Diskussion:Kanarische Küche

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Inhalt verletzt ggf. Urheberrechte[Quelltext bearbeiten]

http://www.canarycompany.com/Informationen-La-Palma.html Weite Teile des Eintrags sind per Copy/Paste von dort übernommen.(nicht signierter Beitrag von 85.183.22.30 (Diskussion) 15:32, 9. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

gem. [1] ist es umgekehrt. Siehe rechts unten. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 15:36, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter typische Getränke wird leider nur der Wein aufgeführt. Wie ist es denn mit dem Espresso-Kaffee + Likör o.ä.? --Claus Diskussionsseite 11:20, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was um Himmels Willen ist denn so speziell am kanarischen Kaffee?! Liköre machen die lediglich aus Früchten, die es hier eben nicht gibt. Auch das ist jetzt nicht kulinarisch speziell, eher botanisch. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:50, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider ist einiges im Artikel Genannte weniger speziell als z.B. die kanarische Kaffeespezialität Zaperoco oder Barraquito, z.B. wird Flan in ganz Spanien zubereitet und gegessen, ebenso gibt es Ziegenkäse in ganz Europa mit der jeweiligen Herkunftsbezeichnung. Wenn es Liköre gibt, die nur dort wegen der speziellen Pflanzenart hergestellt werden (können), so sollten sie erwähnt werden. --Claus Diskussionsseite 14:35, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hi, die Kaffees kannte ich gar nicht – klingt interessant! :) Wenn Du ordentliche Quellen dafür findest, ist eine Ergänzung im Artikel ganz bestimmt willkommen! Ich habe so auf Anhieb jetzt nicht viel verwertbares an Quellen online gefunden: Weblogs, Urlaubs-Foren und die Speisekarte einer Bar sind da leider nicht geeignet.
Beim Flan stimme ich Dir voll zu, der Queso tierno aus Bergziegenmilch ist allerdings wirklich überregional bekannt, den würde ich drinlassen.
Viele sonnige Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:12, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es genügt, dass ich die Kaffees selbst dort getrunken und mir das Rezept habe geben lassen. Gleiches gilt für Mojos und die "Schrumpelkartoffeln" (papas arrugadas). Ich habe meine Erfahrungen im Rezepte-Wiki bereits eingebracht. Siehe: Mojo con Queso, Papas arrugadas und Zaperoco. Wenn Du meinst, das wäre relevant genug, kann ich das gerne noch hier einpflegen. LG --Claus Diskussionsseite 15:46, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbstgeschriebenes und Selbstgesehenes reicht hier eher nicht als Beleg (Stichwort Sekundärquellen, siehe WP:Q). Aber mir hast Du in Erinnerung gerufen, dass ich das extragrobe Salz und den großen Pott Mojo picón für die Grillsaison bereitstellen muss! :) ¡Buen provecho! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:48, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also wenn man ein wenig googelt, wird man fündig: Pilgerforum, unterwegs ..., de-tene.org, asa-selection, span. Wiki, La Palma aktuell usw. Im Übrigen: Viel Spaß beim Grillen! --Claus Diskussionsseite 19:17, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte nachweisen, dass die Guanchen von Berbern abstammen[Quelltext bearbeiten]

Wird im Artikel behauptet. Ist aber extrem strittig. Wer das behauptet, soll den Nachweis führen. (Zur Vermeidung eines Editwars) --Mamicale (Diskussion) 21:49, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht nicht im Artikel, da steht "vermutlich". Wieso ist das strittig – wenn Du da was löschen willst, schuldest du einen Beleg. Die vermutliche berberische Abstammung deckt sich mit der Beschreibung in den Artikeln Guanchen und EN:Guanches. Ein kurzer Googlecheck liefert u.a. auch das: Gentests bestätigen berberische Herkunft der Ureinwohner der Kanaren. Die Info stand jetzt länger unbeanstandet im Artikel. Üblicherweise begründet ein Editor seine Änderung – auch eine Löschung. Wenn Du den Hinweis auf die vermutliche Berberabstammung raushaben möchtest, weise Du doch bitte nach, warum sie falsch sein soll! - Grüße --MMG (Diskussion) 22:07, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin Dort aufgewachsen und in der Schule wird es so weiter gegeben. Die anderen Links kann ich auch nur bestätigen. (nicht signierter Beitrag von Shao-lin (Diskussion | Beiträge) 20:55, 9. Jul 2014 (CEST))

Mehl aus gerösteten Gerstenkörnern, das Gofio, bildete die Nahrungsgrundlage. Gofio besteht keineswegs nur aus gerösteten Gerstenkörnern sondern auch aus gerösteten Mais (millo) und gerösteten Kichererbsen (Gabanzos) und was man sonst so an Körnern hat. Die Gofiomühle "La maquina¨ in La Orotava bietet an: Trigo (trigo y sal), Millo (millo y sal), Millo Especial (sin sal), Mezcla (trigo, millo y sal), 4 cereales (millo, trigo, garbanzo, cebada y sal), Frangollo, Gofio de Régimen (http://www.puntoflyer.com/molino-de-gofio-la-maquina). Da könnte sicher mal jemand weitere brauchbare Einzelnachweise suchen und das ändern. --Christian Köppchen (Diskussion) 23:10, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wobei der Mais vor der Entdeckung Amerikas wohl eher nicht im Gofio enthalten war. Wie das mit den Kichererbsen war, weiss ich leider nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:14, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
¡Claro! Aber der Artikel befasst sich mit der heutigen kanarischen Küche. Papas, ein wichtiger Teil der kanarischen Küche gibt es auch erst nach 1492!--Christian Köppchen (Diskussion) 23:24, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch der Teil sollte mal gründlich überarbeitet und auf den neusten Stand der Entwicklung gebracht werden. Auf Teneriffa gibt es 17 Bodegas, Bodegas sind Weinkellereien. Allein auf dem Gebiet der "Denominación de Origen Tacoronte Acentejo gibt es mehr als 17 Kellereinen". (http://www.apoloybaco.com/vinos/index.php?option=com_content&view=article&id=161&Itemid=176) Der Begriff "Denominación de Origen" (Lagebezeichnung) taucht in dem Artikel (wenn ich das richtig sehe) nicht auf.--Christian Köppchen (Diskussion) 23:59, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wein schon Seid Kolumbus Zeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich bin auf Lanzarote aufgewachsen. Im Etnografischem Museum, nicht nur auf Lanzarote, wird u.a. beschrieben das Weinreben importiert worden sind, und nicht teil der dortigen Flora waren. Die Geschichte des Weinbergs und die Kanarischen Weine

Die Geschichte der Rebe und die Kanarischen Weine ist wirklich einzigartig und interessant und, der Herkunft Mythos und Legende sind miteinander verflochten, so geschieht auch mit der Geschichte unserer Archipiélago. Horacio, ein halbes Jahrhundert vor Christus, sagte, dass "die Rebe ohne Pflaume kontinuierlich auf den Afortunadas (Kanarische Inseln) blühte. " Allerdings gibt es viele Autoren, die behaupten, dass der Weinstock nicht Teil der Flora des Archipels war es war irgendwann zwischen dem vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert von den Konquistadoren oder colonos. Die unterschiedlicher Herkunft der frühen Siedler und der Zufall führte Weinkulturen resultierte in der Einführung auf den Inseln der besten Stämme, mit dem Wunsch, den frühesten inländischen Produktion zu erreichen, wodurch die Unannehmlichkeiten der Empfang ausländischer Weine in unsicheren und langsamen navíos.De So Andalusier, Extremadura, Kastilien, Galicien, Navarra, Katalanisch, Portugiesisch, Französisch, Genuesen und sogar Flamingos in ihren Bemühungen um die Wette und versuchen, die Qualität von Wein Nachbarn nachzueifern, was Kanaren Sortenreichtum ihresgleichen sucht in der Anpassung mundo.La und Akklimatisierung von Sorten unterschiedlicher Herkunft, wie machen diese Weinberge gedeihen von Anfang importiert. Bereits in der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts, zeitgleich mit dem Niedergang in den Anbau von Zuckerrohr, wird die kanarische Wein wichtig vor allem aus zwei Umständen: - die hohe Qualität von der "Malvasia" Wein aus der Vielfalt der aus erreicht gleichen Namen, von, nach mehreren Autoren der Insel Candia (Kreta Strom) die Inselgruppe in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts erreicht, wahrscheinlich von Madeira, und-die geographische Lage der Inseln, Brücken-und drei Kontinenten Maßstab erforderlich im Ozean Handelsrouten der Schiffe, Piraten und Abenteurer, die zu entdecken und zu verbreiten Qualität "Ente" Canary, die immer beliebter wird und Prestige bedeuten universal.Cabe Islanders Weine, vor allem die "Malvasia", sondern auch Vidueños (aus anderen als Malvasia Sorten) sind die ersten Likörweine der Welt, die Gegenstand eines wichtigen Seehandel waren, und das seit 1519 wurde in England die Güte unserer Weine bekannt und danach einige wichtige Beziehungen initiiert werden mit Händlern aus Bristol. Geburt einer florierenden Handel, Weinbau-und Weinfarm in der Hauptquelle des Reichtums für die Schären entlang fast dreihundert years.This Geschäft, das 30.000 Rohre in einigen Kulturen überschritten (13.500.000 dreht Liter), nach den alten Daten der Handel war mit Europa und vor allem England. In diesem Markt die portugiesischen und spanischen Kolonien in Amerika und der Inseln África.Los Weine kommen das Glück, die verbessert hatte, zu reisen, angesichts der Aufenthalt im Wald (was zu einem höheren Preis gezahlt wird als Wein kam " zurück "). Sein Prestige auferlegt, so dass in den Palästen der großen europäischen Gerichten, nie die Ente, fehlt ", die die Sinne belebt und Parfüms das Blut", und die ist dann aufstrebenden als Ursprungsbezeichnung, wenn angesichts der generischen Namen von "Canary", ähnlich wie heute Oportos, Bordeaux oder Jerez bekannt ist. Geschichte und Literatur Historische Ereignisse werden auch dem Kanarienvogel Wein verbunden. Dies ist der Fall des Waffenstillstandes von Louisiana, wo sie nach der Vereinbarung mit "Málaga und den Kanarischen Inseln" vorgesehen ist, oder greifen die englische Admiral Nelson nach Santa Cruz de Tenerife im Jahre 1797, als General Gutiérrez, nachdem er geschlagen die Briten und nach der Kapitulation, schicken Sie sie ein Fass Wein malvasía.Fueron auch mehrere Könige, die auf den Kanarischen süchtig wurde: Alexander I., Zar von Russland; Franz I. von Frankreich und dem spanischen König Carlos III, der die Chronik, dass "die ein Tag bis zu drei Gläser Wein, der von den Kanarischen gebracht wurde." Es gab viele Häfen und Buchten der Inseln, die durchgeführt wurde, sagte Handel der kanarischen Weine. Diese können als der herausragendste von Garachico, La Orotava, Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de La Palma genannt werden, sind Las Palmas de Gran Canaria.Numerosas Auszüge auf den Kanarischen Wein Schriftsteller haben in ihren berühmten Werke aller Zeit: Shaskespeare, Walter Scott, Gongora und Joseph Spillmann und andere. Unzählige Geschichten und Anekdoten von Reisenden und Chronisten der Zeit, in der der Wein der Inseln ist vorhanden und wird mit Ereignissen und Prominenten, die machen die Beziehung enden verbunden. Gloria Handel nach Indien und beginnt an Dynamik gewinnt im frühen sechzehnten Jahrhundert, so dass die Inseln kommen, um schon bald eine eigene Flotte für dieses Geschäft, es wurde immer behindert und durch restriktive Manöver und Sevilla untergraben Cádiz, die bereit sind, ihre eigenen Weinproduktion handeln, durch die Haus-und Handels Rat Indias.Canarias immer in der Weinexport Tonnage, die Zahl der Schiffe und Häfen in Indien, wo sie schicken könnte begrenzt verhängt wir Waren und wurden zu Zwangs Auswanderung Anlage "fünf kanarische Familien von fünf Mitgliedern pro 100 Tonnen ausgeliefert" als einen Beitrag zur Entwicklung der Bevölkerung der Neuen Welt. Viele dieser Familien von Siedlern nach Amerika gebracht Zweige der Inseln, trotz des ausdrücklichen Verbots der "Gesetze der Königreiche der Indies", neue Reben posesiones.De damit einen Beitrag zur Entwicklung des Archipels zu pflanzen Weinbau in der Neuen Welt war notwendig und nie ausreichend erkannt und gewichtet. Portugals Unabhängigkeit von Kastilien, die den Verlust des Handels in den Kolonien geführt hat; die Ehe von Charles II mit dem portugiesischen Katharina von Braganza, die den Weinhandel in Portugal Madeira und Azoren nach England zu verletzen Auftritten mit Canarias begünstigt; die Navigationsakte von der britischen Monarchen im Jahre 1661 übergeben; und die Schaffung von in London im Jahre 1665, der Gesellschaft der Kaufleute den Handel an der Canary "oder" Gesellschaft Monopoly "Inseln. waren die größten Rückschläge in der florierenden Handel in Kanarische Weine Sie kamen, um den Beginn der Krise markieren . Missbräuchliche Politik der englischen Kaufleute des Monopols der Gesellschaft, in der Inselgruppe gegründet, verursachen großes Unbehagen bei den Landwirten vor allem Teneriffa, die wichtigsten Anbau Insel. Dieses Unbehagen ausgelöst, einige Unruhen Bedrohung gegen die Briten, die ihren Höhepunkt in der so genannten "Spill The Wine" in Garachico in der Nacht des 3. Juli 1666, in der "drei oder vier maskierte Männer brachen in den Türen der Lagerhallen und zerstört die Fässer, Gießen Sie den Wein, so dass Ströme in den Straßen entstanden" verursacht, Viera y Clavijo nach, Nach diversen Krisen und Wechselfälle im Jahr 1848 "eine der seltsamsten Überschwemmungen in den Annalen der Welt zu lesen.", ist außergewöhnlich und die Pest der Rückgang der Tätigkeit der Kanarischen Weine Mehltau in 1852 und dann im Jahre 1878 Mehltau leidet diese Branche den endgültigen Zusammenbruch der, dass jetzt, zum Glück, erholt sich. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass auch mit der Industrie in der Krise, die Pariser Ausstellung im Jahre 1877 und Madrid 1898, die Weine von den Inseln machen eine hervorragende Arbeit, und dies wird von mehreren renommierten Chronisten der universellen erkannt. Quele: http://www.canarywine-malvasiacanario.com (nicht signierter Beitrag von Shao-lin (Diskussion | Beiträge) 20:55, 9. Jul 2014 (CEST))


Der Link hilft leider nicht weiter, da er nicht direkt zum zitierten Text führt. Das Original ist vermutlich aus Spanisch, leider nicht wirklich zufriedenstellend übersetzt. Ich bezweifle irgendwie, daß da von Flamingos die Rede ist, wenn es darum geht, wer in Anspruch nimmt, den Wein eingeführt zu haben. Vielleicht kann jemand, der das Original suchen mag und er beiden Sprachen hinreichend mächtig ist, eine neue Übersetzung wagen? 15:22, 11. Jun. 2023 (CEST)

Überarbeitung und Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Die Aussagen dieses Artikels sind nahezu durchweg nicht belegt. Alles nach dem Motto „Das hat der Fremdenführer so erzählt!“ oder „Das meinte der Kellner!“ Das muss zwar nicht unbedigt unzutreffend sein, liegt aber doch offenbar manchmal etwas daneben und kann so nicht auf seine Richtigkeit überprüft werden. Eine Hilfe für die Überarbeitung des Artikels könnten die Veröffentlichungen des Ministeriums für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischfang und Ernährung der Kanarischen Inseln (Consejo de Agricultura, Ganadería, Pesca y Alimentación del Gobierno de Canarias) sein. Beispielhaft ist eine schön aufgemachte und ins Detail gehende Broschüre über kanarischen Käse: Guia de Quesos de Canarias. (pdf) Consejera de Agricultura, Ganadería, Pesca y Alimentación del Gobierno de Canarias, S. 132, abgerufen am 23. März 2015 (spanisch).] Auf der Seite des Ministeriums werden weitere Informationen über kanarische Spezialitäten – auch Ronmiel – mit dem entsprechenden Hintergrund und Definitionen geboten.--Christian Köppchen (Diskussion) 23:57, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kann ja mal jemand, vielleicht ein Zahnarzt zur Förderung des Geschäftes, über Turrones de Tacoronte schreiben.--Christian Köppchen (Diskussion) 18:37, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Neufassung vom 10. Oktober 2016[Quelltext bearbeiten]

Bei der Neufassung ging es mir in erster Linie darum aufzuzeigen warum, aus welcher Tradition heraus essen und trinken die Kanarier das was sie essen und trinken. Viele von mir verwendete Texte sind, das liegt in der Natur der Sache, in spanischer Sprache. Sie sind aber alle im Internet abrufbar.

Der Abschnitt über den Wein ist verloren gegangen. Er war auch schon veraltet. Wein gehört streng genommen nicht in die Küche, außer Kochwein und Wein für den Koch. Ein Koch ist kein Kellermeister und kein Sommelier! Da sollte ein neuer getrennter Artikel darüber verfasst werden. Der alte Text lässt sich als Vorlage problemlos in der Versionsgeschichte nachlesen.

Die bisherige Fassung enthielt vier Abbildungen: Einen Serviervorschlag für Gofio, ein Werbefoto für Mojo in Gläsern, einen Serviervorschlag für Importkartoffeln mit Mojo und ein unscharfes und schräges Bild von runden Käselaiben auf einem Regal im Gegenlicht. Welcher Informationsverlust entsteht dadurch, dass diese Bilder wegfallen? Erfahre ich wirklich mehr über die Kanarische Küche, wenn ich eine Ziege von Lanzarote oder ein schwarzes Schwein sehe? Aber eigentlich müsste das Kaninchen für die Küche abgezogen, ausgenommen mit daneben liegender Leber abgebildet werden. Für Vegetarier oder gar Veganer bestialisch. Die fertigen Gerichte abzubilden halte ich für falsch. Wikipedia ist kein Kochbuch. Der Weblink bietet nicht nur Rezepte sondern enthält auch Hintergrundinformationen. --Christian Köppchen (Diskussion) 12:39, 10. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo Christian,
Kompliment zum "neuen" Artikel. In Umfang, Gliederung und Bequellung ein Quantensprung gegenüber der vorherigen Version. Ich (oder Fleißigere als ich) werden noch Unmengen Kommata nachtragen, aber das ist sicherlich in Deinem Interesse. ;-) Ich persönlich finde die Gliederung z.T. etwas kleinteilig; drei Sätze benötigen i.d.R. keinen eigenen Unterpunkt, ich habe hier inhaltlich aber auch keinen besseren Vorschlag.
Zur Bebilderung - als Leser wünsche ich mir Bilder, die abbilden, worüber ich lese. Das betrifft nun mal fertige Gerichte, wenn es um solche geht. Überbilderung ist eine Seuche, aber solange die Bilder etwas illustrieren, was ich mir sonst nicht klar vorstellen kann, stellen sie eine wichtige Information dar. Commons hat ein bisschen was zu bieten, wenn auch mit leichtem Bias auf Kartoffeln mit Mojo. ;-)
Viele Grüße, Grueslayer 14:01, 10. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grueslayer! In den nächsten Tagen stelle ich auf Commons eine Menge Fotos der Früchte ein, die es so auf dem Markt der Kanarischen Inseln gibt. Genauer gesagt auf dem Mercado de Nuestra Señora de Africa in Santa Cruz de Tenerife. Da könnte man den größten Teil des Gemüses und des Obstes bebildern. Aber ich meine, dass ein Hinweis auf Commons angebrachter ist. Ich lebe da vielleicht noch in alten Druckerzeiten: Halbtonbilder in einem Druckerzeugnis sind teuer! … und dann auch noch in Farbe! … muss doch nicht sein!--Christian Köppchen (Diskussion) 14:29, 10. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da [2] haben wir (auch) den Salat (lechuga). Die Aufzählung ist natürlich nicht abschließend. Die fertigen Gerichte einigermaßen neutral als Sache, nicht als Werbebild, zu fotografieren ist eine umfangreiche Arbeit. Das muss ich mir mal überlegen.--Christian Köppchen (Diskussion) 10:08, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo Grueslayer! Hallo andere Interessierte! Bringt es wirklich einen Informationszuwachs für den Leser wenn er Abbildungen der Gerichte sieht? Ich habe mal Carne Fiesta als Beispiel fotografiert. [3]. (Wenn ich schon für Wikipedia koche kann ich auch die Vorstufen fotografieren.) Wenn Bedarf besteht kann ich auch sonstige Suppen und Soßen fotografieren. Aber? …muss das denn sein?--Christian Köppchen (Diskussion) 16:48, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Moin Christian,
ich habe zu Bildern in der Wikipedia drei Dinge gelernt: Bilder sind gut, wenn sie Informationen transportieren. Bilder sind schlecht, wenn sie schön aussehen, aber nur Triviales wiedergeben. Und die Wikipedia ist kein Bilderbuch. Das Carne-Fiesta-Bild zeigt mir, wie groß die Fleischstücke sind, welche Konsistenz der umgebende Sud hat, wie stückig die weiteren Zutaten sind und welche Farbe das Ganze hat. Das steht alles nicht im Text, aber im Bild. Das Bild wäre mithin eine gute Ergänzung. Nachteilig ist bei Bildern, dass a.) Autoren gerne so viele Bilder unterbringen, wie sie finden können, und das b.) Fotografen gerne ihre Bilder in so vielen Artikeln wie möglich unterbringen. Man muss daher irgendwo einen Cut machen und sich selbst beschränken und sagen, pro z.B. 5 KB Text oder pro übergeordnetem Absatz ein Bild, und mehr gibt's nicht, da muss man dann die sinnvollsten auswählen. Für alles weitere dient der Verweis auf Commons. Soweit meine Meinung.
Tolle Fotos von Dir auf Commons, übrigens.
Viele Grüße, Grueslayer 17:52, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]