Diskussion:Kelpwald

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Llydia in Abschnitt Erneute Umbenennung
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Gibt es bei dem Tang, ähnlich wie beim Blatt, eine Spzialisierung der einzelnen Zellen? Oder heißt "blattähnlich" nur wegen der Form so? Wie ist das mit dem Boden? Einmal felsig und einmal weich. --Zahnstein 22:10, 6. Nov 2004 (CET)

vielleicht interessant?[Quelltext bearbeiten]

  • würde vorschlagen eine Weiterleitung von "Kelpwald" nach "Tangwald" aber nicht umgekehrt vorzunehmen. "Kelp forest" im englischen ist okay, dem würde im Deutschen klar der Begriff "Tangwald" entsprechen. "Tange" bezeichnen Braunalgen (Phaeophyceae) die die Tangwälder bilden.


  • ich hab auch bei Kelp nachgeschaut - aber dort fehlt ebenfalls eine genaueres Beschreibung der Pflanzen - es gibt schon differenzierte Zellen - aber ihre Haftorgane haben beispielsweise ueberhaupt nichts mit den Wurzeln anderer Pflanzen gemein. Wichtig finde ich zum Beispiel die Gaskammern die, durchaus mit der Schwimmblase von Fischen vergleichbar - fuer den noetigen Auftrieb sorgen. Allerdings gehoert das eher zur einzelnen Pflanze.
  • bei 'Kelp' steht auch, dass die Wassertemperaturen "um 20Grad" liegen - das wuerde ich eher die absolute Obergrenze nennen. Kelpwaelder gedeihen am besten in kaltem Wasser (jeder der mal in monerey bay getaucht ist weiss davon ein lied zu singen -brrrrr)
  • soweit ich weiss wurde frueher der Kelb zur Gewinnung von Soda, Pottasche und Jod verwendet - daher kommt wohl auch der Name - genaueres muesste man da noch suchen
  • 'die Kelbart* gibt es ja nicht, vielleicht waere eine aufzaehlung der Arten die dazu gerechnet werden noch hilfreich (evt. sortiert nach vorkommen?) einfallen tun mir jetzt nur Macrocystis, Nereocystis, Laminaria aber vielleicht gibts noch ein paar.
  • zum saragossa wald ist vielleicht noch anzumerken, dass alle Aale dort her kommen

leider habe ich im moment wenig zeit - aber vielleicht kann jemand der sich mit dem artikel hier beschaeftigt hiermit was anfangen. gruesse und gutes gelingen --Zoph 14:20, 30. Nov 2004 (CET)

Hallo Zoph, danke für deine Hilfe! Das mit den Wassertemperaturen hab ich abgeändert. Die Aale hab ich auch erwähnt, aber das gehört eigentlich im Artikel Sargassosee ausgeführt. Was du sonst genannt hast, betrifft vor allem den Artikel Kelp und sollte auch dort beschrieben werden - da kümmere ich mich auch noch drum. Macrocystis, Nereocystis, Laminaria sind nach meinen Recherchen die häufigsten/wichtigsten Arten. "Gewinnung von Soda, Pottasche und Jod" gehört auch nach Kelp, genau wie die Sache mit den Zellen. -- Gruß Crux 14:34, 4. Dez 2004 (CET)
Nochwas: Zu dem Boden hatte ich was widersprüchliches gefunden, scheinbar ist aber eher ein felsiger Boden vorteilhaft. --Crux 14:37, 4. Dez 2004 (CET)

Aus dem Review, 6. November[Quelltext bearbeiten]

Und ein weiterer Schreibwettbewerbsartikel. -- Dishayloo [ +] 10:14, 6. Nov 2004 (CET)

Ich finde den Artikel sehr spannend und auch klasse geschrieben. Viele Einzelheiten der Kelpwälder werden gezeigt und dargestellt. Leider bleibt er an einigen Stellen etwas oberflächlich. So wird die Artenvielfalt sehr häufig angesprochen aber nie wirklich dargestellt (vor allem die Fische fehlen mir). Auch die globale Bedeutung wird erwähnt aber nciht erklärt. Das Kelpsterben und der Einfluß der Seeigel ist ebenfalls etwas dünn. Den Artikel würde ich trotzdem gern im Review sehen und beim Ausbau helfen. -- Necrophorus 10:16, 7. Nov 2004 (CET)
Teilweise werden die Kelpwälder als submarine Gegenstücke der Regenwälder angesehen. In diesem Zusammenhang habe ich bisher immer von Korallenriffen gehört; die Vergleichsziehung Regenwald - Kelpwald ist doch wohl nicht so häufig, oder?
Mir gefällt der Artikel auch sehr gut. Die Gliederung könnte etwas verbessert werden, momentan sind die Überschriften nicht so aussagekräftig. Manche Abschnitte stehen etwas verloren, der mit der Seeschnecke etwa könnte besser mit dem Lebensraum Algenwald zu einem Ökologie-Kapitel vereint werden. -- Baldhur 17:58, 8. Nov 2004 (CET)
Zum Regenwaldvergleich: Ich nehme an, dass sowohl der Kelpwald als auch die Korallen eine große Artenvielfalt aufweisen und deshalb beide als Vergleich zum Regenwald stehen können. Beim Kelpwald kommt eben die ähnliche Struktur mit Krone, Mittelbau und Boden dazu, die meines Erachtens eben den Vergleich sogar noch eher unterstützt - ich hab den Hinweis auf die Struktur im Artikel ergänzt. Vielleicht liegt es auch daran, dass Kelpwälder eben nicht so bekannt sind wie die Korallen? --Gruß Crux 16:34, 4. Dez 2004 (CET)

Danke schonmal für das Lesen und die Verbesserungsvorschläge. Ich weiß noch nicht, wann ich dazu komme, weil ich mich erstmal um Peine kümmern möchte und sonst auch viel zu tun hab. Außerdem ist es beim Kelpwald teilweise schwierig Quellen zu finden. Aber ich werde mich in nächster Zeit darum kümmern. --Crux 13:00, 13. Nov 2004 (CET)

Mir gefällt dieser Artikel auch schon gut. Falls du dich nochmal ransetzen willst um ihn zu ergänzen, könntest du hier vielleicht noch einige Infos finden, falls du diesen Artikeln noch nicht kennst. Wie sieht es mit Kelp in der Literatur (nicht fachlich) aus? Gehört so etwas in einen solchen Artikel? Mir fällt da spontan der Schiff-Zyklus von Frank Herbert/Bill Ranson ein. Grüße --Toapel 18:19, 28. Nov 2004 (CET)
Ich kann zwar mit Schiff-Zyklus nichts anfangen, aber wenn das zum Thema passt, kann es IMHO in die Literaturliste, sofern dort ein kleiner Hinweis steht, dass es eben Unterhaltungsliteratur ist. --Danke soweit Crux 15:17, 4. Dez 2004 (CET)
Wie gesagt, es ist eine Roman-Zyklus (siehe Frank Herbert) Genre Sci-Fi. Im 3. von 4 Bänden (Der Lazarus-Effekt), der in sich abgeschlossen ist, geht es um eine Wasserwelt. (Inhalt: Tut mir leid, ist schon ne Weile her und hab das Buch derzeit nicht griffbereit). Weiß nur noch soviel, dass es unter anderem um den Kelp ging, dem Wissenschaftler versuchten wieder Wissen beizubringen, was er einstmals schon besass. Sie benutzen den Kelp um die Strömungen des Meeres zu beeinflussen, und damit auch die "Inseln", große organische Lebewese auf denen viele meist mutierte Menschen leben, und antriebslos der Strömung folgen, zu kontrollieren. Irgendwann im Laufe der Handlung erwacht der Kelp wieder zu Bewußtsein bzw. man erkennt, dass er es wiedererlangt hat. Der Kelp ist allerdings nicht die Haupthandlung, sondern ein Teil der selben. Eingebettet ist es in einen Handlungsfaden, der sich durch alle 4 Romane zieht, bei der es um hochentwickelte KI, religiöse Einflüsse und menschliche Daseinsformen geht. --Toapel 23:54, 4. Dez 2004 (CET)

Wie versprochen habe ich den Artikel nochmal gelesen. Ich fand ihn ja vorher schon sehr gut. "Lebensraum Algenwald" ist sehr verbessert, Delfine sind allerdings doppelt erwähnt. Kennt jemand eine deutsche Bezeichnung für den "Blacksmith"-Fisch? Ich habe keine gefunden, auch die Fishbase führt keine auf. Und mit dem Seevogel "Lappentaucher" ist wahrscheinlich auch etwas anderes gemeint. Wenn Du Dich erinnerst, von welcher Quelle Du das hast, kann ich vielleicht rausbekommen, wie der entsprechende Vogel auf deutsch richtig heißt. (Lappentaucher gibt es zwar wirklich, aber meines Wissens nur in Süßwasserhabitaten.)
Ich glaube, man kann eine Verschiebung in die Kandidaten bald wagen. Und ach ja: Die Erwähnung des oben genannten Romanzyklus halte ich für nicht nötig. Nichts für ungut, bin auch Fantasy-Fan, aber in diesem Zusammenhang ist es wohl verzichtbar. -- Baldhur 22:38, 12. Dez 2004 (CET)

Danke fürs nochmalige Drüberschauen! Laut [1] kommt in den kalifornischen Kelpwäldern ein Vogel namens "Grebe" vor, also anscheind ein allgemeiner Begriff. Der Lappentaucher hat nen interwikilink auf en:Grebe (und umgekehrt), ist also diese Verlinkung falsch? --Gruß Crux 19:02, 13. Dez 2004 (CET)
Das scheint mir ein Renntaucher auf dem Bild zu sein, also tatsächlich eine Art der Lappentaucher. Laut [2] lebt der zwar im Sommer auf Seen in der Prärie, überwintert aber an Kaliforniens Küste. Das habe ich nicht gewusst. Also: Lappentaucher sollte zumindest in Renntaucher geändert werden, oder besser durch andere Vögel ersetzt, die für das Habitat ganzjährig typisch sind. -- Baldhur 09:29, 14. Dez 2004 (CET)



Kelpwald, 18. Dezember[Quelltext bearbeiten]

Kommt aus dem Review, als Hauptautor enthalte ich mich. --Crux 17:50, 18. Dez 2004 (CET)

  • als Taucher finde ich den Artikel sehr informativ. Auch wenn es mir bei dem Gedanken an max. 20 Grad schon fröstelt, aber mein Interesse an einem Tauchgang in so einem Kelpwald ist geweckt. Deshalb ein pro. --finanzer 07:10, 19. Dez 2004 (CET)
  • pro Ich finde der Artikel ist äußerst informativ. Auch der Vergleich zu den Regenwäldern ist (denke ich) nicht schlecht. Die Bilder der NOAA illustieren den Artikel sehr gut. Leider gibt es ja anscheinend kein deutschen Buch zum Thema Kelpwald. --Jcornelius 09:03, 19. Dez 2004 (CET)
  • pro - gleichfalls. Das ist mittlerweile ein sehr schöner Artikel geworden. - BS Thurner Hof 09:06, 19. Dez 2004 (CET)
  • pro - ich suche die ganze Zeit nach Lücken und Macken. Parallel dazu stelle ich fest, dass es extrem schwer ist, vernünftige Literatur zu dem Thema zu finden, alles was ich entdecke ist entweder Blafasel mit Bildern oder extrem spezielle Fachliteratur über die Kelparten. Wünschen würde ich mir noch was über Erdgeschichtliche Hinweise auf Kelpwälder. Bei der Bedrohung wäre die Dimension noch interessant. Insgesamt ist es aber der beste Überblicksartikel, den ich bislang zu dem Thema gelesen habe. -- Achim Raschka 13:53, 19. Dez 2004 (CET)
Ich muss auch eingestehen, die Quellenlage war zum Schluss mein größtes Problem. Gerade was die globale Betrachtung angeht, wurde da das, was ich gefunden hab, sehr schwammig. --Danke für die Pros Crux 19:18, 19. Dez 2004 (CET)
  • pro-man lernt immer wieder was neues--Bradypus 00:37, 20. Dez 2004 (CET)
  • Pro - nur eine Frage noch: "Vor Alaska kann es, wenn keine Störung wie beispielsweise durch Seeigel auftritt, dazu kommen, dass die perennierende Kelp Laminaria groenlandica Überhand und anderen Arten das Licht nimmt." Nicht dass ich Ahnung hätte, aber ich vermute eher "eine" als "keine" Störung, so von wegen Sinn und Satz und so.--Janneman 08:44, 20. Dez 2004 (CET)
  • contra (wie streicht man eigentlich durch?). jetzt pro Der Artikel ist gut geschrieben und geht sehr gut auf die biologische Dimension ein. Ebenfalls ist die Bebilderung exzellent. Warum ich trotzdem mit contra stimme:
    • Teilweise werden die Kelpwälder warum nur teilweise? sind da Leute anderer Ansicht? und wer sieht dass so?
    • Schätzungen zufolge wer schaetzt hier?
    • einem häufigen Wandel des Waldes zwischen den Jahreszeiten warum? Aenderungen der Sonnenintensitaet oder gehen die Algen im Winter ein?
    • der Kelp wird bis zu 70 Meter lang, in seichtem Wasser, das selten tiefer als 15 bis 40 m ist ??
    • Sehr wichtig für die Kelpwälder ist der lokale Charakter des Meeres. Wuerde ich umformulieren, ist aber ein eher unwichtiger Kritikpunkt
    • Sie sind dabei sowohl bis in arktische als auch antarktische Gewässer ausgedehnt. wuerde ich in Verbeitung verschieben.
    • Uebrigens taucht erst im dritten Absatz nach der Einleitung auf, wo es den Kelp ueberhaupt gibt.
    • Schätzungen zufolge auch hier wieder, wer schaetzt?
    • Sie sind ein sehr wichtiges und vielfältiges Ökosystem, eine große Nahrungsquelle für viele Arten und haben möglicherweise sogar einen Einfluss auf das Weltklima. Dieser Satz ist so belanglos. Das Oekosystem hat einen eigenen Absatz weiter unten, den moeglichen Einfluss auf das Klima wuerde ich gerne weiter ausgefuehrt sehen (z.B. ein warum?)
    • einige ansässige US-Universitäten welche?
    • Die Kelpwälder im Ost- und Nordpazifik haben für gewöhnlich eine komplexe, räumliche Struktur mit vielen koexistierenden Gattungen, auf die der Begriff Wald am besten zutrifft. ich dachte dass gilt fuer alle Kelpwaelder?
    • eine Verbreitungskarte, wie es sie in manchen Tierartikeln gibt, waere doch nicht schlecht, oder? Gibt es hier zeichnerisch begabte Biologen?
    • Wegen des wachsenden Seetangmarktes besteht an manchen Orten die Gefahr des Raubbaus. Es gibt also einen Markt. Wie gross ist der? welche Bedeutung hat er? Ein Absatz darueber waere doch wohl angebracht.
    • Beim Ernten der Blätter der Kronen Wer macht das? Wie macht man das (industriell, per Hand)? Wo wird das gemacht (geografisch meine ich)?
    • Wie sieht das mit Kelp und der Schifffahrt aus? Gibt es da Probleme? Gab es da frueher welche?
    • Hat der Kelp Bedeutung fuer den Tauchsport? Wenn ja, welche?
    • Woher wissen wir das alles, und seit wann? Ich finde in dem Artikel keinen einzigen Forscher, noch irgendeine Jahreszahl. Seit wann wird beispielsweise Kelp abgebaut?
    • Es gibt doch bestimmt irgendwelche Mythen/Maerchen etc. ueber Schiffe, die im Tang steckenbleiben etc.
  • Mir fehlt also vieles ausserhalb der biologischen Bedeutung. Gruss, --nemonand 11:59, 20. Dez 2004 (CET)
Danke fürs Lesen! Also ich hab dann mal die meisten Punkte überarbeitet. Folgendes ist noch offen: Die Karte der Verteilung ist bei der bestehenden Quellenlage IMHO nur schwer zu realisieren, man muss sich da leider soweit mit den markantesten Orten, die auch genannt sind, begnügen. Der Markt gehört nicht in den Artikel zum Ökosystem, sondern zum Kelp, wo bereits etwas zur Verwendung steht. Zu Problemen mit der Schifffahrt hab ich nichts gefunden, die weichen Wedel sind vermutlich nicht sehr störend. Es gibt wohl Tauchsport in Verbindung mit dem Kelpwald, ich weiß aber nicht, ob der wirklich bedeutend ist. Auch zu Mythen und Märchen habe ich nichts gefunden. --Gruß Crux 22:50, 22. Dez 2004 (CET)
Bitteschön! Ich würde den Venter noch verlinken und zumindest einen Satz zu den 70m/40m schreiben. Und falls du nochmal herausfindest, welche(r) Forscher dass alles herausgefunden hat, wäre ich nicht unglücklich. Wenn keine Verbreitungskarte möglich ist, vielleicht doch eine Schemazeichnung? Das sind aber alles Kleinigkeiten, ansonsten: Guten Appetit! --nemonand 02:12, 27. Dez 2004 (CET)
  • pro - hat im langen Reviewprozess sehr gewonnen -- Baldhur 23:12, 20. Dez 2004 (CET)
  • abwartend, auch wenn der Beitrag im review gewonnen hat, bleibt, wie nemonand berechtigt kritisiert, noch zu Vieles nur angedeutet und angerissen - die angeführten Ungenauigkeiten mit "man", "geschätzt" oder auch an "manchen" Orten, "wird nachgesagt" sollten behoben werden. Ferner:
  1. ...könnten ... sich noch Hunderttausende unentdeckte Arten befinden. - Keine Übertreibung?
  2. ... wird bis zu 70 m lang. Wie lang in der Regel? - sollte gleich dort eingefügt werden weil der Leser im nächsten Abschnitt stutzt, wenn dort die bevorzugte Wassertiefe mit 15 bis 40 m angegeben wird.
  3. ...möglicherweise Einfluss auf das Weltklima. Da dazu unten nichts mehr kommt, wäre an dieser Stelle eine Erläuterung nötig, - welchen Einfluss, wodurch Einfluss?--Lienhard Schulz 16:08, 21. Dez 2004 (CET)

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 23:13, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

wirklich exzellent?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel lesenswert, aber nicht exzellent. Grund: die Quellenlage erscheint mir mit nur einem Sachbuch und drei Weblinks für einen exzellenten Artikel eher dürftig (abgesehen davon fehlen Einzelnachweise komplett). Zudem stammt die einzige nichtfiktionale Literaturangabe aus einem Wassersportverlag und ist 20 Jahre alt, mir fehlt bei diesem biologischen Thema "waschechte" aktuelle biologische Literatur. Bitte um solche! Ansonsten schlage ich den Artikel für die Abwahl als exzellenten Artikel vor. Wesener 10:22, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bitte halte dich an die Voraussetzungen für eine Abwahl und beginne damit, dass du den Artikel im Review einstellst. Verstehst du was vom Thema und hast zugang zu Fachliteratur? Dann könntest du auch selbst zur Verbesserung beitragen. Bitte bedenke, dass der Artikel schon 2004 exzellent wurde, er erfüllt natürlich nicht die heutigen Maßstäbe. --h-stt !? 21:33, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 26. Januar bis 11. März 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde 2004 zum exzellenten Artikel gewählt, die Quellenlage ist aber aus heutiger Sicht mit nur einem Sachbuch und drei Weblinks für einen exzellenten Artikel nicht ausreichend (abgesehen davon fehlen Einzelnachweise komplett). Zudem stammt die einzige nichtfiktionale Literaturangabe aus einem Wassersportverlag und ist 20 Jahre alt, bei diesem biologischen Thema fehlt "waschechte" aktuelle biologische Literatur. Da ich selbst nicht Biologe bin, bitte ich entsprechende Profis, den Artikel noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen und mit Quellenangaben anzureichern. Wäre schön, wenn der Artikel sich dann einer Wiederwahl als exzellenter Artikel stellen könnte. Wesener 12:28, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Am besten mal beim Hauptautor, Benutzer:Crux nachfragen. Er ist zwar selten, aber doch noch aktiv. Griensteidl 16:41, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ökologie des Kelpwalds entwirren?[Quelltext bearbeiten]

Die Ökologie des Kelpwaldes scheint recht unübersichtlich zu sein. Der Abschnitt zur Bedrohung des Kelpwaldes hilft nicht richtig weiter, da die verschiedenen Funktionen der genannten Organismen im Gesamtsystem nicht klar genug werden:

"Das sensible Ökosystem der submarinen Wälder ist zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt. Verschmutztes Süßwasser aus den Flüssen trägt Pestizide, Herbizide und weitere Chemikalien ins Meer und in die Kelpwälder. Dadurch kann das natürliche Gleichgewicht durcheinander gebracht werden, die Artenvielfalt und letztendlich das gesamte Ökosystem sind bedroht. Diese zunehmenden Abwässer, die von Seeigeln als Nahrung verwendet werden können, führten besonders im Pazifik zu ihrem gehäuften Vorkommen. Auch kommt es zur Überfischung und der Bedrohung weiterer Räuber wie beispielsweise den Seeottern oder dem Kabeljau. Die natürlichen Feinde der Pflanzenfresser Seeigel und auch der Aasfresser wie Seewalzen und Schlangensterne treten dadurch seltener auf. Dies ist eine ernsthafte Bedrohung für den Kelpwald, weil dieser sich unter anderem von Sturmschäden bei den vielen Fressfeinden kaum wieder erholen kann."

Bedroht das verschmutzte Wasser den Kelp direkt - oder dadurch, dass es seine Fressfeinde (wie offenbar Seeigel) begünstigt, oder deren Fressfeinde (Seeotter, Kabeljau?) dezimiert?? Welche Rolle haben Aasfresser? Welche Rolle haben die "Räuber"? Eigentlich lassen sich alle Frage zwar letztlich mehr oder weniger dem Abschnitt entnehmen, aber dem Leser könnte es leichter gemacht werden, wenn die Rolle der Seeigel früher erläutert würde, ich versuch es mal mit einem Verbesserungsvorschlag (hier auf der Disk, weil ich von dem Thema inhaltlich zu wenig verstehe:

"Das sensible Ökosystem der submarinen Wälder ist zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt. Verschmutztes Süßwasser aus den Flüssen trägt Pestizide, Herbizide und weitere Chemikalien ins Meer und in die Kelpwälder. Dadurch kann es zu einer übermäßigen Vermehrung von Seeigeln kommen, Fressfeinden des Kelps, die das natürliche Gleichgewicht durcheinander bringen. In der Folge ist die Artenvielfalt und letztendlich das gesamte Ökosystem bedroht. Die zunehmenden Abwässer können von Seeigeln als Nahrung verwendet werden und führten besonders im Pazifik zu ihrem gehäuften Vorkommen. Auch kommt es zur Überfischung und der Bedrohung von natürlichen Fressfeinden des Seeigels wie beispielsweise den Seeottern oder dem Kabeljau. Auch Aasfresser wie Seewalzen und Schlangensterne treten dadurch seltener auf. Dies ist eine ernsthafte Bedrohung für den Kelpwald, weil dieser sich unter anderem von Sturmschäden bei den vielen Fressfeinden kaum wieder erholen kann."

Gruß --Olaf g 17:09, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du geeignete Quellen hast, verbessere den Artikel bitte. Im Englischen Schwesterartikel sind vielfältige Belege, zumeist online, gelistet. Schau dich da doch mal um. Grüße --h-stt !? 13:19, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

verwertbare Literatur fuer Uebrarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Review vom 22. Januar 2011 bis 12. Maerz 2011[Quelltext bearbeiten]

Ein Kelpwald oder Algenwald ist ein weltweit auftretendes Ökosystem unterhalb des Meeresspiegels. Die namensgebende Art ist der Kelp. Das sind besonders groß wachsende mehrzellige Algen aus der Abteilung der Braunalgen, auch Tang genannt. Die im Kelpwald heimischen Algen sind überwiegend Braun- und Rotalgen.

Neulich nach dem Schnorcheln...bin ich auf diesen Artikel gestossen. Er ist seit 2004 exzellent, aber die heutigen Ansprueche nagen gewaltig an diesem Status, wie ein Blick auf die ebenfalls exzellente Feuchtwiese und die englische Version en:Kelp forest sowie die Diskussion zum Artikel (die schon vor Jahren die Exzellenz anzweifelte) erahnen lassen. Nun habe ich unlaengst einen Frosch zum Reptil erklaert und damit die Qualitaet meiner Biologie-Kenntnisse unter Beweis gestellt. Deswegen suche ich hier Mitstreiter, die den fachlichen Input geben; ich werde gerne ueber Kommas gucken und omA machen. Den Hauptautor Benutzer:Crux werde ich gleich informieren; er ist aber nur noch sporadisch aktiv. Ich bin mir bewusst, dass das Sichten unser alten Exzellenten gerade sehr unpopulaer ist, aber hoffe, dass wir hier ein Vorbild fuer die Zukunft schaffen koennen. schomynv 06:39, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel ist auf keinen Fall mehr excellent auch nicht lesenswert. Vielleicht wäre es am besten den ausführlichen englischen Artikel zu übersetzten, der sehr gut belegt ist.--Haplochromis 06:53, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Na, dann viel Spass ... im Ernst: ich habe zweimal Biologie-Artikel uebersetzt und einmal richtig Haue bekommen, weil ich omA vieles falsch gemacht hatte. Da ist mir arg die Lust vergangen, zumal es dank meiner fehlenden deutschen Vokabelkenntnisse eine ziemlich quaelende Arbeit gewesen ist. Also wenn Du magst, bitte keine Hemmungen - ich polier gerne hinterher. Alternativ koennen wir noch das groebste glaetten, ein paar Wochen warten und schliesslich den Artikel zur Abahl stellen. Ich finde inhaltlich ist es schwer einen Artikel ueber Kelpwald zu schreiben, ohne ihn dann eher zu einem Artikel ueber Klep werden zu lassen; das hat der englische Artikel auch noch nicht so toll geloest. Ich meine, die verschiedenen Kelpwaelder aus den verschiedenen Verbreitungsgebieten gehoeren ausfuehrlich beschrieben, da die Zusammensetzung der Arten zwischen z.B. Australien und Monterey erheblich variiert. Im Moment umschiffen WP:en und WP:de das, indem eher Familien genannt werden und damit lediglich Gemeinplaetze besetzen. schomynv 21:44, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 12. - 22. März 2011 (abgewählt, keine Auszeichnung)[Quelltext bearbeiten]

Die Kelpwälder oder Algenwälder sind in gemäßigten Meerwasser auftretende Ökosysteme. Namensgebend ist der Kelp, das sind besonders groß wachsende mehrzellige Algen aus der Ordnung der Laminariales.[1] Die im Kelpwald heimischen Algen sind überwiegend Braun- und Rotalgen.

Der Artikel ist seit 2005 exzellent und sah so aus, als ich ihn Ende Januar vorfand. Einiges konnte ich selber beheben: Dass Kelp eine Art sei, ist schlichtweg falsch, Strukturfehler und einige Schwaechen im Aufbau konnte ich auch beheben. Ausserdem habe ich mich bemueht, den Artikel etwas zu erweitern und im 6-woechigen Review hat sich auch Benutzer:Haplochromis gefunden, der einige Fehler rausgefischt hat. Der Hauptautor wurde vor 6 Wochen informiert, hat sich aber nicht geaeussert. Mittlerweile hat die Kartenwerkstatt freundlicherweise eine Verbreitungskarte geliefert. Insgesamt ist das der Unterschied vorher-nachher. Soweit ich das anhand des englischen Artikels und der im Internet verfuegbaren Papers (sind jetzt im Artikel als Literatur bzw. Einzelnachweise eingebaut) beurteilen kann - ich bin eine Biologie-omA - fehlt vor allem eine grundsaetzliche Beschreibung der verschiedenen Kelpwald-Typen, wie sie in der Verbreitungskarte angedeutet sind. Ausserdem noch mehr ueber Schaedigungen (siehe englischen Artikel) und eine genauere Aufstellung, fuer welche Tier-Arten die verschiedenen Kelpwaelder Habitate sind. Zwischenzeitlich - ich weiss nicht, ob das mit dem Review zusammen haengt - wurde nach 2 jaehriger erfolgloser Qualitaetssicherung der Artikel Kelp geloescht, der jetzt auf Kelpwald weiterleitet. Als Initiatorin neutral, aber mit einer klaren Meinung. schomynv 10:29, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Viel zu dünn belegt, außerdem teilweise haarsträubender Schreibstil. Beispiel: Blick in die Tiefen des Kelpwaldes. Komm mit mir, dieses Land, bietet Dir allerhand... Oder: Der Strongylocentrotus purpuratus ist ein Fressfeind des Kelps. Total überdramatisiert. Drittes (und vorerst letztes) Glanzbeispiel: Das gezielte Anlegen von Seetang in einer Aquakultur schont die natürlichen Kelpwälder und ist zudem ökonomisch effizienter. Das klingt vielleicht herzallerliebst, ist aber anbiedernd und das sollen ausgezeichnete (<-- bebapperlte) Artikel ja eben nicht sein. Dann hätte ich noch ne Frage und hoffe, dass sie so ernsthaft beantwortet wird wie sie gemeint war: Die beiden obersten Bilder, sind das wirklich Fotos?? Auf mich wirken die wie Computergrafiken oder gar Gemälde. Gruß;-- Nephiliskos 13:06, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

und wie fandest Du folgenden Satz: Delfine hat man beim Spielen mit Stücken umhertreibenden Kelps beobachtet?
Die Fotos duerften tatsaechlich Fotos sein; so sieht es unter Wasser aus, wie ich aus eigner Erfahrung bestaetigen kann. Siehe auch Unterwasserfotografie#Absorption_des_Farbspektrums. Gruss schomynv 23:55, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Delfin-Satz... einerseits grinsegesichterfördernd, andererseits irgendwie auch gruselig: Das klingt so, als wäre ein Kelp ein lebendiges Tier und die Flippers spielten mit Leichenteilen... o_0 Aber ernsthaft: das ist sowas von unenzyklopädischer, überflüssiger Mumpitz.-- Nephiliskos 01:48, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Viel zu kurz, seit der Kandidatur vor fast 6 Jahren kaum was getan und wenige Belege. Was gibt es da sonst ncoh zu sagen.---Pristina- Tee? - Bewerten? 16:52, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

  • der Artikel ist gut, allerdings muss er erst mal ausgebaut werden auch die Formulierung :" Der Kelpwald bietet für viele Lebewesen für insgesamt zehn Stämme, nämlich Chordatiere, Gliederfüßer, Ringelwürmer, Stachelhäuter, Moostierchen, Nesseltiere, Weichtiere, Plattwürmer, Armfüßer und Schwämme ein Habitat.[2].

Algen sind beispielsweise Vitaminlieferanten und darüber hinaus reich an Eiweiß und Spurenelementen. Tang ist gleichzeitig sowohl für Menschen (besonders in Japan) als auch für viele Tiere ein wichtiges Nahrungsmittel. Vor allem setzt abgestorbener Tang gelöste organische Feststoffe frei. Möglicherweise haben die Wälder durch die Photosynthese analog zu den tropischen Regenwäldern sogar einen Einfluss auf das Weltklima " finde ich nicht gut, das sollte klarer ausgebaut und präzesiert werden, die aufgeführten Tierarten zum Beispiel gibt es in fast jedem Ökosystem, auch sollte man vielleicht übelegen den Kelpwald nach den dominiereden Tangarten zu unterscheiden, auch ist klar das der Tang eine wichtige Sauerstoffquelle ist aber welche Wirkung die Tangwälder auf das Klima haben ist unklar sondern ist eher nebulös in dem Artikel. Einen Roman als Quelle zu nutzen ist auch nicht besonders erhellend da Romane eine art Trivialliteratur darstellen, eine etwas bessere Literatur sollte schon verfügbar sein ansonsten kann man die Kanditatur nur unterstüzen.--Assarhaddon 17:10, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Kandidatur für den Artikel in dieser Version ergibt keine Auszeichnung. --Vux 03:29, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Umbenennung in Tangwald?[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Kelpwald" ist in keinem meiner zahlreichen Biologie-Werke zu finden. Stattdessen nennt beispielsweise der Campbell (in: Biologie, ISBN 978-3-8273-7287-1) mehrmals wörtlich "Tangwälder (kelp forests)" (S. 787, 1626). Lüning (in: Tauchuntersuchungen zur Vertikalverteilung der sublitoralen Helgoländer Algenvegetation, 1970) und Kornmann/Sahling (in: Meeresalgen von Helgoland) sprechen von "Laminarienwäldern", das Wort Kelp wird nicht erwähnt. Mir scheint der hier in wikipedia benutzte "Kelpwald" ein englisch-deutsches Mischwort zu sein, daher rege ich eine Umbenennung an. --Thiotrix (Diskussion) 18:42, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Auf Tangwald verschoben. --Regiomontanus (Diskussion) 19:35, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Internationale, wissenschaftliche Publikationen nutzen ausschließlich den Begriff Kelpwald, deutschsprachige Publikationen sprechen von Algenwäldern, Großalgengemeinschaften (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-49714-2_27) oder Kelpwäldern bzw. marine Kelpwälder (https://epic.awi.de/id/eprint/55975/), mitunter auch Tangwälder oder Unterwasserwälder (Uin Bremen: https://www.uni-bremen.de/universitaet/hochschulkommunikation-und-marketing/aktuelle-meldungen/detailansicht/wie-der-klimawandel-unterwasserwaelder-in-der-arktis-veraendert). Ich fürchte das sperrige Wort Großalgengemeinschaften wäre sogar am Treffendsten, bin jetzt aber, 11 Jahre nach der letzten Umbenennung von der Häufigkeit im Sprachgebrauch ausgegangen. MFG Llydia (Diskussion) 14:20, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kelp-Boom auf Orkney[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über den Kelp-Boom sollte eher in den Artikel Seetang#Nutzung oder Braunalgen#Verwendung verschoben werden, da er sich nicht auf das Ökosystem der Tangwälder bezieht sondern allgemein auf die Pottaschegewinnung aus Großalgen. --Thiotrix (Diskussion) 16:32, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ja, ich kümmere mich drum. Kann aber Montag werden, weil ich gleich weg muss. Grüße --h-stt !? 13:20, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Erneute Umbenennung[Quelltext bearbeiten]

Begründung für die Rück-Umbenennung unter dem Abschnitt "Umbenennung in Tangwald?" Gruß von Llydia (Diskussion) 14:22, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich widerspreche der Umbenennung, "Kelpwald" ist eine völlig absurde Sprachmischung ohne größere Verbreitung. Nachdem wir hier auf deutsch schreiben, sollten wir beim deutschen Begriff bleiben. Die Verschiebung halte ich für voreilig und schlecht durchdacht. Grüße --h-stt !? 18:44, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo h-stt, danke für deine Rückmeldung. An dem Wort „Tang“ hat mich gestört, dass es wird oft im Kontext mit abgerissenen, nicht länger ortsfesten Algen verwendet, die im Meer treiben (z. B. hier: https://www.n-tv.de/wissen/Ist-die-Algenplage-in-der-Karibik-zu-stoppen-article21126610.html)
Wäre es aus deiner Sicht eine Lösung den inhaltsgleichen, deutschen Begriff Algenwald (u. a. verwendet:https://www.wissenschaft.de/bildervideos/bild-der-woche/artenvielfalt-in-algenwaeldern-bedroht/ und https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/algen/index.html) für den Eintrag zu nutzen? MfG Llydia (Diskussion) 12:38, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Algenwald hat halt auch keine nennenswerte Verbreitung. Ist aber immerhin einsprachig. Deshalb würde ich es gegenüber "Kelpwald" vorziehen. Liest hier noch jemand mit und möchte seinen Senf dazugeben? Grüße --h-stt !? 16:48, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Moin h-stt, um mehr Meinungen dazu zu hören, wäre es sicher möglich, die Benennung des Artikels einmal im Forum Biologie zur Diskussion zu bringen - aber ich bin mir nicht sicher, wo dazu der richtige Ort wäre (hier vielleicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Biologie/Qualit%C3%A4tssicherung ?) Ansosten wäre aus meiner Sicht Algenwald immer noch eine treffendere Bezeichnung als Tangwald und wäre als Ersatz für Kelpwald aus meiner Sicht ein Kompromiss, dem ich gern zustimme.Großalgengemeinschaft wäre zwar inhaltlich sogar am zutreffendsten - ist aber tatsächlich sehr selten. Gruss von Llydia (Diskussion) 12:09, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mir würde eine Diskussion unter WD:RBIO reichen, das muss nicht in die QS. Grüße --h-stt !? 18:34, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo h-stt, die Diskussion habe ich hier angelegt. Hoffen wir, dass sich zeitnah jemand beteiligt! Gruß von Llydia (Diskussion) 12:13, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten