Diskussion:Kaspar Stangassinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Nixx in Abschnitt Mögliche URV
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mögliche URV[Quelltext bearbeiten]

Sicherlich besteht eine Nähe zwischen dem Quellentext und dem Artikeltext. Eine Urheberrechtsverletzung liegt aber nicht vor. Bereits die Schöpfungshöhe des Urtextes muss doch zumindest bezweifelt werden. Auf alle Fälle ist aber durch die Übernahme von einzelnen Fakten in geänderter Formulierung keine Urheberrechtsverletzung gegeben, da Fakten nicht geschützt sind und gegenüber der Quelle eine Beschränkung auf die harten Fakten vorgenommen wurde, also eine ausreichende Eigenständigkeit besteht. Auch ein Übernahme der Gliederung kann nicht vorgeworfen werden, da bei Biographien eine Chronologische Gliederung naheliegt. Ebenso verhält es sich mit der Verwendung der einschlägigen Fachbegriffe. Selbst wenn hier von Dir ein Zweifelsfall gesehen werden sollte, so kann dieser auf alle Fälle durch entsprechende Überarbeitung beseitigt werden. (Vgl. Wikipedia:Textplagiat) Ich bitte daher den Artikel wieder frei zu geben. Zudem ist anzunehmen, dass der Urheber nicht gegen eine Verwendung hat, ja sogar erfreut sein wird. --Nixx 14:51, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitete Fassung[Quelltext bearbeiten]

PS: Nachfolgend eine von der Quelle noch etwas weiter abgerückte Fassung, als Vorschlag zur Überarbeitung:

Kaspar Stangassinger teils auch Stanggassinger (* 12. Januar 1871 in Berchtesgaden; † 26. September 1899 in Gars am Inn) war Redemptoristenpater und Pädagoge. 1988 wurde er seliggesprochen.

Kaspar Stanggassinger war das zweite von sechzehn Kindern einer Bauernfamilie vom Unterkälberstein in Berchtesgaden. Sein Vater war auch geachteter Kommunalpolitiker und Steinbruchbesitzer.

Mit 10 Jahren kam in Freising an Gymnasium und Knabenseminar, da er bereits als Kind den Wunsch hatte Priester zu werden. 1890 begann er im Freisinger Priesterseminar das Theologiestudium. Stangassinger fühlte sich schnell dem Ordensleben berufen. Ein Besuch bei den Redemtoristen weckte den Wunsch Missionar zu werden. Er brach sein Studium ab und trat 1892, gegen den Willen seines Vaters, in Gars am Inn als Novize in die damals in Deutschland verbotene Redemptoristen Kongergation ein. Am Dürrnberg bei Hallein vollendete er nach seinem Novizenjahr das Theologiestudium. 1895 empfing Stangassinger in Regensburg die Priesterweihe. Entgegen seinem eigentlichen Wunsch selbst Missionar zu werden, wurde er bei deren Ausbildung eingesetzt. Er war Vizedirektor eines kleinen Seminars am Dürrnberg. Als die Redemptoristen, nach ihrer Wiederzulassung in Deutschland, im Jahr 1899 ein neues Seminar in Gars gründeten wurde Pater Stanggassinger dessen Direktor. Noch im selben Jahr starb er an einer Blinddarmentzündung.

1935 wurde das Seligsprechungsverfahren eingeleitet und seine sterblichen Überreste in die Seitenkapelle der Garser Kirche überführt. Am 24. April 1988 sprach in Papst Johannes Paul II. selig.

Der "Heilige der kleinen Leute" galt als vorzüglicher Pädagoge. Sowohl als Lehrer wie auch als Seelsorger gab er der persönlichen Beziehung Vorzug gegenüber dem damals üblichen autoritären Stil.

  • Weiß, Otto: Tun, was der Tag verlangt. Das Leben des Pater Kaspar Stangassinger. (Herder) 1989.

Verehrung, Patrozinien und Namensgebungen[Quelltext bearbeiten]

Nach Kaspar Staggassinger ist ein Haus der Erzdiözese München und Freising in München, Landberger Str. 39, benannt.