Diskussion:Karl Bühler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von AlphaHeartless in Abschnitt Falsch zitiert
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zahlendreher[Quelltext bearbeiten]

Hehe mit zwei Jahren hat er promoviert. nicht schlecht... -> Zahlendreher- Ich änder das mal. (nicht signierter Beitrag von 217.190.72.206 (Diskussion) 9. Mai 2006, 09:38 Uhr)

Philosophie des 20. Jhs[Quelltext bearbeiten]

Der Teil der nur indirekt mit Bühler zu tun hat, ist zu lang, m.E. Löschen tut mir immer weh, immerhin hat sich da jemand Mühe gemacht, aber es sollte in diesem Teil mehr um Bühler gehen. Wenn man etwas zur Phil. im 20 Jh. wissen will, dann kann man den Link anklicken und so entsprechenden Stelle gelangen. Ich kümmere mich später mal darum.... Was meint die Community???? -- Ai24 09:46, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Abschnitt "Philosophie des 20. Jhs." hat mit Bühler nichts zu tun. Der Versuch, zu Beginn einen Zusammenhang mit Bühler darzustellen, mündet in eine Leerformel. Der Artikel würde an Prägnanz gewinnen, löschte man diesen überflüssigen Abschnitt. --84.62.21.109 09:50, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Würzburger Schule[Quelltext bearbeiten]

Also Bühler war tatsächlich Vertreter der 'Würzburger Schule'. Allerdings war das die 'Würzburger Schule der Denkpsychologie' und nicht 'Würzburger Schule der Psychologie'. Und mit der 'Gestaltpsychologie' ist die Denkpsychologie nicht verwandt, da es sich bei Gestaltpsychologie offensichtlich um Wahrnehmungspsychologie handelt. Karl Bühler selbst hat sich allerdings intensiv mit Gestaltpsychologie und Gestalttheorie beschäftigt und stand in direkter Konkurrenz zu Wertheimer et al.

Folgendes Werk stammt NICHT von Karl Bühler, sondern von Karl E. Bühler - das sind zwei verschiedene Personen, die sich allerdings beide mit psychologischen Themen beschäftigen: 1990: Aspekte des Leib-Seele-Problems. Verlag Dr. Johannes Königshausen, Würzburg 1990

Falsch zitiert[Quelltext bearbeiten]

Ein Abschnitt in Bedeutung wurde nur leicht verändert,bzw. fast wortgleich auf einer anderen Seite (http://www. uni-protokolle.de/Lexikon/Karl_B%FChler.html [ich weiß, dass der Link nicht funktioniert, aber ansonsten könnte ich ihn hier nicht posten, einfach das Leerzeichen nach dem Punkt entfernen, dann dürfte es gehen ^^]) veröffentlicht, oder hier eingefügt, ich werde einmal beide Textpassagen kopieren und einfügen, zu Vergleichszwecken.

1. Die Version der Wikipedia :"Er begründete fast zeitgleich mit Wittgenstein eine handlungstheoretische Sprachauffassung, die Sprache als geformtes „Werkzeug“ sieht, nicht einfach nur als Instrument. Bekannt ist das „Organon-Modell“, das die „Ausdrucks-, Appell- und Darstellungsfunktion“ als grundlegend darstellt, aber auch die in jeder Kommunikation nötige Ergänzung und Abstraktion aus dem Wissen einbezieht. Darauf aufbauend sind inzwischen unzählige Varianten vier-, fünf- und sechsgliedriger Kommunikationsmodelle formuliert worden. Das aktive Sprechen wird als Handeln und das „Sprachwerk“ (der Text) als situationsgelöstes Handlungsprodukt betrachtet. Innovativ ist Bühlers Analyse des „Zeigfelds“ der Sprache, ausgehend von der ich-jetzt-hier-Origo. Mit „hier“ orientiert man auf etwas im Nahbereich des Sprechenden, mit „ich“ zeigen Sprecher(innen) auf sich selbst, mit „jetzt“ auf die aktuelle Sprechzeit. Die Felderlehre Bühlers wurde von Konrad Ehlich im Rahmen der „Funktionalen Pragmatik“ weiterentwickelt. Bühlers Theorie ist auch in Grammatiken wie die Grammatik der deutschen Sprache von Zifonun/Hoffmann/Strecker u. a. (1997) eingegangen."

2. Die Version der Uni-Protokolle:"Er begründete fast zeitgleich mit Wittgenstein eine handlungstheoretische Sprachauffassung die Sprache als geformtes "Werkzeug" sieht nicht einfach nur als Instrument. Bekannt ist das "Organonmodell" das die "Ausdrucks- Appell- und Darstellungsfunktion" als grundlegend darstellt aber auch die in jeder Kommunikation nötige Ergänzung und Abstraktion aus dem Wissen einbezieht. Darauf aufbauend sind inzwischen unzählige Varianten vier- fünf- und sechsgliedriger Kommunikationsmodelle formuliert worden.

Bühler hält am traditionellen Zeichenkonzept fest obwohl er Sprechen als Handeln und das "Sprachwerk" (den Text) als situationsgelöstes Handlungsprodukt betrachtet. Innovativ ist Bühlers Analyse des "Zeigfelds" der Sprache ausgehend von der ich-jetzt-hier-Origo. Mit "hier" orientiert man auf etwas im Nahbereich der Sprechenden mit "ich" zeigen Sprecher(innen) auf sich selbst mit "jetzt" auf die aktuelle Sprechzeit. Die Felderlehre Bühlers wurde von Konrad Ehlich im Rahmen der "Funktionalen Pragmatik" weiterentwickelt. Bühlers Theorie ist auch in Grammatiken wie die der deutschen Sprache" von Zifonun/Hoffmann/Strecker u.a. (1997) eingegangen." (nicht signierter Beitrag von AlphaHeartless (Diskussion | Beiträge) 20:01, 20. Sep. 2015 (CEST))Beantworten