Diskussion:Kampfhund

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E7:7F05:4701:219C:24AE:FD72:B583 in Abschnitt Abschnitt "Kriegs- und Kampfhunde"
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Textstelle „Biss einer der Hunde einen Menschen, wurde er disqualifiziert und war damit für seinen Besitzer wertlos.“[Quelltext bearbeiten]

Hier ist ein Beleg angegeben, in dem sich die Aussage nicht finden läßt. Ich setze daher das Quellenbapperl (wieder) rein und kommentiere den Beleg aus. Anka Wau! 16:04, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nachdem nun Benutzer:Toolittle versucht hat, den bislang unbelegten Satz mit diesem Edit mit einer für exakt diese Aussage unzutreffenden Belegangabe zu validieren, reicht in meinen Augen die Korrektur durch erneutes Einsetzen eines Quellenbapperl nicht mehr. Wenn innerhalb einer Woche der Satz nicht valide und nachvollziehbar belegt ist, werde ich den Satz ersatzlos streichen. Es ist hier schon ausführlich genug dazu geschrieben worden; gleiche Ansprüche an und gleiches Recht für alle! -- Muck 17:31, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Da bis heute kein valider und nachvollziehbarer Beleg für exakt die hier angesprochene Aussage nachgeliefert wurde, habe ich den Satz mit Quellenstub heute gelöscht. -- Muck 15:44, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kampfhunde heute[Quelltext bearbeiten]

Die Diktion dieses Teils des Artikels steht meines Erachtens in krassem Gegensatz zur als Quelle herangezogenen Dissertation. Während ich dort lese, daß alle Verbote nicht wirklich halfen, wird hier ein Erfolg dieser Maßnahmen suggeriert. Möglicherweise ist das ja richtig, allein fehlen dann die Quellen hierfür (eine einzige Literaturarbeit muß ja nicht der Stein der Weisen sein). Anka Wau! 16:20, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber bitte genau welchen Artikelteil sprichst du oben an. Ich kann einen Abschnitt "Kampfhunde heute" oder Aussagesätze in dem von dir angesprochen Sinne so direkt nicht erkennen. Meintest du den Abschnitt "Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ...." ? -- Muck 17:45, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, alles ab da. Anka Wau! 07:33, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kriegs- und Kampfhunde"[Quelltext bearbeiten]

Für den letzten Satz dieses Abschnitts:

"Der englische Staffordshire Bullterrier, einer der beliebtesten Haushunde Großbritanniens, erhielt den Beinamen „nurse dog“." (mit diesem Edit von Toolittle am 19. Mär. 2004, 22:49 ohne Angabe von Belegen in den Artikel eingebracht)

hätte ich gerne umgehend einen validen und nachvollziehbaren Einzelbeleg, ansonsten gehört dieser Satz hier gestrichen.

In Artikel Staffordshire Bullterrier ist folgende Aussage über die Frühzeit dieser Hunderasse - ebenfalls ohne Einzelnachweis - ausgeführt:

"Ihre Funktion bestand damals hauptsächlich und ähnlich wie beim Yorkshire-Terrier darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder der Arbeiter aufzupassen. Letzteres verhalf ihnen zu ihrem Beinamen „Nanny-Dog“."

Hier werden wohl - bislang in direkter Form in beiden angesprochenen Artikeln unbelegte - Aussagen über völlig verschiedene Zeitepochen miteinander nach Belieben vermischt. -- Muck 15:25, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wieso? der staff kam nach amerika und wurde dort weitergezüchtet und veränderte sich halt etwas: die funktion und beliebtheit hat sich nicht verändert. schmeiß den nurse/nanny von mir aus raus! mir ist nie wohl dabei eine beliebige hunderasse als kinderfreundlich zu bezeichnen. ansonsten gäbe es schon belege. Grüße aus der Eifel Caronna 15:51, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Done! -- Muck 16:22, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und der andere Quatsch ist mit diesem Edit ja nun dankenswerterweise endlich auch entfernt. -- Muck 16:41, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wäre nicht auch der "irische Wolfshund" als eine frühe Form des Kriegshundes oder Kampfhundes erwähnenswet?--91.52.154.250 06:23, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Der Satz "Das Aufkommen von Soldatenrüstungen machten die Methode der Kriegsführung mit Kriegshunden bedeutungslos." ist nicht zutreffend. Panzerrüstungen der Ritter schützten diese zwar vor Hundebissen, aber Kampfhunde bzw. Kriegshunde wurden gegen die Pferde (die Hunde sollte die Pferde so sehr erschrecken daß die Pferde dann scheuten und hochgingen und ihre Reiter abwarfen) sowie gegen das (überwiegend nicht gepanzerte) Fußvolk sowie gegen den Tross der Feinde eingesetzt. Die spanischen und portugisieschen Konquistadoren setzten Kampfhunde wirksam und erfolgreich gegen die Ureinwohner Amerikas ein (und zwar sowohl als Mittel psychologischer Kriegsführung, also um die Eingeborenen zu erschrecken oder sie zur Flucht zu veranlassen und Panik unter ihnen zu schüren, wie auch um den Eingeborenen Verletzungen zuzufügen). Auch bei der Eroberung und Kolonisation von Afrika und Australien wurden Hunde benutzt bzw. mißbraucht, und auch zu Einschüchterung und Unterdrückung der Ureinwohner der bereits besetzen Gebiete. Unter anderem setzte das südafrikanische Apartheitsregime Hunde zur Unterdrückung von Protesten sowie zur Verfolgung von Menschen ein. Auch die nationalsozialistischen Terror- und Gewaltherrscher mißbrauchten Hunde in ihren Gefangenlagern und Konzentraztionslagern als sogenannte Wachhunde zur Einschüchterung und zur Verhinderung von Fluchtversuchen gegen die dort ganz überwiegend völlig unschuldig inhaftierten Menschen. Die diktatorische DDR setzte gefährliche Hunde unter anderem an der innerdeutschen Grenze ein, um ihre Bürger an einer Flucht in den Westen zu hindern.--2003:E7:7F05:4701:219C:24AE:FD72:B583 21:35, 16. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Überlegenheit der Bulldogge[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet, aufgrund der großen Beißkraft der Bulldogge habe der Sieger in Hundekämpfen so schnell festgestanden, daß die Kämpfe langweilig waren und Terrier eingekreuzt wurden, um die Kämpfe wieder spannend zu machen. Ich hab's noch nicht rausgestrichen, aber das ist m.E. Unsinn. Selbst wenn man unterstellen wollte, ein Hund sei einem nicht durch künstlich zugefügte Verletzungen oder Behinderungen geschwächten Bären so haushoch überlegen, daß der Kampf langweilig sei, würde doch selbst die stärkste Tierart den Kampf gegenüber einem Tier der gleichen Rasse keineswegs langweilig werden lassen. Wenn zwei solche "Superhunde" aufeinandertreffen, ist es doch sehr wohl spannend, welcher von beiden gewinnt. Ich halte das für ein Ammenmärchen. Wenn Terrier eingekreuzt wurden, dann doch eher zu dem Zweck, der im nächsten Satz steht: nämlich die Stärke der Dogge mit Temperament und Schnelligkeit des Terriers zu verbinden. --Snevern 09:30, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Unsere Definitionen von "spannend" unterscheiden sich offensichtlich, aber natürlich darfst Du jeden unbequellten Satz gern rausschmeissen - die Belegpflicht liegt bei demjenigen, der Infos im Artikel haben will, nicht bei demjenigen, der sie entfernt (WP:Q). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:23, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Edit: Sorry, ich sehe gerade, dass die Aussage bequellt ist: Taucht in der verlinkten Dissertation [1] mit diversen Zitaten auf Seite 56 auf, sollte also nicht so ohne weiteres gestrichen werden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:28, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe den Satz ja auch gar nicht "so ohne weiteres" gestrichen - ich habe ihn (bis jetzt) gar nicht gestrichen, sondern hier zur Diskussion gestellt.
Und es geht nicht darum, ob du und ich unterschiedliche Auffassungen von "spannend" haben. Es geht darum, ob die Motivation für die Züchtung einer neuen Rasse ("Bull-and-Terrier") darin bestand, dass die damalige Bulldogge ihren Gegnern im Hundekampf aufgrund ihrer großen Kraft so deutlich überlegen war, dass die Kämpfe langweilig wurden.
In der Dissertation (die, Entschuldigung an die Autorin, in meinen Augen eine unsägliche Arbeit darstellt) finde ich diese Aussage nicht belegt. Könntest du mir auf die Sprünge helfen und die Stelle näher bezeichnen? Auf Seite 56 jedenfalls finde ich sie nicht.
Ganz kurz zur Definition von "spannend": ich finde generell inszenierte Kämpfe von Tieren gegeneinander oder gegen Menschen in etwa so spannend wie das Verprügeln von kleinen Kindern. Wenn aber nunmal in so einem Artikel die Behauptung aufgestellt wird, die Kämpfe seien langweilig gewesen, weil die Hunde so super stark waren, dann stelle ich mir natürlich die Frage, wieso ein Kampf von "Superhund" gegen "Superhund" langweilig gewesen sein soll. Zudem wurden insbesondere Bären bei Hundekämpfen immer künstlich geschwächt, indem man sie ankettete oder ihnen die Krallen zog - die "Spannung" hätte sich also ohne weiteres wieder auf das von den Zuschauern gewünschte Maß anheben lassen, wenn man dem Bären ein kleines bißchen seiner angeborenen Kampfkraft wieder gegeben hätte.
Die angebliche haushohe Überlegenheit der Bulldogge über ihre Gegner bestand demnach in Wahrheit nicht (oder wurde künstlich hergestellt) und kann somit auch kaum die Motivation für die Züchtung einer neuen Rasse gewesen sein.
Ohnehin wäre es ein bemerkenswerter Vorgang, wenn die Züchter so "toller" Hunde absichtlich durch Einkreuzen anderer Rassen ihre Hunde schwächen würden, um die Kämpfe wieder spannender zu machen. Dafür hätte ich schon gerne einen überzeugenden Beleg.
Konnte ich mein Problem mit der Formulierung damit ein wenig deutlicher machen? --Snevern 19:54, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der Abschnitt, den die Dissertation zitiert, ist auf Seite 56, etwa in der Mitte, eingerückt. Er besagt: (...) solcher Vorgang spielte sich verhältnismässig schnell ab und entbehrte des Nervenkitzels "Blutigkeit"! So kam man auf den Gedanken der Kreuzung, somit war der Fechter gemeint ist der Bullterrier geboren. Zitiert wird das aus "Strebel (1903)", in der Literatur auf Seite 193 referenziert als ein Buch von 1903 namens "die deutschen Hunde". Die Diss ist mit dieser Aussage immerhin durch die Peer Review der Fakultät gekommen, so schlecht ist sie also wohl nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:37, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Cú Faoil, jede veröffentlichte Dissertation ist durch die Peer Review ihrer Fakultät gekommen - oder hast du schon mal eine Dissertation gelesen, die nicht zur Promotion gereicht hat? Ohne jetzt den Wert wissenschaftlicher Arbeiten zur Erlangung eines Doktorgrades allgemein diffamieren zu wollen - aber ich anempfehle die gelegentliche Lektüre von Achim Schwarzes "Dünnbrettbohrern", das rückt das Weltbild betreffend Dissertationen wieder gerade.

Den von dir zitierten Satz (danke für die Mühe, übrigens - ohne Ironie) hab ich durchaus gelesen, aber er besagt doch etwas völlkommen anderes. Die Bulldogge war keineswegs ihren Gegnern (also z.B. anderen Bulldoggen!?) so überlegen, dass es langweilig war - der Kampf war den Zuschauern nicht blutig und damit nicht spektakulär genug! Die Quelle belegt also die im Artikel aufgestellte Behauptung keineswegs. --Snevern 21:39, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Der Satz im Artikel Da wegen der großen Kraft der beteiligten Bulldoggen bei ihrem Wettkampf ein Gewinner recht schnell feststand und damit in der Regel für die Zuschauer zu schnell entschieden war, wurden Terrier eingekreuzt, um den Kampf länger „spannend“ zu halten. ist doch eine Wiedergabe des Absatzes in der Diss? "verhältnismässig schnell" = "recht schnell"; "Nervenkitzel" = "spannend"?
Natürlich ist jede veröffentlichte Diss durch die Peer-Review der jeweiligen Fakultät durchgegangen. Diejenigen, die nicht durchgehen, werden auch nicht publiziert; das ist ein Non sequitur gelesen habe ich berufsbedingt aber tatsächlich schon ein paar davon. Primär will ich mit dem Hinweis auf die Peer-Review sagen, dass ich auf das Urteil der veterinärmedizinischen Fakultät mehr gebe als auf dasjenige von Fachfremden, wenn es um die Zu(ver)lässigkeit solcher Dissen geht. Inwieweit ein Buch zu nicht naturwissenschaftlichen Dissen dazu als Argument beiträgt, sei dahingestellt; intelligente Parodien zum Thema hat Herr Sokal geschrieben. Bei Interesse an fundierterer (und sehr amüsanter) Kritik an naturwissenschaftlichem Vorgehen empfehle ich übrigens die Trilogie von Beck-Bornholdt und Dubben "Der Hund, der Eier legt", "Der Schein der Weisen" und "Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:17, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Machst du dir gerade einen Sport daraus, mir zu widersprechen? Hast du ein besonderes Interesse daran, den von mir als unbelegt und unsinnig bezeichneten Satz im Artikel zu lassen? Gibt es einen Grund, der mir nicht einfällt, warum wir derart aneinander vorbei diskutieren?
Natürlich ist "verhältnismäßig schnell" sowas wie "recht schnell". "Nervenkitzel" und "spannend" sind auch vergleichbar. Gut gebrüllt, Löwe. Damit hat sich's dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Im Artikel steht "wegen der großen Kraft", in der Quelle steht gar nichts von Kraft, sondern davon, dass die Kampfesweise darin bestand, sich im Gegner zu verbeissen und nicht mehr loszulassen, ein Vorgang, der schnell vor sich ging (nämlich das Zubeißen) und unblutig war. Der Kampf war daher nach der Quelle deswegen unspannend = ohne Nervenkitzel, weil kein Blut floss, und nicht, wie im Artikel, weil der Kampfausgang praktisch von vornherein ausstand (es gewinnt immer der so überaus starke Bulldog - offenbar selbst dann, wenn der hoffnungslos unterlegene Gegner auch ein so überaus starker Bulldog sein sollte). Davon, daß der Kampf länger spannend gehalten werden sollte, wie im Artikel behauptet, sagt die Quelle wiederum kein Wort.
Wenn du also schon so viel auf das Urteil der betreffenden veterinärmedizinischen Fakultät (übrigens in diesem Falle einer mit ausgezeichnetem Ruf) und damit auf die von ihr abgesegnete Dissertation gibst, dann frage ich mich, warum dich derart frappierende inhaltliche Abweichungen des Artikels von der qualitativ als hochwertig eingestuften Quelle nicht im geringsten stören. Aus anderen Beiträgen von dir weiß ich, dass es an der Fähigkeit zu wissenschaftlichem und logischen Denken nicht fehlt. Die eingangs gestellte Frage nach dem "warum" dieser Disputation erschließt sich mir also nach wie vor nicht. --Snevern 23:12, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Dein Anspruch, als Fachfremder eine vet-Diss beurteilen zu wollen, wirkt (höflich ausgedrückt) anmassend bis borniert. Diese Geisteshaltung kommt in der Hundeszene viel zu oft vor und nervt mich jedesmal; populär wird sie gelegentlich als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet. Auf derartige Aussagen reagiere ich daher allergisch.
Wegen der grossen Kraft ist Interpretation, somit WP:TF, keine Frage. Dass der Kampf auch wegen der kurzen Dauer offenbar als unspannend betrachtet wurde, ergibt sich aus dem zitierten Satz aber ebenso. Statt weitere Diskussionen abzusondern könnte man also mal einen Formulierungsforschlag bringen:
Die Kampftaktik der Bulldoge bestand darin, sich an einer günstigen Stelle festzubeissen und nicht mehr loszulassen. Da dies einen wenig blutigen und recht kurzen Kampf zur Folge hatte, kreuzten die Züchter ihre Hunde mit Terriern, was zu blutigeren und [dadurch?] für die Zuschauer spannenderen Kämpfen führen sollte.
Nu? --Cú Faoil RM-RH 00:11, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Es kommt leider immer noch vor, dass verdiente Wikipedia-Mitarbeiter (damit meine ich dich) sich anmaßen, die Geisteshaltung anderer als "anmaßend bis borniert" zu bezeichnen. Es sind Heerscharen von potenziell wertvollen Mitarbeitern mit derartigen Ausfälligkeiten für immer abgeschreckt worden.
Ganz abgesehen davon ging es doch von Anfang an gar nicht darum, ob mir die Dissertation gefällt oder ob sie wissenschaftlich "gut" ist, sondern dass der Text des Wikipedia-Artikels damit nicht in Einklang stand.
Dein Formulierungsvorschlag ist für mich einwandfrei. Da ich die Diskussion bereits vor diesem Beitrag von dir als beendet betrachtet und eine eigene Formulierung in den Artikel geschrieben habe, steht es dir jetzt frei, die drin zu lassen oder durch deinen Vorschlag zu ersetzen. --Snevern 00:55, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Keine Angst, so rede ich nur mit Leuten, bei denen ich keine Vergraulungsgefahr sehe. Du hast eine offene Frage gestellt und eine ehrliche Antwort bekommen. Take it or leave it, ist nicht persönlich gemeint: Sollte ich mich je über eine Diss Deines Fachs abfällig äussern, darfst Du den Fisch gern zurückgeben. Gruss & viel Spass noch, --Cú Faoil RM-RH 01:43, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Danke - ich habe Spaß! Ich mach das hier ja nicht beruflich.  ;) (Was genau hältst du denn für mein Fach??)

Und es freut mich zu lesen, dass du zwischen Gesprächspartnern mit und ohne Vergraulungsgefahr differenzierst. Das passt nun wieder zu dem Cú Faoil, den ich von anderen Beiträgen kenne.

An der Ehrlichkeit deiner Antworten habe ich natürlich zu keinem Zeitpunkt gezweifelt. Aber erst deine vierte (!) Antwort enthielt den bemerkenswerten Satz "Wegen der grossen Kraft ist Interpretation, somit WP:TF, keine Frage." .

Es tut mir leid, mich abfällig über die Dissertation von Frau Steinfeldt geäußert zu haben. Umso mehr, als ich damit offenbar allergische Reaktionen ausgelöst habe - das lag nicht in meiner Absicht. Ich habe mich zu dieser POV-Äußerung auch nur hinreißen lassen, weil meine völlig von der Quellenlage losgelöste, rein auf logischer Überlegung beruhende Eingangsfrage mit dem Hinweis darauf beantwortet wurde, die Dissertation stütze die Darstellung im Artikel (was, worüber inzwischen Konsens bestehen dürfte, nicht der Fall ist). Aber trotzdem: Entschuldigung. Es war POV und unsachlich, die Dissertation als "unsäglich" zu bezeichnen. Ich nehme das zurück. --Snevern 06:46, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Familienhunde[Quelltext bearbeiten]

Man sollte in den Artikel erwähnen das jedes Jahr zwar 1.328 Menschen von Kampfhunden zu Tode gebissen werden, die Hunde vorher aber in der Regel 3,2 Jahre problemlos in einer Familie gehalten werden konnten!--Svantepopante 08:09, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

@ Svantepopante: Bevor derartige Aussagen zu einem äußerste umstrittenen Thema in den Artikel kommen können, solten für derartige (auch für Hundefreunde provokante) Aussagen ersteinmal die validen und nachvollziehbaren Quellen dafür hier von dir genannt werden. Und beachte bitte unbedingt: auch hier auf der Duskussionsseite können Beiträge dann komplett gelöscht werden, falls sie eindeutig - auch von einem neutralen Leser erkennbar - lediglich etwa provokanten Dummfug darstellen. -- Muck 17:16, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Überlebenstipps[Quelltext bearbeiten]

Was kann man machen wenn man mal wieder von so einem Familienhund angefallen wird? Sollte in den Artikel! --Svantepopante 08:11, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

@ Svantepopante: Du solltest besser unbedingt beachten, dass auch hier auf der Duskussionsseite Beiträge dann komplett gelöscht werden können, falls sie eindeutig - auch von einem neutralen Leser erkennbar - lediglich etwa provokanten Dummfug darstellen. -- Muck 17:19, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Man dürfte wohl doch darauf hinweisen, daß ein Weglaufen (ein Fluchtversuch) nur dann sinnvoll ist, wenn der Abstand zum Tier noch so groß ist, daß man sich in ein Haus oder in ein Auto oder auf einen Baum in Sicherheit bringen kann. Denn die Hunde können normalerweise schneller laufen als Menschen. Und die Hunde werden, wenn der Mensch flieht, erst recht übermütig und erst recht angriffslustig (eine menschliche Flucht löst bei dem Tier oft einen Jagdinstinkt aus, bzw. verstärkt diesen zumindest). Empfohlen wird daher, nicht zu fliehen (es sei denn der Abstand ist noch groß genug daß man sich in der Nähe in Sicherheit bringen kann), sondern auf dem Platz stehenzubleiben, auf dem man steht, und diesen Platz auch für sich zu beanspruchen (die US-Amerikaner nennen dies "Stand your ground"), sich selbstbewußt zu zeigen, aber keinesfalls selber anzugreifen oder selber zu drohen. Wenn der Hundebesitzer anwesend ist, sollte man ihn ohne Angst oder gar Panik zu zeigen ansprechen, da eine nichtagressive Kommunikation mit dem Hundeführer den Hund vielleicht beruhigen kann. Außerdem wäre es oft einen Versuch wert, den Hundeführer freundlich dazu zu bewegen, seinen Hund zurückzurufen. Freilich ignorieren oder beschimpfen manche Hundebesitzer lieber den angegriffenen Radfahrer oder Jogger, statt ihren Hund zurückzurufen. Am Besten meidet man von vorneherein Gebiete, in denen Leute wohnen, die Kampfhunde besitzen - erst recht, wenn sie diese nicht an der Leine halten.--91.52.154.250 05:58, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

IQ der Kampfhundbesitzer[Quelltext bearbeiten]

Kimmt es hierzu Studien? Svantepopante 08:13, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

@ Svantepopante: Suche doch bitte erst einmal selbt, beispielsweise in einer Internetsuchmaschine und den Stichwörtern "IQ der Kampfhundbesitzer", und wenn du dann etwas Valides nachvollziehbar gefunden hast, dann kanst du uns hier bitte in ernst gemeinter Absicht davon hier informieren. -- Muck 17:29, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Servus! Bis jetzt war ich einfacher Wiki-Nutzer, aber sofern es meine Zeit erlaubt (und die erlaubt eh recht viel), würde ich mich gerne ein bisschen einbringen. Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden mit den Verantwortlichen für diesen Bereich (und Kynologie allgemein) in Kontakt zu treten. Vermutlich bin ich hier auch falsch, aber ich vertraue auf EUCH und denke, dass mir jemand weiterhelfen kann. Meine fachliche Qualifikation werde ich bei Bedarf gerne nachweisen. Liebe Grüße Markus -- Markus Pollak (VAK) 18:01, 1. Mär. 2011 (CET).Beantworten
sorry, ich versteh nicht was du damit sagen willst! Mitarbeiter sind immer gerne gesehen Grüße aus der Eifel Caronna 21:22, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Mitte bis Ende der 1980'er Jahre wurden Kampfhunde in England und Deutschland bei manchen Türstehern von Diskotheken, bei illegalen Geldeintreibern, bei Kleindalern, bei Prostituierten und bei Zuhältern, zu einer Art "Statussymbol", mit der Geschäftspartner oder Konkurrenten beeindruckt werden sollten. Inzwischen scheint dies jedoch wieder weitgehend aus der Mode gekommen zu sein.--91.52.154.250 06:13, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

bis dahin waren Doggen sehr beliebt, gab halt nur das Problem das sowohl Doggen als auch der DSH viel schwerer zu handeln sind als die mit dem Unwort belegten Kampfhunde. Und du vergisst das in GB auch hete noch der Staff zu den häufigsten Hunen gehört, etwa gleichauf mit dem DSH, als ein jedermensch Hund. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:27, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Interwiki[Quelltext bearbeiten]

Pardon me for writing in english. The interwiki for this entry is confusing and inconsistent. Maby because this entry tries to combine different subjects. I don't think that's a good idea.

In the scandinavian countries kamphundar is dogs historically used for blood sports (Tierkampf) and dog fighting (Hundekampf). The correct interwiki for this subject is: da:Kamphund, en:Game (dog), no:Kamphunder, pl:Gameness and sv:Kamphund.

For dogs used in ancient and historical wars, in swedish stridshundar, the most fit interwiki is this: en:Dogs in warfare#History + en:Dogs in warfare#Historical, es:Perro de ataque, fr:Chien de guerre#Histoire, ru:Боевые собаки and sv:Stridshund.

For dogs used in modern warfare, in swedish försvarsmaktshundar and in norwegian militære tjenestehunder, the most fit interwiki is this: en:Dogs in warfare#Modern uses, fr:Chien de guerre#Usages modernes, no:Militær tjenestehund and sv:Försvarsmaktshund.

The only two language versions which confuses the subject is this entry at DEWP and en:Attack dog. I suggest that you divides this article into at least two. The history of dogs used for blood sports and dogs used as weapons in ancient and historical wars is not the same. Kind regards /Ascilto 12:15, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

The confusion in the article is because of the confusion in the use of the word Kampfhund. The word is really used for the two different facts: In Germany Kampfhund is (now less than before) used for dangerous dogs in general. It is even used in laws (→ Hundegesetze). And of course it is used for fighting dogs. Kampfhund is not used in place of Diensthund, which is no:Militær tjenestehund. Anka Wau! 12:31, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Good, then we somehow seems to agree on the problem. My suggestion was specifically that you would divide this article in to Kampfhund (Tierkampf) and Kampfhund (Krieg).
According to Diensthund the interwiki is totally correct: sv:Tjänstehund and no:Tjenestehund - which includes all dogs used by any authority when the use is regulated by law. For military purposes the terms are as above: sv:Försvarsmaktshund and no:Militær tjenestehund. In DEWP you unfortunately not have any article on that specific subject. /Ascilto 14:55, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
I'd like to do so and divide the Article. But there is really a mix of all in the german use of Kampfhund so deviding it would be WP:TF. We do not only have Kampfhund (Tierkampf) and Kampfhund (Krieg) but also Kampfhund (Gesetz) (law) and Kampfhund (Presse) (press/journalism) and all they mix. Anka Wau! 16:37, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Trajanssäule[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt keine Hundedarstellungen auf der Säule. Wo ist die nachzulesen? Sie wäre dann auch im entsprechenden Artikel zu ergänzen. Anka Wau! 10:45, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mittelalterliche Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Gepanzerter molosserartiger Hund in einer angheblich mittelalterlichen Darstellung um 1450

Aufbrund sitlistischer Merkmale handelt es sich bei der Abbildung um eine Reproduktion einer möglicherweise mittelalterlichen Darstellung aus dem 19. Jh. und nicht um eine mittelatlerliche Darstellung selbst. Habe die Bildunterschrift angepasst. --Bullenwächter (Diskussion) 13:33, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Caronna, kannst Du Dich erinnern, wo Du das Bild und die Infos her hast? Anka ☺☻Wau! 22:22, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
ne, zulange her Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:10, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe das Bild gefunden. In einer Buchvorschau von Mike Homan: A complete history of fighting dogs. Howell Book House, New York 1999, ISBN 9781582451282, S. 11.
Die Bildunterschrift lautet: „War armour (Albert du Hamel, 1449-1509). Suit of splinter plates secured with leather straps.“
Nachdem ich einen Faden zum Ziehen hatte, habe ich das Bild mit der Bildunterschrift „Suit of splinter Plates strapped across the Back“ auch dort gefunden: Cecil G. Trew: The Story of the Dog and His Uses to Mankind. Dutton, New York 1939, S. 91 (Scan von 2010 auf Archive.org).
Anka ☺☻Wau! 12:26, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Bullenwächter, das dürfte doch nun was für Dich sein, herauszufinden, ob das eine Reproduktion durch Cecil G. Trew ist, ob sich das Original irgendwo findet und wer dieser Albert du Hamel war. Anka ☺☻Wau! 17:15, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Albert du Hamel: Besuch Kaiser Contstantins
Gfunden - und das auf Commons. Der Hund ist auf der Reproduktion im Vergleich zu vielen anderen wirklich gut getroffen. --Bullenwächter (Diskussion) 18:06, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Respekt! Anka ☺☻Wau! 18:40, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten