Diskussion:Karl Küpper

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nicola in Abschnitt AfD Antrag für eine Ehrung des Karl Küpper
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Unterschiedliche Angaben[Quelltext bearbeiten]

Erstmal schönen Dank, dat et övver dä Küppers, Karl jetzt auch einen Artikel gibt. In Georg Roeseling: Zwischen Rhein und Berg – Die Geschichte von Kalk, Vingst, Humboldt/Gremberg, Höhenberg . Bachem-Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7616-1623-6 (S. 143), wird der 2. November als Geburtstag angegeben, weiter ist der Geburtsort Düsseldorf und der Sterbeort Köln. Küpper lebte nach dieser Quelle seit seiner frühen Kindheit in Kalk und nicht im Gereonsviertel. Im Jahre 1957 trat er von der Bühne ab und übernahm 1958 eine kleine Kneipe auf der Kalker Hauptstraße die er bis zu seinem Tode führte. Ich meine mich aus meiner Kindheit zu erinnern, dass meine Eltern die Gaststätte „Kleiner Kurfürst“ noch lange Zeit „Küppers, Karl“ genannt haben. Ich glaube – da müssen wir mal die Quellen vergleichen.-- Rolf H. 08:08, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hier nach ist die Angabe der Orte das neue Personenlexikon. Das kann Superbass sicher nachschauen, wenn er das hier liest, sonst laufe ich Samstag mal an der Meyerschen vorbei und schaue rein. --elya 08:47, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist richtig: Das normalerweise zuverlässige Personenlexikon gibt das Datum 4.11.05, den Geburtsort Köln und den Sterbeort Düsseldorf an, was ja auch zur angegebenen Herkunft passt, egal ob die nun im Gereonsviertel oder Kalk lag. Die Information mit dem Gereonsviertel stammt aus dem unter "Literatur" angegebenen TAZ-Artikel von Herrmann Rheindorf; die Formulierung dort ist aber schwammig: „Nur einmal im Jahr wirft der gelernte Buchdrucker aus dem Gereonsviertel das Narrenkostüm über“ - das könnte sich auch auf den Ort der Lehre beziehen. Eindeutig aber: "Bis 1960 steht er in der Bütt, insgesamt bringt er es auf 33 Jahre Karneval, (...)", demnach war er also nicht nur bis 1957 aktiv. Weitere Literatur hatte ich damals nicht gefunden, die man zusätzlich zu Rate ziehen könnte. Ich habe im WDR mal einen Beitrag zu Küpper gesehen, in dem auch Nachkommen interviewt wurden, deren Namen (nicht Küpper) ich mir aber leider nicht gemerkt habe. Schönen Gruß --Superbass 22:53, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
In dem Buch „175 Jahre… und immer wieder Karneval“ heißt es ebenfalls, er hätte von 1927 bis 1960 als Verdötschter in der Bütt gestanden. Das eine schließt ja das andere auch nicht aus, Karneval ist ja nicht das ganze Jahr ,-) Mehr habe ich aber hier auch nicht gefunden. --elya 23:05, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
bin mal gespannt auf das „Grabstein-Viewing“ bei meinen nächsten Kalker Friedhof-Besuch. Ich nehme an, das er dort liegt. Gruß -- Rolf H. 05:53, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auch im Kölner Stadt Anzeiger von gestern stand, er sei in Düsseldorf geboren und in Köln gestorben, also andersherum wie im Personenlexikon. Hat jemand das Buch von Fritz Bilz gekauft? Dort durfte die richtige Reihenfolge drin stehen. Ansonsten pilgere ich in Kürze mal zur Stadtbibliothek. --Superbass 13:43, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kategorie:Kultur (Köln)[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde diese Kategorie entfernt? --Nicola Verbessern statt löschen! 09:20, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich schätze, weil Oberkategorie: er steht unter Kategorie:Büttenredner, die wiederum unter Karneval und die unter Kultur (Köln). --elya 19:53, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, danke, hat mir der User inzwischen an anderer Stelle schon erklärt :) Schönen Abend noch, --Nicola Verbessern statt löschen! 20:06, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nachkriegszeit[Quelltext bearbeiten]

Es heißt, dass Küpper 1945 bei einem Auftritt wieder den Hitlergruss andeutete und dann sagte "et es wieder am rähne" wegen der wenig effektiven Entnazifizierung. -- 80.226.1.7 16:43, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das soll 1952 gewesen sein: „So kam es auf der traditionellen Herrensitzung des Kölner Karnevalvereins „Lyskircher Junge“ am 1. Januar 1952 zum Eklat. Küpper hob die Hand zum Hitlergruß und verkündete: „Et ess ad widder am rähne!“ (Es regnet schon wieder), was eine kaum verhohlene Kritik am Einfluss alter Nazikader auf die Politik der Nachkriegszeit war.“ [1] --Mmgst23 (Diskussion) 23:17, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Spiegel.de[Quelltext bearbeiten]

Der Spiegel hat einen Artikel zum Thema verfasst und dabei auf diesen Artikel verlinkt. Offenbar ging das 1952 bis zu Adenauer. --92.204.31.248 17:00, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Witz mit Hitlergruß[Quelltext bearbeiten]

Den Witz mit dem Hitlergruß kenn ich von meinem Vater auch mit "So hoch liegt der Dreck!". --Mmgst23 (Diskussion) 23:14, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Verhaftung[Quelltext bearbeiten]

So ganz so harmlos waren Scherze über die Nazis nicht. „Der beliebte Büttenredner Karl Küpper beispielsweise wurde nach einer regimekritischen Büttenrede verhaftet und misshandelt. Nur dank seiner Beliebtheit in der Bevölkerung blieb ihm wohl eine längere Inhaftierung erspart.“ Constantin Graf von Hoensbroech: Wie der Kölner Karneval braun wurde, 8. Februar 2012 --Mmgst23 (Diskussion) 23:35, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

AfD Antrag für eine Ehrung des Karl Küpper[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schade, wenn die AfD (vielleicht als wirkliches Ziel?!) durch ihren Antrag für eine Ehrung des Karl Küpper die in ihrem Antrag gemachten Vorschläge dadurch verhindert, indem sie eben von der AfD gestellt werden.

Es wird einen Preis geben, es fehlt nur noch eine offizielle Quelle. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:28, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Jetzt war sie da. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:41, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich meine, die AfD-Stelle im Artikel wäre etwas lang geraten, oder wie seht Ihr das? --Superbass (Diskussion) 21:21, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass: Von mir aus kann die gekürzt werden, no prob. -- Nicola - kölsche Europäerin 21:24, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten