Diskussion:Karl von Schlippe

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Peter0811 in Abschnitt Sterbeort von Karl v. Schlippe
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Sterbeort von Karl v. Schlippe[Quelltext bearbeiten]

Leute, ich weiß nicht, wer meine Korrektur des Sterbeorts von Karl v. Schlippe in Bad Soden am Taunus immer wieder auf Heidelberg ändert. Tatsache aber ist, dass er in Bad Soden gestorben ist. Ich selbst habe dort das Sterbebuch eingesehen. In Heidelberg befindet sich lediglich seine letzte Ruhestätte, wohin er nach seinem Tod überführt wurde. Also bitte die Änderung stehen lassen! (nicht signierter Beitrag von Peter0811 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 11. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Datum + Stil[Quelltext bearbeiten]

Ähm, das Datum in " Am 20. September 1938 wurde ein 2 Werst von Plessenskoje ... " müßte doch 1838 heißen, oder?! Und auch der Stil, das ist viel zu lyrisch. Bitte überarbeiten! Danke + Gruß --91.41.113.167 19:59, 14. Okt. 2010 (CE


Leben von Karl von Schlippe[Quelltext bearbeiten]

Ich stolpere immer noch über das Wort "Nadlermeister". Für meinen Vater Dr. Fritz Schlippe (*1917; gestorben 1993 in Mannheim) war immer klar, dass es sich bei einem Nadlermeister um einen Schneidermeister handelt und nicht um einen "Drahtzieher". So sehe ich es auch. Wer hat Argumente und Beweise dafür, dass wir falsch liegen mit unserer Lesart? Nadlermeister = Hersteller / Produzent von Nadeln? Welche Quelle besagt, dass sein Vater "Nadlermeister" war? In der Biographie seines Enkels Fedor / Theodor von Schlippe, Sohn des Woldemar Rudolf August von Schlippe, über seinen Grossvater Karl finde ich jedenfalls keine Angabe über die Tätigkeit oder den Beruf seines Urgrossvaters Johann August Schlippe (* 13. Juli 1769 in Eisdorf, heute ein Stadtteil von Pegau; gestorben am 7. März 1813 in Pegau). Im übrigen stand mein Vater in regem Meinungsaustausch mit Leo Gaston von Schlippe (*1913) aus Bremen, der die Biographie vom Russischen ins Deutsche übersetzte. Dabei könnten sich die beiden auch über den Beruf des Johann August unterhalten haben.