Diskussion:Kampf-oder-Flucht-Reaktion

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E7:7BD4:7201:4D3E:1DEA:8B4C:FBCB in Abschnitt Ungenauigkeiten
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Zweite Diskussion zu Redundanz mit Stressreaktion: hier


Selbsterhaltungssystem kontra Bindungsverhalten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist überarbeitungswürdig. Arterhaltung ist ein veralteter Begriff, den man so nicht stehen lassen kann. Weder für die Frau noch für den Mann...


Ich bin der Meinung, dieser Artikel sollte durch einen schlichten redirect auf Stress ersetzt werden, da steht das alles auch drin. --Kursch 10:40, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel ist jetzt neu bearbeitet und auf anderes Lemma verschoben..--Kristina - WikiProjekt Psychologie 17:25, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe die Arterhaltung jetz rauseditiert.

Zumindest die fight Reaktion des Mannes kann auch arterhaltend sein, während die befriend Reaktion der Frau durchaus auch der Selbsterhaltung dienen kann.

Insgesamt sollte Arterhaltung wohl auch durch Schutz des Nachwuchses / Verwandten ersetzt werden. Das macht das ganze zwar etwas komplexer, aber auch etwas richtiger. Die Unterschiede in der Reaktion auf eine Gefahr / Stress können wohl in einer unterschiedlichen Verteilung von Ressourcen und Reproduktionsmöglichkeiten gesehen werden; siehe Soziobiologie. --Fabomat 15:51, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Hallo ich hätte gerne ein Begründung, warum meine Änderungen wieder rückgängig gemacht wurden! Dadurch, dass ich's rausgenommen habe ist es vielleicht nicht schöner, aber zumindest richtiger geworden. Die Deckungsgleichheit der Begriffe Selbsterhaltung/fight and flight und Arterhaltung/tend and befriend ist einfach nicht vorhanden, Überschneidung hingegen schon. --Fabomat 15:08, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Auslöser für Cannons Interesse an Traumata[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine kleine Inkonsistenz in diesem Artikel: Es wird behauptet, Cannon hätte seine Arbeiten aus Interesse an den Traumata von Soldaten des 1. Weltkriegs durchgeführt. Der begann ja aber erst 1914, und es ist daher unwahrscheinlich, dass zumindest die ersten Arbeiten auf den WK-Erfahrungen basieren.(nicht signierter Beitrag von 138.246.7.133 (Diskussion) )


Hallo unbekannter Teilnehmer, danke für Dein Interesse und Deine kritische Haltung.
Wenn Du den Weblink harvardsquarelibrary Walter Cannon im Artikel aufrufst, findest Du folgenden Text(Zitat:) Cannon's research became more involved at the beginning of the 20th century, particularly at the outset of World War I. From 1914 to 1916, he served as president of the American Physiological Society and concentrated on traumatic shock, a major issue for soldiers, writing in 1915 Bodily Changes in Pain, Hunger, Fear, and Rage. In 1923 his Traumatic Shock postulated that traumatic shock was caused by blood being drained into the dilated capillary region, a phenomenon for which he coined the term exemia. The treatment of shock, he argued, should concentrate on reinstating normal circulation. Also well documented is his research on the sympathetic nervous system and neurochemical transmission of nerve impulses. He also discovered the adrenalin-like hormone, sympathin.
Das beschreibt m.E. ganz gut den Zusammenhang. Gruß --Kristina - WikiProjekt Psychologie 10:20, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Artikel auf meiner Website verlinkt, finde aber einige Ungereimtheiten.

1. Unterpunkt "freeze, flight, fight, or fright" Nach meiner Meinung sind freeze und fright identisch. Ich kann keinen Unterschied zwischen Bewegungsstarre und Totstellreflex erkennen, nach meiner Meinung sind diese Instinkte identisch.

2. Es fehlt nach meiner Ansicht ein wesentlicher Reflex: Verstecken. Englisch würde man sagen "Hide". Erdhölenbewohnende Tiere, wie Karnickel oder Erdmännchen, ziehen sich im Konfliktfall in ihre sichere unterirdische Unterkunft zurück.

Lebewesen, die weder Chance zu Flight oder Fight haben, also zum Beispiel Frauen und Kinder, würden nach meiner Ansicht nicht in Bewegungsstarre verfallen (ein Instinkt eher niederer Lebewesen), sondern Schutz suchen.

Ein drastisches Beispiel: Es ist Krieg, die Luftschutzsirenen dröhnen, feindliche Bomber sind im Anflug. Da mag es welche geben, welche vor Schreck erstarren (Freeze) und bewegungslos im Wohnzimmer sitzen bleiben. Die haben eher schlechte Chancen. Die Mehrzahl der Menschen wird einen Luftschutzraum aufsuchen (Hide).

--Rohi (Diskussion) 00:03, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

In einer Bedrohungslage sind nicht nur die hier angesprochenen Handlungsalternativen denkbar, sondern z.B. auch Demutsgesten oder Unterwerfungsgesten, um einer Agression zu entgehen. Der Artikel sollte aber auch nicht alle denkbaren Handlungsalternativen aufzählen und beschreiben, sondern sich auf seine Kernthematik konzentrieren.--2003:E7:7BD4:7201:4D3E:1DEA:8B4C:FBCB 01:38, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten