Diskussion:Kindliche Pietät

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 77.185.16.104 in Abschnitt Beispiel 21
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal darauf verzichtet, neben dem Quellenbaustein gleich auch noch einen Neutralitätsbaustein einzubauen. Aber der Absatz

Etwas problematisch ist

braucht entweder eine Quelle oder er muß raus. So ist das reine Meinungssache. Und bevor jemand erklärt, da stünde ja schon etwas von Lu Xun: In der derzeitigen Form zeigt das nur, daß eine Geschichte Lu Xun als Kind Angst eingejagt hat. Das ist nicht einmal wirklich relevant, jedenfalls weit von einer seriösen Kritik an diesem Konzept des Konfuzianismus entfernt. --Ibn Battuta 05:00, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wirkt als ob beide Einwände behoben wurden. Done. --Zombi 11:16, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Konzept in der Praxis[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es interesssant, auch zu behandeln, wie und ob dieses Prinzip in der Praxis (d.h. in der Lebensrealität in China) überhaupt eine Rolle spielt. Dass man seine Eltern ehren sollte, wird sowohl in Asien als auch im christlichen Raum stets betont, aber hält man sich hier und dort wirklich so strikt daran? 77.185.174.114 21:03, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vergleich mit Christentum[Quelltext bearbeiten]

Interessant finde ich es übrigens auch, dass es im Christentum unter den 10 Geboten auch eines gibt, das lautet, man solle seine Eltern ehren. Ein Gebot über die Ehrung seiner Kinder gibt es nicht. 77.185.174.114 21:03, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sollte nicht auch der 2. Hauptaspekt der Kindlichen Pietät erwähnt werden? Nämlich der froße Respekt für Vorgesetzte und für die Erfahrung älterer Mitarbeiter, der in der chinesischen Wirtschaft heute einen großen Einfluss auf die Führung von Unternehmen hat? Habe sogar eine Quelle gefunden: http://74.125.77.132/search?q=cache:BNiGLnhwyzYJ:wapedia.mobi/de/Kindespiet%C3%A4t+kindliche+piet%C3%A4t+wirtschaft&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=at

Beispiel 21[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Beispiel 21 kommt mir etwas abgedreht vor. Ist das wirklich so gemeint? --141.6.11.15 15:04, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Auch Beispiel 14 klingt seltsam. Handelt es sich vielleicht um Übersetzungsfehler oder den Stille-Post-Effekt? --87.164.176.34 12:36, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Schaut mal den Link unten an, da steht zu jedem der einzelnen Fälle mehr. ;) Bei Fall 14 geht es bloß darum, dass ein Kind eine Orange geschenkt bekam, und die seiner Mutter mitbrachte, statt sie selbst zu essen. Bei Fall 21 ist der Vater erkrankt (evtl. Diabetes) und nur die Beschaffenheit seines Stuhls gibt Aufschluss darüber, ob er überleben wird oder nicht. Der Sohn erklärt sich bereit, dies zu testen. 77.185.16.104 19:00, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten