Diskussion:Kempa-Trick

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von SoilnRock in Abschnitt Letzter Absatz
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wg. Kempa beliebig oft kombinieren: sehe ich nicht so, denn nachdem der erste kempaner den ball an den zweiten weiter gespielt hat, steht er im kreis. damit (durch das betreten des torraumes) hat er seiner mannschaft einen nicht rechtmäßigen vorteil verschafft, indem er den tw auf seine seite gelockt hat.

in einem vorrundenspiel der WM gesehen: rechtsaußen macht sprungwurf in den torraum, wirft aber nicht aufs tor, sondern passt zum linksaußen, der das tor wirft. die anerkennung dieses tores halte ich aus dem gleichen grund für eine fehlentscheidung.

außerdem kann man es noch als passives spiel auslegen, wenn einer aus einer klaren torgelegenheit heraus nicht aufs tor wirft.

ob man sowas beim beachhandball der show halber zulässt, ist eine andere frage.

Stephan W.

Über diese Frage haben wir uns im Verein auch schon den Kopf zerbrochen, weil wir auch schon so einen Fall im Fernsehen gesehen hatten. Allerdings sind wir auf keine Lösung gekommen. Unserer Meinung nach, müsste bei einem solchen Wurf Kreis gepfiffen werden, wieso dies nicht geschah konnten wir uns auch nicht erklären.--195.145.204.21 10:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

WANN?[Quelltext bearbeiten]

Wann wurde der erfunden? Das sollte doch im Buch stehen. Als ich das in der Schule so um 1977/78 angeregt habe, haben mir auch Handballer gesagt, das wäre nicht regelkonform. Mideal (Diskussion) 18:59, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Letzter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Ein Zufallsprodukt als erfolgreiche Abschlussvariante: „Ein Pass von Kempa war im Training bei einem Gegner hängengeblieben [...]" wirkt deplatziert bzw. an dieser Stelle ohne passenden Kontext bzw. korrekte Grammatik .... --SoilnRock (Diskussion) 05:01, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten