Diskussion:Karl von Lamberg

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Karl v. Lamberg und das Kloster Ossegg[Quelltext bearbeiten]

Karl v. Lamberg brachte das aufgelöste Kloster Ossegg unter nicht ganz geklärten Umständen als "Tafelgut" an sich. Zur Verschleierung der Umstände ließ er auf einer Terrasse der Klosters umfangreiche Archivbestände des Klosters verbrennen. Vermutlich der Küchenschreiber hatte jedoch einige wichtige Dokumente abgeschrieben. Diese Abschriften sind als "Codex Damascus" erhalten und befinden sich im Staatsarchiv in Leitmeritz (heute Litomerice). Dieser Küchenschreiber könnte eventuell der Vater des späteren Hauptmanns von Ossegg und Schwetz, Leonhard Otto Erlacher v. Erlenbach gewesen sein.--CabrioTop (Diskussion) 18:13, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten