. Allerdings chemisch und nicht radioaktiv. Dabei wirkt Braunstein übrigens autokatalytisch. 80.136.253.123 23:54, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Es ist nicht radioaktiv. Wie auch? Es sei denn man baut es aus entsprechenden Isotopen (=unüblich) --Lode 18:38, 24. Nov 2004 (CET)

so ein unfug - selbstverstaendlich ist es radioaktiv! und zwar durch den (kleinen) natuerlichen gehalt an kalium-40, siehe dazu kalium und dort die isotopentabelle. das ist beim KMnO4 nicht anders als bei anderen kaliumverbindungen - und selbst der menschliche koerper enthaelt (notwendigerweise, ohne wuerden wir sterben) kalium. deshalb allerdings mache ich mir um den chemielehrer keine sorgen :), der hat selber wie wir alle genug kalium in seinem koerper, als dass das irgendwas ausmachen koennte, wenn er mit einer kaliumverbindung experimentiert. Eckhard


Ich halte die Ausführungen von Benutzer 80.142.96.203 für unverantwortlich. Die Wikipedia wird (auch) von Menschen genutzt, die im Umgang mit Chemikalien und Gefahrstoffen nicht genug Sorgfalt walten lassen. Es sollten keine Anleitungen zum "Bombenbauen" gegeben werden. Sofern bis 18. Juli 20:15 keine Äußerung erfolgt, werde ich die entsprechenden Abschnitte löschen. FrankOE 22:21, 17. Jul 2005 (CEST)

Ich habe auch schon KMnO4 mit Zucker gemischt? Na und? Rate mal, warum eine Apotheke nicht mehr als 100 kg pro Jahr bestellen darf. *g* Außerdem gehts mit Perchlorat und Mg/Al-Mischung ja besser. Außerdem, wenn Du nicht willst, daß die Leute auf dumme Gedanken kommen, dann zensiere doch gleich noch die Artikel über Ammoniumpikrat, Urotropin, Ammoniumnitrat, Nitriersäure und Acetonperoxid. 80.136.253.123 23:54, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

In meinem Pysikbuch steht, dass Kaliumpermanganat bei einem Nulleffekt von 18 Impulsen pro Minute, 44 pro Minute aussendet. --Boris R. 19:01, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Grundstoffüberwachung Kaliumpermanganat[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend wird der Verkauf größerer Mengen von Kaliumpermanganat kontrolliert, da es bei der Kokainherstellung verwendet werden kann. Sollte man das hier noch erwähnen?

-- 134.102.204.196 15:49, 7. Mär 2006 (CET)

Eine Apotheke darf nicht mehr als 100 kg im Jahr bestellen, allerdings nicht wegen Kokain (das ist Quatsch), sondern wegen der oxidierenden Wirkung (Sprengstoff). Das ist der Grund. 80.136.253.123 23:55, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler unter Sicherheitshinweise (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.152.222.158 (DiskussionBeiträge) 20:32, 24. Okt 2006 (CEST)) -- NEUROtiker 00:23, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, kannst du in Zukunft aber auch ganz einfach selbst korrigieren: Über dem Titel des Artikels findet sich u. a. ein Link, auf dem Bearbeiten steht. Einfach draufklicken und loslegen. Gruß, --NEUROtiker 00:17, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
P. S.: in Zukunft bitte jeden Beitrag signieren.
Späte (besser als garkeine) Richtigstellung: Verkehr großer Mengen Kaliumpermanganat ist tatsächlich wegen seiner Auflistung im GÜG kontrolliert. Es wird bei der Kokainherstellung zur Reinigung (d.h. Zersetzung von unerwünschten Begleitstoffen in Lösung) verwendet bzw. mißbraucht. Darum sind Verkehr und Aufbewahrung größerer Mengen nur auf behördliche Genehmigung mit Verwendungszweck, Lagerungs- und Verbleibsnachweis legal möglich. Wer die dazugehörende juristische Regelungen nachschlagen möchte, kann zB in Quellen/Hinweisen aus dem Artikel Grundstoffüberwachungsgesetz die amtliche und wörtliche Fassung der Gesetze dazu nachlesen. Gruß,--84.163.113.223 21:37, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

In Erinnerung an Kaliumpermanganat als Gurgelmittel bei Zahnfleischentzündung und Halsschmerzen in meiner Kindheit (samt faszination der Farbentwicklung im Wasser) dachte ich, ich werde es in einer Apotheke kaufen können, als ich es gegen einen Baumschwamm einsetzen wollte. Die Apothekerin reagierte ganz entsetzt, das sei nur ein Chemieprodukt.....dachte schon, ich kaufe einen Bestandteil zum Bombenbau o.ä. Was ist so giftig und verwendet man es heute nicht mehr zum Gurgeln? In einer anderen Apo wurde es problemlos bestellt, allerdings nur zu 100gr, das sei die Mindestmenge. Ich bin zuletzt mit einem 20gr.-Döschen 10 Jahre ausgekommen.--Klio (Diskussion) 16:14, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Erinnere mich ebenfalls an ein kleines rundes Döschen aus rotem Polystyrol, etwa 40 mm Durchmesser und 12 mm hoch, gefüllt mit (kalkuliert: 10 bis 20 g) feinem KMnO4-Kristallpulver, wohlweislich aufbewahrt am Holzregal in der trockenen Speis und nicht im feuchten Bad. Um 1970 zum Gurgeln und was weiss ich sonst noch. Die Packung war mit bedrucktem Etikett oder mitgegossener Schrift beschriftet, dürfte also ein Standard-Produkt für Privathaushalte aus der Drogerie gewesen sein. Zum Gurgeln, ich glaube: ja. Vielleicht auch zum Desinfizieren von Wunden, vielleicht bei Fußpilz, zum Desinfizieren der Einlauf-Armatur, ich weiss es nicht wirklich. Zwei Aspekte sind mit deutlich in Erinnerung: 1. Beim drehenden Öffnen unter sorgfältigem Waagrecht-Halten achtgeben, möglichst kein Stäubchen zu verschütten, da es am Boden, Kleidung, Holzregal, auf der Haut dunkle Flecken erzeugen würde. 2. Ein kleiner Kristall oder schon das Bisschen Staub der beim Öffnen aus der Deckelfuge bröselt enfaltet mit den Wassertropfen im weissen Waschbecken ein starke violette, das Gefälle hinunterfleissende Färbung. --Helium4 (Diskussion) 08:38, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zum Beizen[Quelltext bearbeiten]

Frueher gab's das Zeug relativ leicht im Chemikalienhandel (begrenzte Mengen natuerlich) und ich fand es immer nett, dass man damit einfachem Sperrholz einen schoenen Nussbaum-Farbton verpassen konnte. -- 81.173.135.36 00:12, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

falsche gleichung[Quelltext bearbeiten]

bitte die bilanz der ladungen überprüfen(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.190.66.170 (DiskussionBeiträge) 23:16, 5. Mar 2008) --NEUROtiker 23:25, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Jetzt dürfts stimmen. --NEUROtiker 23:25, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Falsche Referenz in BGIA GESTIS[Quelltext bearbeiten]

Referenz in BGIA GESTIS verweist auf die falsche Substanz. Habe momentan leider keine Zeit, die entsprechenden Daten zu prüfen, falls es heute Abend noch steht, werde ich es Korrigieren. (Kann mich hier auch nicht einloggen) Benutzer:Geist, der stets verneint / --128.246.31.6 14:15, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe es korrigiert (hättest Du übrigens auch nicht eingeloggt tun können) Viele Grüße --Orci Disk 14:19, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Weis ich, hätte aber meiner Chefin nicht gefallen, wenn ich das wärend der Arbeitszeit getan hätte. --Geist, der stets verneint 21:56, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Alternative Zersetzung?[Quelltext bearbeiten]

Beim Studium zum Thema KMnO4 bin ich auf eine alternative Formel gestoßen welche die Zersetzung bei Wärme Zufuhr beschreibt. Die Formel hab ich aus einem relativ alten (70er jahre) stammenden sowjetischen Lehrbuch. Sie lautet wie folgt:

2 KMnO4 ---> K2MnO4 + MnO2 +O2

Ich kann mir da nicht wirklich nen reim drauf machen aber es verwirrt mich doch ziemlich. Is das eine veraltete vorstellung oder ist se lohnenswert in den artikel aufgenommen zu werden?

Grüße Polig

Der Römpp gibt eine andere Gleichung an (steht jetzt im Artikel), aber es entsteht tatsächlich K2MnO4 (Kaliummanganat(VI). Jeder, der schon mal Kaliumpermanganat erhitzt und den Rückstand anschließend in Wasser gelöst hat, kann das bestätigen - die Lösung wird durch die Manganat(VI)-ionen tiefgrün gefärbt. Gruß --FK1954 09:43, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Alternative Zersetzung

Die Angabe im russischen Lehrbuch ist korrekt.

Man versetze mal erhitztes Kaliumpermanganat mit Wasser.
Die Lösung wird grün (also Kaliummanganat! nicht Permanganat)
erst bei längerem Stehenlassen kehrt die Farbe nach rosa/violett zurück

2. Die Umweltverträglichkeit ist bei kleinen Mengen gar nicht so schlecht

Kaliumpemanganat wird z. B. zur Behandlung von Erkrankungen bei Zierfischen genommen!

drhmh

fehlende alternative reationsgleichugn[Quelltext bearbeiten]

es wird in diesem Artikel in keinem Wort erwähnt, das Kaliumpermanganat nur in saurem milue zu Mn2+ reagiert. in basischem mileu reagiert es nur zu Braunstein. wo der schwellen pH ist weis ich nicht. Diese erscheinung ist aber sehr wichtig für volumetrishce anlysen mit Kaliumpermanganat!

grüße Das Rote

Kaliumpermanganat, keimtötende Wirkung z.B. Salat-Waschwasser[Quelltext bearbeiten]

Wir waren mehrere Jahre (1978-82) in Afrika und Südamerika mit eigenem Auto unterwegs. Zur keimtötenden Spülung/Waschung unserer Salate und Gemüse setzten wir Kaliumpermanganat dem Wasser zu. Leider wissen wir nicht mehr das Verhältnis zu Wasser. Wer weiß genaueres?

Kaliumpermanganat ist im sauren PH ein starkes Oxydationsmittel, für 1 Liter Wasser zum Reinigen von Salat nehmen Sie ca 1 g (1/3 Teelöffel) Permanganat und versetzen die purpurblaue Lösung mit 1 Teelöffel kristalline Zitronensäure. Die Oxydationsreaktion setzt umgehend ein, und ist nach ca 20 min vollständig abgeschlossen, die Lösung ist entfärbt. Die Zitronensäure chelatisiert das entstehende Mn(++) Ion, das mit dem Desinfektionswasser entsorgt wird. Braunstein (MnO2) bildet sich nur bei neutralem bis alkalischem pH.Beim Zusatz von Salzsäure bildet sich Chlorgas, das wiederum mikrobiozid wirkt, allerdings auch gentoxische Produkte ergibt, wie Trichloressigsäure , Chloracetaldehyd, und Chlorierte Tyrosinreste von Proteinen und vieles mehr.

MnO4(-) + 8H(+) + 5 Elektron = Mn2(+) + 4 H20 (Referenz: Hollemann Wieberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie, 1971, Seite 196, 820)1osecampo (Diskussion) (13:05, 9. Apr. 2017 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Scholle PS.: geschadet hat es uns nicht; denn ich (70 J.) erfreue mich bester Gesundheit. (nicht signierter Beitrag von 91.11.114.197 (Diskussion) 15:27, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Sehr viel KMnO4 werdet ihr wahrscheinlich nicht verwendet haben, oder? Man braucht nicht viel für die Wirkung. Hat es gut funktioniert??? Dort muss man echt aufpassen, vor allem mit den Salaten... :D Man schaut auf die Stärke der Verfärbung. Mach ein Glas mit KMnO4-Lsg. und versuch dich zu erinnern an die Tiefe der Farbe. Dann schaut man wie viel man KMnO4 auf wie viel Wasser gegeben hat daheim. KMnO4 kann bei manchen Schlangengiften helfen indem man es in die Wunde streicht und das Gift unschädlich oxidiert wird. Auch praktisch in der Wüste dort... -- 80.187.96.38 15:50, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gesundheitsschädlich[Quelltext bearbeiten]

Hallo! KMnO4 ist gesundheitsschädlich, ja. Ist es aber krebserzeugend??? Ich meine: Mangan,Schwermetall,...und so. Cr-, Ti- oder Ni-Verbindungen sind ja auch nicht gut... -- 80.187.96.38 15:37, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

KMnO4 wird eingesetzt zur Detoxifizierung von Chlorverbindungen, zB Chloressigsäure, aus dem Trinkwasser. (Does KMnO4 preoxidation reduce the genotoxicity of disinfection by-products? Chang Y1, Bai Y2, Qu J3.; Chemosphere. 2016 Nov;163:73-80. doi: 10.1016/j.chemosphere.2016.08.018. Epub 2016 Aug 11)1osecampo (Diskussion) 13:05, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Medizin/Historisches (je nachdem)[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich habe grad in einem Lehrfilm des OKH (Quelle: http://www.archive.org/details/1943-OKH-Lehrfilm-433 - Minute 19) gesehen, dass Kaliumpermanganat (hier korrekt deutsch übersetzt in übermangansaures Kalium) als Erste Hilfe gegen Schlangenbisse und Skorpionstiche eingesetzt wurde. Könnte mE eingepflegt werden.

Überdies: sehr gute Beschreibung auf dieser Seite, Chapeau!

-- S. Dobrick 77.185.176.76 23:12, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Versuch Gummibärchen - Glucosenachweis FALSCH[Quelltext bearbeiten]

Die reduzierende Wirkung kommt von der im Gummibärli enthaltenen Zitronensäure und nicht von der Glucose. Um Glucose zu reduzieren muss Mineralsäure zugegeben werden. Beim Versuch braunen Zucker bzw. Staubzucker ohne Mineralsäurezusatz mittels Permanganat zu oxidieren ist in meinem Privatversuch keine Entfärbung aufgetreten. Zitronensäure allerdings entfärbt Permanganatlösungen. Da in Gummibärchen beides zugegen ist, würde ich die Entfärbung auf die Zitronensäure zurückführen.

C.S. (nicht signierter Beitrag von 91.128.138.11 (Diskussion) 22:10, 2. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Über Nacht sind die Lösungen mit reinem Permanganat und Haushaltszucker auch entfärbt. Wesentlich langsamer als die Lösungen mit reduzierenden Säuren. C.S. (nicht signierter Beitrag von 91.128.138.11 (Diskussion) 10:31, 3. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Link "Arzneimittel-Kompendium der Schweiz: Kaliumpermanganat-Präparate" funktioniert nicht[Quelltext bearbeiten]

Der o. g. Link funktioniert nicht. Wer kann das berichtigen? --Horst bei Wiki (Diskussion) 11:28, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Deodorant?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es wirklich ein Deodorant, das Kaliumpermanganat enthält? Steht im Artikel, kommt mir aber äußerst unpraktisch vor, das Zeug färbt doch wie sonstwas. Quellen finde ich dazu auch nicht wirklich... -- 195.137.217.234 15:36, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

GHS-Kennzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Hi user:Süppchen43, auf welcher Grundlage änderst du die GHS-Kennzeichung? Das hast du jetzt schon das zweite Mal gemacht, es widerspricht aber noch immer der Quelle. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 22:06, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar nicht der angesprochene Nutzer aber mir ist aufgefallen, dass die Kennzeichnung nicht der harmonisierten Einstufung entspricht.--Chemienutzer (Diskussion) 10:22, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

In Trinkwasser[Quelltext bearbeiten]

Grenzwert für Gehalt im Wasser. Um optisch unschöne Verfärbungen durch Braunstein zu vermeiden? Analog wie für Eisengehalt. Vermerk "Enteisent" auf Mineralwasser-Flasche. Dabei wird auch das Mangan ausgefällt und abgeschieden.

In der kanadischen Stadt Onoway (https://en.wikipedia.org/wiki/Onoway), Alberta kam es am 7. März 2017 zu auffällig starker Rosa-Färbung des Trinkwassers, weil seitens des Wasserversorgers versehentlich grössere Mengen KMnO4 ins Wasser gelangten. Siehe: Rosa Leitungswasser in kanadischer Stadt orf.at, 8. März 2017. --Helium4 (Diskussion) 09:03, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Sicherheitshinweis H361d[Quelltext bearbeiten]

Diese Einstufung des RAC muss noch von der EU-Kommission in geltendes Recht umgesetzt werden …

Ist das mittlerweile erfolgt? -- Heribert3 (Diskussion/Talk) -- Heribert3 (Diskussion/Talk) 19:16, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten