Diskussion:Karl May’s Gesammelte Werke

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Hallo 79.166.2.187[Quelltext bearbeiten]

...Deine Änderung wurde von mir rückgängig gemacht, da ich beim besten Willen keinen Sinn in Deinem Satz erkennen konnte. Bitte w.g. besser formulieren oder bleiben lassen, Danke & Servus --Reimmichl-212 12:07, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Vermutlich wäre es um die Erkrankung Winnetous gegangen... aber bei so eienr Übersichtsseite kann man das eine oder andere Detail wirklich weglassen. ;) --Tamarin 16:00, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Naja, war ja von mir auch net bös gemeint, aber es war wirklich ein bissel wirr formuliert und net notwenig, Du hast w.o.g. ganz recht, Servus --Reimmichl-212 16:09, 29. Okt. 2009 (CET) --> Die nette Worte auf Deiner BNR-Disk hab' ich natürlich gelesen...Beantworten


Der Reihentitel lautet "Karl May's Gesammelte Werke". Bitte wieder zurückverschieben. So ist es schlicht falsch. --Tamarin 22:41, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Erste Zeile...[Quelltext bearbeiten]

..."Bamberger Karl-May-Verlag seit 1913"? Ist es nicht irreführend formuliert, wenn der KMV seit 1913 in Bamberg angesiedelt wird (so könnte man das jedenfalls lesen), Servus --Reimmichl-212 16:14, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Laufende Nummer der Gesammelten Werke[Quelltext bearbeiten]

Bin eher zufällig hier rein gestoßen. Da fiel mir auf, daß nur bei drei der vier Bände der Greifenklau-Tetralogie die laufende Nummer der Gesammelten Werke angegeben ist. Nun habe ich mal den vierten Band, den letzten, auch mit der passenden Nummer versehen (und auch gleich das fehlende Inhaltsverzeichnis, das bei den anderen drei angeführt ist, ergänzt). Aber eigentlich vergebliche Liebesmüh, um es mit Goethe zu sagen, denn wenn nur diese vier Bände die laufende Nummer anzeigen, dann kann man es gleich bleiben lassen. Oder aber, was ich für richtiger fände, diese bei allen anderen Werken ergänzen. --Stugrugra (Diskussion) 14:38, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Vereinheitlichung der Titelauszeichnungen nötig[Quelltext bearbeiten]

hallo, mal werden die Werktitel kursiv ausgezeichnet (wie es sein soll), mal gar nicht und mal mit doppelten hochgänsefüßchen. das sollte bitte mal vereinheitlicht werden. vg --Jbergner (Diskussion) 13:15, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

verlorne / verlorene[Quelltext bearbeiten]

Hiho, die Erstausgabe hieß "Der verlorne Sohn" (ohne "e"), die Fischer-Ausgabe hieß "Der verlorene Sohn". Die Ausgabe im KMV basiert auf der Fischer-Ausgabe. Ich halte es daher nicht für falsch, das "e" stehen zu lassen, wenn auf den Originaltitrel Bezug genommen wird. Allerdings dürfte das letztendlich völlig wumpe sein. :) --Tamarin (Diskussion) 11:37, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Meine Korrektur bestand vor allem im fehlenden "e" im Titel von Band 74, wo es unbestreitbar hingehört. Der Rest diente lediglich der Vereinheitlichung, da beide Formen gleichzeitig vorkamen. Dabei habe ich eben auf den älteren Münchmeyer-Titel zurückgegriffen; aber solange wir uns für eine Form entscheiden, können wir meinetwegen auch den Fischer-Titel übernehmen. Viele Grüße --Czelko (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zahlreiche Angaben zu Kapiteln und deren Titeln falsch[Quelltext bearbeiten]

Sehe gerade, z.B. bei den Bänden 2ff, daß die Kapiteltitel des Originals angegeben sind, nicht die der GW-Fassung ... (R. Wick) (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 15:00, 2. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Fehler bei am Rio de la Plata[Quelltext bearbeiten]

Die Erzählung beginnt nicht, wie im Text seht in Argentinien, sondern in Uruguay. Das kann man auch anhand der Geschichte von Uruguay und des im Buch ewähnten Oberst Latorre überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 79.241.1.72 (Diskussion) 14:27, 25. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Stimmt, wurde korrigiert, danke, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 22:30, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bei den Trümmern von Babylon[Quelltext bearbeiten]

Ich besitze die Carl Ueberreuter Ausgabe dieses Buches von 1952 und muss sagen, dass da ein Haufen mehr Kapitel drin sind als hier im Artikel angegeben, hier die Kapitel:

1. Bei den Haddedihn 2. Auf dem Tigris 3. Der "Vater der Gewürze" 4. In der Schilfhütte 5. Der Pole und sein Diener 6. Die Erzählung des Binbaschi 7. Nach Hille 8. Als Pascher verdächtig 9. Vor Gericht 10. Die Karawane des Kammerherrn 11. Auf dem Euphrat 12. Im Turm von Babel 13. Osman Pascha 14. Wieder im Turm 15. Die Schatzkammer des Birs Nimrud 16. Frohe Heimkehr

Leider mag Wikepedia es wohl nicht wenn man Aufzählungen zeilenweise macht, sondern fasst sie frech in einer Zeile zusammen. Mit freundlichen Grüßen Maxvorstadt (Diskussion) 06:11, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie Du ja dem Vorwort entnehmen kannst, werden hier die ursprünglichen Ausgaben des KMV beschrieben - dass spätere und von anderen Verlagen (wenn auch - wie bei Ueberreuther lizenziert) einen anderen Aufbau haben, ist richtig, gehört aber nicht hierher. Servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 10:17, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten
PS: Beachte auch die ausführlicher Erklärung dazu im 2.Absatz des Vorwortes, wo da ohnehin steht! Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 10:19, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nummerierung[Quelltext bearbeiten]

Die Nummerierung der Abschnitte 1-95 mag ja angehen, weil es die Bücher betrifft. Aber die Nummerierung 96-99 ist sinnwidrig und muss entfernt werden. Wie das technisch geht, weiß ich leider nicht und schreibe deshalb diese Bemerkung unter "Diskussion". Egonist, 2. Dezember 2017, 14:47 Uhr

Die Winnetou & Old Shatterhand Romantik ist nur eine alberne Fassade[Quelltext bearbeiten]

In den meisten Karl-May Romanen, die im "Wilden Westen" spielen, wird die Auslöschung oder zumindest Unterwerfung der US-amerikanischen Urbevölkerung gefordert. Lediglich einigen kleinen, braven Stämmen wie Winnetou's Mescalero-Appachen wird ein Existenzrecht zugesprochen. Besonders üble Veröffentlichungen sind Kapitän Kaiman, Der Kanada Bill (werden in einem Buch zusammengfaßt) sowie Halbblut. Darin wird die Massentötung von Indianern verherrlicht, sogar das Töten von Flüchtenden und von jungen Menschen. Besonders widerwärtige Figuren sind der deutschstämmige "Deadly-gun" Thieme sowie Dick Hammerdull und Pitt Holbers. Der vornamenlose Trapperführer und ehemalige Förster Thieme - eine schwerbewaffnete, hocheffiziente Tötungsmaschine, muskelbepackt und hochintelligent - hat die Ausstrahlung eines SS-Offiziers. Merkwürdig ist, dass ein deutscher Förster im Zuge der 1848er-Revolution seine Anstellung verliert, nach Nordamerika auswandert und dort als Anführer einer Trapper- und Goldsuchergesellschaft sein Leben von nun an in einer Höhle verbringt. Auch in anderen Romanen Karl May's kommt es vor, dass deutsche Förster in den Strudel dieser Revolution geraten, nach Amerika gehen und dort Trapper werden. Kann mir jemand erklären, was die Revolution von 1848 mit preußischen oder sächsischen Forstbeamten zu tun hatte? Natürlich weiß ich nicht, wer alles an diesen Machwerken geschrieben hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine einzelne Person mit einer Feder 70 Romane schreiben kann. Oder hatte Karl May etwa schon eine Schreibmaschine gehabt? Jedenfalls wird die Realität hinter der kindischen Winnetou & Old Shatterhand Romantik in vielen Karl-May Romanen bis heute nicht gesehen und diskutiert. Dies ist aber längst überfällig.--2003:E5:1F3A:F401:D51D:4530:F42C:31EE 23:47, 2. Mär. 2019 (CET)

Sorry, versehentlich gelöscht. Wenn man sich einmal ablenken lässt... --Czelko (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieser dümmliche Diskussionsbeitrag hätte ruhig gelöscht bleiben sollen! Erstens gehört er doch nicht hierher, sondern allenfalls zu dem Artikel "Karl May", in dem Leben und Werk des Schriftstellers beschrieben wird. Außerdem: "Auslöschung und Unterwerfung" der Indianer wurde von KM nie "gefordert"! Gelegentlich ist die erfundene Handlung etwas zu blutrünstig, aber sehr oft endet eine Erzählung auch mit der Versöhnung der verfeindeten Parteien - und ohne dass vorher viele Indianer getötet werden, und wenn, dann meist von weißen Banditen, die Old Shatterhand und seine Gefährten dann als Verbündete der Indianer bekämpfen. Es gibt da vor allem Unterschiede zwischen Früh- und Spätwerk. Zu Beginn war der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Schriftsteller natürlich vor allem daran interessiert, spannende und leicht verkäufliche Sachen zu produzieren!
Dann ist es natürlich auch Unsinn, daran zu zweifeln, KM hätte nicht alle ihm zugeschriebene Bücher selbst verfasst. Gelegentlich hat er zwar abgeschrieben, und viele seiner frühen Erzählungen hat er - mehr oder weniger stark bearbeitet - unter anderen Titeln erneut veröffentlicht oder später als Teil der Handlung in seine Reiseerzählungen aufgenommen; aber die Entstehung seiner Werke in den Jahren 1875 - 1910 ist ausreichend dokumentiert. Soweit der KM-Verlag in den 90 Bänden der "Gesammelten Werke" Bearbeitungen vorgenommen hat, ist dies ja bei dem jeweiligen Band beschrieben!--Bonnlander (Diskussion) 12:08, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe nicht behauptet, dass Karl May persönlich die Auslöschung oder zumindest Unterwerfung der Indianer gefordert hat. Aber in vielen Dialogen in den betreffenden Romanen ist dies ein Thema. Sie haben anscheinend die von mir angeführten drei Werke nicht gelesen. Da gibt es keine Versöhnung zwischen den Parteien. Auch ekelhafte Figuren werden in diesen Büchern als Sympathieträger dargestellt. Mich hat dies aber nicht überzeugt. Es sollte auf jeden Fall über diese Werke eine sachliche Diskussion stattfinden.

OK, da habe ich wohl eine etwas missverständlich abgefasste Formulierung auch wirklich missverstanden! Aber was bleibt dann von dem Vorwurf, in Büchern KM's würde die Auslöschung und Unterwerfung der Indianer gefordert, wenn dies dort weder KM selbst noch seine anständig und heldenhaft agierenden Hauptpersonen tun, sondern nur ihre verbrecherischen Gegner oder bewusst unsympatisch, skurril oder komisch dargestellte Nebenpersonen?--Bonnlander (Diskussion) 10:23, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich möchte ich darauf hinweisen, dass man nicht alles, was in den Gesammelten Werken steht, May so zuschreiben kann. Seit Mays Tod wurde mehr oder weniger stark in die Texte eingegriffen: Ganze Passegen wurden gestrichen, Erzählungen umgestellt, Kolportageromane in Reiseerzählungen umgewandelt, in der NS-Zeit sogar Antisemitismen eingeflochten, etc. Der gleiche Band kann je nach Auflage sehr unterschiedlich sein. Das betrifft auch gerade die hier angesprochenen Texte.
Natürlich sollte man reglmäßig hinterfragen, ob eine gängige Lehrmeinung noch stimmt oder aufgrund neuer Erkenntnisse revidiert werden muss. Soweit ich das sehe, gilt aber nach wie vor, dass sich May generell gegen die Auslöschung der Indianer ausspricht, so wie Bonnlander dies bereits dargelegt hat.
Was die drei von der IP beanstandeten Texte angegeht, muss man ihr teilweise Recht geben. Schauen wir uns diese näher an:
Bei den ersten beiden Texten handelt es sich um Frühwerke. Bonnlander hat das Problem bereits angerissen und im Artikel Karl Mays frühe Abenteuererzählungen habe ich das Thema Brutalität – auch von Seiten der Helden – in Mays Frühwerk so ausführlich, wie im Rahmen eines Wikipedia-Artikels möglich, besprochen. Die beiden Texte werden dort zwar selber nicht behandelt; aber das dort gesagte gilt für diese Texte genauso. Aus den Angaben der IP lässt sich vermuten, dass sie sich auf eine Bandauflage zwischen 1921 und 1999 bezieht. Ursprünglich Old Surehand II betitelt und 1999 wieder rückbearbeitet waren die beiden Texte 1894 von May in eine Rahmenhandlung eingebettet worden, die sie überhaupt erst in die typische "Winnetou & Old Shatterhand Romantik" integrieren ließ, in dem sie als Binnenerzählungen aus dem Munde Dritter erzählt werden. In der Zeit dazwischen standen sie wegen ihres Frühwerk-Charakters jedenfalls unpassend zwischen den klassischen Reiseerzählungen. Außerdem gehört das ursprüngliche Three carde monte als historische Erzählung nicht direkt zum Old Shatterhand-Kosmos und der Winnetou aus Auf der See gefangen hat mit mit der Figur, wie May sie ab 1887 auftreten lässt, nicht viel gemein (Näheres siehe hier).
Obwohl Der schwarze Mustang – die letzte der Jungenderzählungen und in der "Halbblut"-Variante stark bearbeitet – bereits am Übergang von den klassischen zu den späten Reiseerzählungen steht, handelt es sich dabei in der Tat nicht um ein Ruhmesblatt Mays. Von der Ambition und dem Elan der ersten Jugenderzählungen ist nur noch wenig zu spüren. Bei mehreren Passagen schüttelt man als May-Leser den Kopf und fragt sich, was ihn da geritten hat. May hatte schlichtweg keinen Bock mehr auf diese Erzählung und den zugehörigen Verleger und sein Frust bricht sich an manchen Stellen Bahn.
Insgesamt fügen sich die drei von der IP beanstandeten Werke in der Tat nicht bzw. unzureichend in die "Winnetou & Old Shatterhand Romantik" (das betrifft auch einige andere "Text-Recycling"-Aktionen Mays, z.B. Im fernen Westen) und insofern muss man der IP durchaus Recht geben. Aber die drei Texte sind aus ihrer Historie heraus eben auch nicht repräsentativ.
Viele Grüße --Czelko (Diskussion) 14:50, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten