Diskussion:Kelvingleichung

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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Kelvingleichung und Krümmungseffekt haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Krümmungseffekt einige Textpassagen übernommen und in Kelvingleichung eingefügt.

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Nick B. (Diskussion) 16:26, 23. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Zylindrische Pore - Formelfrage[Quelltext bearbeiten]

Ist die Herleitung richtig?

Nach https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptkr%C3%BCmmung müsste doch wie beim Tropfen r1 = r2 sein oder täusche ich mich?

In der Englischen Wikipedia wird zudem auch die Kelvingleichung für eine Kapillare wie für den Tropfen mit 2 multipliziert: https://en.wikipedia.org/wiki/Capillary_condensation

Hinweis auf die Thomsongleichung = Thomsonsche Schwingungsgleichung[Quelltext bearbeiten]

Meine folgende Frage steht ebenfalls auf der Diskussionsseite zu Thomson-Gleichung, aber dort guckt ja niemand wegen der Weiterleitung nach, oder???

Hier also die Frage:

Wieso ist die Thomson-Gleichung eine Weiterleitung auf "Krümmungseffekt"?

Im Internet hab ich gelesen, dass die Thomson-Gleichung folgendermaßen ist: Eine Herleitung dazu steht auf:

http://www.falando.de/Thomsongleichung.pdf


Wäre ja möglich, dass deine super recherchierte Thomson-Gleichung überhaupt nix mit Grenzflächen zu tun hat, sondern aus der Elektrizitäts-Lehre kommt??? Hast du vielleicht mal versucht, die Texte zu lesen??? Dann hätte auch ein Kindergartenkind das erkennen können. Aber ja, stimmt natürlich, dass man die beiden "Thomson-Gl." mal trennen sollte. Gibt aber auch mehrere Namen die Gleichungen. --ChrisGH 11:31, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Thomsongleichungen sind jetz entsprechend verlinkt - siehe Thomsongleichung. Was mir noch nicht gefällt, ist, daß dieser ganze Artikel bei Krümmungseffekt und nicht unter Kelvingleichung zu finden ist. Vielleicht kann das mal jemand sinnvoll voneinander trennen.

Affissimo (22:49, 10. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Am Anfang des Artikels wurde nun ein Hinweis zur Begriffsklärung eingefügt. Thomson-Gleichung wurde als Begriffsklärungsseite wieder hergestellt und nach Thomsongleichung verschoben. Damit sollte dieser Punkt geklärt sein.--Nick B. (Diskussion) 00:06, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Unvollständige Angaben[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht bin ich einfach unfähig, aber ich schaffe es nicht, die im Text angegebenen Werte von 12% usw. zu reproduzieren. Ausserdem fehlen einige wichtige Angaben:

  • Bei welcher Temperatur wurden die Berechnungen durchgeführt? (Und ist die Temperatur in Kelvin? Ich glaube ja, da die Gaskonstante die Einheit Kelvin hat)
  • Bei welchem Umgebungsdruck?
  • Wird die Dichte des umliegenden Gases angenommen? Also Luft bei einer Atmosphäre?
  • Warum sind im Text μm für den Radius angegeben, in der Grafik dann aber nm?

Einige Rechnungsbeispiele:

  • 20°C (293.15K), eine Atmosphäre Umgebungsdruck (die Dichte der Luft beträgt 1.2041 kg/m³), Die Gaskonstante für Luft (287.058 J/(kg*K)) und ein Radius von 1 μm: Der Sättigungsdampfdruck ist 3.83 Mal so gross ist wie der Sättigungsdampfdruck eines geraden Meniskus (von 12352 Pa), in diesem Fall 47344 Pa. Das ist immer noch kleiner als der Umgebungsdruck.
  • 20°C (293.15K), eine Atmosphäre Umgebungsdruck (die Dichte der Luft beträgt 1.2041 kg/m³), Die Gaskonstante für Wasserdampf und ein Radius von 1 μm: Der Sättigungsdampfdruck ist 2.3 Mal so gross ist wie der Sättigungsdampfdruck eines geraden Meniskus (von 12352 Pa), in diesem Fall 28485 Pa. Das ist immer noch kleiner als der Umgebungsdruck.
  • 100°C (373.15K), eine Atmosphäre Umgebungsdruck (die Dichte der Luft beträgt 1.2041 kg/m³), Die Gaskonstante für Luft (287.058 J/(kg*K)) und ein Radius von 1 μm: Der Sättigungsdampfdruck ist 2.87 Mal so gross ist wie der Sättigungsdampfdruck eines geraden Meniskus (von 100000 Pa), in diesem Fall 287360 Pa. Das ist grösser als der Umgebungsdruck.
  • 100°C (373.15K), eine Atmosphäre Umgebungsdruck (die Dichte der Luft beträgt 1.2041 kg/m³), Die Gaskonstante für Wasserdampf und ein Radius von 1 μm: Der Sättigungsdampfdruck ist 1.9279 Mal so gross ist wie der Sättigungsdampfdruck eines geraden Meniskus (von 100000 Pa), in diesem Fall 192790 Pa. Das ist grösser als der Umgebungsdruck.

Betrachte ich ein isochores, reines Wassersystem bei 20°C (die Dichte des Wasserdampfes beträgt dann 0.0173 kg/m³) ist der Sättigungsdampfdruck (und damit auch der Druck der Dampfphase) des Wassers bei einem geraden Meniskus 12352 Pa, der Sättigungsdampfdruck bei einem Radius von 1 μm 2.14e29 Pa, also um ein Vielfaches höher. Bei einem Radius von 100 μm beträgt der Sättigungsdampfdruck das 1.7881fache, also 22086 Pa.

Einige Klärungen im Text und der Grafik sind dringend nötig! Oder Nachhilfe für mich.

-- Donik 14:44, 2. Okt. 2009 (CEST) Dies "Die Gleichungen zeigen im Fall von Wasser für einen Tropfen von 1 µm einen um 12 % erhöhten Sättigungsdampfdruck" scheint von der Größenordnung her falsch (viel zu gering) zu sein. Der Verbrecher soll das bitte selbst korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 87.161.109.163 (Diskussion) 01:03, 7. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Die alten Daten im Text (1 µm -> 12 % erhöht) waren tatsächlich falsch. Sie wurden heute gelöscht. 5 Jahre nach dem Hinweis, d.h 5 Jahre lang standen falsche Angaben im Text! Die Daten in der Tabelle waren und sind richtig.

Antworten im einzelnen, bezogen auf die Tabelle:

  • Die Temperatur muss in Kelvin angegeben werden. Für die Tabelle mit 0°C: 273.15K.
  • Der Umgebungsdruck ist hier unwichtig, wichtig ist der Partialdruck, z.B. des Wassers.
  • rho ist die Dichte der Flüssigkeit, die Gasdichte ist unwichtig, wird als ideales Gas angenommen.
  • μm ist falsch, bei Tröpfchen > 1 μm zeigen sich praktisch keine Effekte.
  • Die Grafik war auch fehlerhaft, sie wurde gelöscht.

--Nick B. (Diskussion) 00:06, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

kritische Radien[Quelltext bearbeiten]

Es ist leider nirgenwo erklärt, was an denen kritisch ist. --129.13.72.197 15:09, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Erläuterung wurde eingefügt, die Frage sollte damit beantwortet sein. --Nick B. (Diskussion) 00:06, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Sofort verdunsten?[Quelltext bearbeiten]

Im Text stand: "Außerdem würde das Tröpfchen sofort wieder verdunsten." Warum sollte es? Es geht hier doch um den Gleichgewichtszustand durch Übersättigung und Radius. Habe den Satz mal auskommentiert. -- Pemu (Diskussion) 22:39, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]