Diskussion:Kettenbrief

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:C6:3F03:5400:94C4:E:CAC4:5E25 in Abschnitt Der gute Kettenbrief
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MMF-Link/Anti-Kettenbrief[Quelltext bearbeiten]

So ists auch ok. Der Anti-Kettenbrief muss ja eigentlich nicht unbedingt verlinkt werden, obwohl er noch eine witzige Ergänzung wäre. Warum der MMF-Link wieder entfernt wurde, kann ich jedoch nicht nachvollziehen... Was war die Überlegung dabei? -- DaBone 12:57, 21. Jul 2006 (CEST)

gudn tach! sorry, hab deine bitte um diskussion versehentlich ueberlesen. grund des loeschens war: die berliner hoax-info-seiten sind umfangreicher, werbefreier und serioeser geschrieben. -- seth 09:33, 24. Jul 2006 (CEST)
Wie gesagt, diese Löschung akzeptiere ich natürlich, da ich dir Recht geben muss (Zumindest bei den Fakten, die Anti-Kettenbriefe gibts ja auf der berliner Seite nicht). Ich war nur mit dem Link auf die Unterseite von Kubieziel.de nicht zufrieden. Aber warum bei "Siehe auch:" den "Make Money Fast"-Link löschen? -- DaBone 00:24, 26. Jul 2006 (CEST)
ach sooo. ich habe mich schon gefragt, warum "mmf" die abkuerzung fuer "anti-kettenbriefe" sein soll. hihi. also "make money fast" wird schon im text verlinkt, deshalb habe ich ihn bei "siehe auch" rausgeschmissen. -- seth 23:57, 27. Jul 2006 (CEST)

Frage: Ab wann Kettenbriefe?[Quelltext bearbeiten]

Ab wann gibt es Kettenbriefe? Bin auf die Frage gestoßen, als ich in einem (noch unedierten) Briefwechsel von 1922 auf einen solchen gestoßen bin.

Im Brief heißt es darüber: "Der Inhalt ist in englischer Sprache abgefaßt und verheißt demjenigen großes Glück, der das Schreiben innerhalb 24 Stunden 9 x abschreibt und an 9 Freunde sendet, denen er viel Glück wünscht. Schreibt man es ab und schickt es innerhalb 24 Stunden ab, dann soll man 9 Tage zählen und dann ist das große Glück da. Unterbricht man die Kette, gibt man also das Schreiben abgeschrieben nicht weiter, so hat man Unglück. Vor allen Dingen soll man jedoch fest an den Krempel glauben."

Weiß einer etwas darüber?

Theodor Schmidt

Alles, was ich darauf antworten kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem#Geschichte -- DaBone 20:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Kettenbriefe in Messengern[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen, ich wollte mal fragen, wieso hier keine Kettenbriefe in Instant Messengern erwähnt werden oder ob diese einen eigenen Begriff bilden. Wer weiß mehr?

217.188.164.233 15:35, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

werden fast nur von Frauen verschickt[Quelltext bearbeiten]

also ich weiß nicht wie euch es geht, aber ich bekomme die Kettenbriefe zu 95% von weiblichen Bekanntschaften - dass ist weder ein Vorurteil noch Zufall! (nicht signierter Beitrag von 81.210.230.160 (Diskussion) 2:58, 13. Jun 2008 (CEST))

doch, beides. -- seth 17:35, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bekomme ebenfalls von 95 % weiblichen Personen Kettenmails. Ist wirklich kein Vorurteil, ob Zufall sei dahingestellt.
--Maximilian Schneider-Ludorff 20:51, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
gudn tach!
solange keine belege (z.b. statistische untersuchungen) genannt werden. bleibt es beides... -- seth 01:46, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Drohungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn man in einem Kettenbrief denjenigen, die ihn nicht weiterversenden, negative Konsequenzen androht, macht man sich dann strafbar? --Röhrender Elch 20:57, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

gudn tach!
das kommt vermutlich auf die konsequenzen an. ;-) -- seth 01:49, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Anti-Kettenbrief[Quelltext bearbeiten]

Nicht so ganz humorvoll. Wie stelle ich es an, damit der Schöpfer und er Übersetzer einer bestimmten Ketten-Mail (vieles spricht dafür, dass da ein englischer Text im Hintergrund steht) von meiner Antwort erfahren?! Vielleicht schaut er oder sie ja mal bei Gelegenheit hier vorbei...? --Delabarquera 22:46, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Humorvolles Detail[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Es gibt jedoch keinerlei Hinweise, dass man nach dem (Nicht-)versand eines Kettenbriefes weniger bzw. mehr Erfolg hat." Wohlgemerkt: Es gibt da noch keine Hinweise! Aber die Wissenschaft beschäftigt sich natürlich bereits mit dieser Frage. --Lärchenholz 14:33, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Link funktioniert nicht[Quelltext bearbeiten]

--Enrico 15:07, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

hab ihn aus dem artikel geloescht. -- seth 23:14, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Rekord[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es mit einem Abschnitt mit einer Liste von „Kettenbreif-Rekorden“? --84.160.103.121 09:46, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich empfinde den Artikel als sehr einseitig. Es geht nur um die heutige Kettenmails, Kettenbriefe die mit der Post verschickt werden/wurden werden kaum erwähnt. Dann könnte man den Artikel auch gleich in "Kettenmails" umtaufen. (nicht signierter Beitrag von 193.171.142.25 (Diskussion) 17:45, 1. Jul 2013 (CEST))

Mit Kettenbriefe Geld verdienen?[Quelltext bearbeiten]

Zumindest in Analog-Zeiten wurde damit auch Geld verdient (Mark Cuban). Wie?--Wikiseidank (Diskussion) 08:01, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

DDR-Post: Verbot?[Quelltext bearbeiten]

Habe gehört, dass die Post in der DDR Kettenbriefe verboten hat. Kennt jemand dazu eine Quelle? Gibt es einen Ur-Kettenbrief, vielleicht sogar aus der Kaiserzeit? --85.179.67.6 12:59, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Eventuelle Copyrightverletzung[Quelltext bearbeiten]

So steht dort: "Dieselbe Strukturierung wird in der Studie Copy & Paste vertieft:..." - welche Studie?? und was sollen die Seitenangaben einige Zeilen darunter? Das sieht m.E. tatsächlich aus wie "copy&Paste", und zwar buchstäblich! Aus einem anderen Werk. Es wäre daher gut, wenn man dies in eine urheberrechtsfreundlichere Fassung brächte. Alberich21 (Diskussion) 22:35, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der gute Kettenbrief[Quelltext bearbeiten]

In der Papierpost-Zeit habe ich auch einen Kettenbrief erhalten, und auch verstanden, dass ich damit - mit Glück - etwas Geld verdienen kann. Also habe ich einen Betrag an den obersten Teilnehmer geschickt, die restlichen Adressen hochgeschoben, und mich selbst als neuer letzter Teilnehmer eingetragen, und den Brief dann 100-fach verteilt. Nach einiger Zeit wurde mir dann etwas Geld überwiesen. Es hat nur deshalb nicht besser geklappt, weil die Presse die (falsche) Behauptung aufgestellt hat, damit würde JEDER Geld verlieren. Die Reporter haben es ganz sicher nicht verstanden. Da ich selbst gut rechnen und schätzen kann, habe ich mich mit vollem Bewusstsein über das Verlustrisiko beteiligt. Es hat keinerlei Lügen und Drohungen bedurft. Insofern war das für mich wie eine Lotterie, aber mit außergewöhnlich hohen Gewinnchancen. Und Gewinnspiele sind ja erlaubt. Insofern ist die Einteilung von Kettenbriefen im Artikel unvollständig. Übrigens ist wohl der Hauptgewinn an die Post gegangen, wegen des Portos. P.S.: gute Kettenbriefe müssen statt Drohungen nur eine Erläuterung des Prinzips enthalten, incl. dem Risiko. (nicht signierter Beitrag von 2003:C6:3F03:5400:94C4:E:CAC4:5E25 (Diskussion) 21:52, 12. Mär. 2021 (CET))Beantworten