Diskussion:Karl Ude
Wie in vielen deutschen Biographien bleiben die Jahre 1933-1945 ausgespart oder vage. Karl Ude z.B. war Angehöriger der PK (Propaganda Kompanie) der deutschen Wehrmacht. In dieser bewegten Zeit schrieb er nicht nur ungemein lustig, heitere Landsergeschichten, sondern war auch Zeuge an unzähligen Kriegsschauplätzen. Darüber aber schwieg (wie so viele seiner Kollegen, Kameraden), der sonst so beredte "deutsche Journalist". In den Nachkriegsjahren veröffentlichte er weiter hin leicht verdauliche humoristisch, kulturvolle Texte. Seine damalige Privatsekretärin Traudel Junge (ehemals Führerhauptquartier Berlin, bekannt aus Film und Fernsehen), wagte wenigstens zu ihrem Lebensende, ihre Erlebnisse öffentlich aufzuarbeiten. Karl Ude aber fehlte diese (späte) Offenheit. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.183 (Diskussion) 23:26, 25. Jan. 2011 (CET))
- stimmt, zwischen seiner Jugend und der Nachkriegszeit klafft ein riesiges Loch! --Rabauz (Diskussion) 18:15, 5. Sep. 2012 (CEST)
- Was nur heißt, das wir nix wissen. Ansonstn betreibt in der Sache nur PI/Freiheit ein wenig Propaganda --Feliks (Diskussion) 14:16, 29. Apr. 2014 (CEST)
Vielleicht ist das hier verwertbar?
https://www.facebook.com/Karl-Ude-Topographie-des-Verdr%C3%A4ngens-Schreiben-unterm-Hakenkreuz-118451358242342/
--87.147.32.129 14:52, 29. Dez. 2015 (CET)
Karl Ude als Nazi-Propagandist[Quelltext bearbeiten]
Die Belege verdichten sich. Ein weiteres langes Recherchestück über Karl Udes Rolle in der Nazi-Propaganda.
Karl Ude in Nazisystem verstrickt, BR-Bericht über Buch, vom 16. Januar 2015 --Jens Best (Diskussion) 08:56, 16. Jan. 2016 (CET)