Diskussion:Kirchen und Judentum nach 1945

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Weiberkokkon in Abschnitt Katholische Kirche und Judentum nach 1945
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Jüdisch-christlicher Dialog[Quelltext bearbeiten]

Ursprünge[Quelltext bearbeiten]

Hab mal was über den Anfang gelesen: das sollte ursprünglich ein Dialog zwischen Christentum, Judentum und Islam sein, nur schied der islamische Gesprächspartner im allerersten Treffen gleich am Anfang aus, weil er nicht mit der Teilnahme an diesen Gesprächen sein Leben gefährden wollte.

Leider weiß ich nicht mehr, in welchem Buch ich das gelesen hatte, auf jeden Fall in der Autobiographie des christlichen Teilnehmers. Das Treffen hat sviw vor dem 2. Weltkrieg in Palästina stattgefunden. -- 93.220.108.64 08:47, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Text aus Ökumene übernommen[Quelltext bearbeiten]

Hej, ich weiss, dass mein Anfang alles andere als perfekt ist, aber ich bin dabei, den Artikel Ökumene zu bearbeiten und möchte Inhalt, der dort sachlich nicht passt, nicht einfach löschen, sondern an einen geeigneten Ort verschieben. Adrian Suter 16:03, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schade, dass das vor einem Jahr nicht passiert ist. Das Lemma ist zweifellos wichtig; der Dialog seit 1945 ist Legende und bedarf enzyklopädischer Darstellung.
Die Geschichte überschneidet sich zum Teil mit Kirchen und Judentum nach 1945, aber der Dialog ist der theologische Kernbereich, der eine eigene Darstellung braucht: von den Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit über die Kirchentage der frühen 1960er und Nostra Aetate und die Dogmenrevision der 1980er.
Unter Stuttgarter Schuldbekenntnis findet man Fachliteratur dazu. Jesusfreund 14:26, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Löschung dieses kleinen Abschnitts[Quelltext bearbeiten]

"Aufgrund des Konflikts um die von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2008 neu formulierte Karfreitagsfürbitte für das Seelenheil "der Juden" durch Anerkennung von Jesus (Christus) ist der jüdisch-katholische Dialog ins Stocken geraten (Kontroverse um Karfreitagsfürbitte)."

Hält jemand die Erwähnung dieser Tatsachen für antisemitisch oder antikatholisch? oder ist an meiner Formulierung etwas auszusetzen?

Austerlitz -- 88.72.11.203 10:42, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Walter Homolka hat u.a. gesagt: "Gott hat uns Juden zum "Licht unter den Völkern" berufen,..." Ich nehme an, dass diese Gewissenheit/Glauben bereits Gegenstand des Dialogs gewesen ist. Man/frau könnte nach entsprechenden Quellen in der Geschichte suchen.

Austerlitz -- 88.72.11.203 10:45, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion.
Schön gesagt.
Austerlitz -- 88.72.11.203 20:26, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Regina Jonas[Quelltext bearbeiten]

Regina Jonas: "In einer Notiz des Jüdischen Gemeindeblattes zu einem "WIZO-Nachmittag" mit Regina Jonas hieß es: "Fräulein Rabbiner Regina Jonas betrachtete - vom Midrasch ausgehend - daß vor Israel schon 70 Völker auf Erden waren - und nun Israel als neues 71. Volk lediglich dazu von Gott bestimmt wurde und ist, die religiöse Kultur zu schaffen und zu pflegen - die Möglichkeit zur Religion zu gelangen. - Sie hob die Pflicht der Frau hervor - gleichsam wie die Prophetinnen, Hüterinnen und Wahrerinnen der Güte, des Rechts, der Liebe und Rücksichtnahme zu sein: 'Wo Frauen hinkommen, müssen Haß und Feindschaft verstummen'." [1]

  1. "Ein Wizo-Nachmittag", Jüdisches Gemeindeblatt für Berlin, 26.6. 1938 zitiert nach Klapheck, Anm. 90, S. 94

Gibt es dafür andere Quellen? Spielen solche Fragen des religiösen Selbstverständnisses für den Dialog eine Rolle?

Austerlitz -- 88.75.200.27 01:21, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zusammenführen mit Kirchen und Judentum nach 1945[Quelltext bearbeiten]

(Gleicher Beitrag in Wikipedia:Redaktion_Religion/QS#Jüdisch-christlicher_Dialog.)
Kirchen und Judentum nach 1945 beschreibt genau das gleiche Thema viel umfassender. Irgendwo wird behauptet, es gehe in Jüdisch-christlicher Dialog um die evangelische Seite, aber das abzugrenzen ist Quatsch, da viele Stellungnahmen und Erklärungen ökumenisch sind, auch die im Artikel erwähnte Charta Oecumenica. Aus dem Material sollte Kirchen und Judentum nach 1945 ergänzt (werde ich auch machen) und dann der Artikel gelöscht werden + Redirect - ist nur eine verwirrende Doppelung. Außerdem wurde nach dem LA vom 29.4.2008 außer einem wieder gelöschten Zitat der neuen/alten Karfreitagsfürbitte nur ein Sätzlein ergänzt. Verbesserung wurde aber damals gefordert. Gruß --Jwollbold 20:25, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht ganz. "Kirchen und Judentum nach 1945" fokussiert auf das Verhältnis der Kirchen zur eigenen Schuld am Judentum, also auf die theologische Neubesinnung, Schulderklärungen usw. Diese sind nur bedingt Resultat des Dialogs MIT dem Judentum.
Der direkte Dialog mit Judentumsvertretern spielt deshalb in dem Artikel nur eine kleine Rolle, viele Juden halten sich aus dem Selbstklärungsprozess der Kirchen in Bezug auf deren Haltung zum Judentum ganz bewusst heraus.
Möglich ist eher Integration des Dialogartikels in das allgemeiner formulierte Lemma, aber auch nur, wenn die Proprtionen es erlauben, was ich bezweifle. Jesusfreund 20:42, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bevor ich deinen Beitrag gelesen habe, hatte ich schon die Erklärung der Leuenberger Kirchengemeinschaft (heute Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa) übertragen. Diese war aber auch eine weitgehend innerkirchliche Angelegenheit. Neben Delegierten von mehr als 20 Kirchen heißt es in der Einleitung nur: "Besondere Bedeutung hat die Tatsache, daß die Professorin für Judaica und Rabbinica Dr. Chana Safrai (Jerusalem) regelmäßig an den Beratungen teilnahm; an der Tagung in Warschau waren auch der inzwischen verstorbene Rabbiner Dr. Roland Gradwohl (Jerusalem) sowie Stanislav Krajewski (Warschau) beteiligt." Ich hoffe doch, auch sonst haben die Kirchenleute mal mit Juden geredet, bevor sie ihre Stellungnahmen verfasst haben? Der Dialog sollte also mehr in "Kirchen und Judentum nach 1945" dargestellt werden. Wenn das mal so umfangreich wird, dass sich ein eigener Artikel lohnt, gut. Aber derzeit hat anscheinend niemand Zeit für eine ausführliche Beschäftigung mit dem Dialog, also bleibe ich bei meinem obigen Vorschlag. Oder welches allgemeiner formulierte Lemma meinst du? Es gibt ja auch noch die Kategorie Jüdisch-christlicher Dialog, die die beiden im hiesigen Artikel erwähnten Organisationen enthält, es bleibt also nicht viel Substanz übrig. Gruß --Jwollbold 21:23, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Also Überführen der hiesigen Restteile nach drüben: OK, ich bin dafür (siehe QS-Disku).
Ja, das Lemma "K.u.J.n.45" meinte ich natürlich, gibt ja kein anderes zur Zeit für diese Thematik.
Es ist schade, dass es für den wichtigen Dialog noch keinen wirklich brauchbaren Artikel gibt, aber besser schlechte Doppelungen weg und Konzentration auf wenigstens EINEN guten Artikel, denke ich.
Gruß und Danke, dass du mich drauf gestoßen hast: Jesusfreund 21:27, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Mit Schreiben und Doppeldiskussion bin ich nicht ganz nachgekommen. In der QS-Diskussion sind wir uns ja völlig einig. Ich werde in den nächsten Tagen (ist vielleicht auch schnell morgen erledigt) die restlichen Links übertragen. Kannst du dann den Löschantrag stellen? Ich habe noch keine Erfahrung mit solchen Prozeduren und auch jetzt nicht die Zeit dazu, diese genau zu verfolgen. Gruß --Jwollbold 21:35, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe es schon getan und dabei auch das Brauchbare aus der hiesigen Literatur dort ergänzt bzw. in andere, passende Lemmata verschoben (Abrahamitische Religion z.B.).
Bei vollständiger Deckung der Inhalte, die nun gegeben ist, kann man einen Schnelllöschantrag stellen, dann ist keine siebentägige Debatte mehr notwendig, da es ohnehin nichts mehr zu verbessern gibt. Siehe Wikipedia:Schnelllöschantrag#Metabegründungen. - MFG, Jesusfreund 10:23, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Was ich allerdings nicht verstehe, ist, warum es eine Löschung sein musste und nicht ein Redirect. Adrian Suter 11:18, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Da auf den Diskussionen dazu immer davon die Rede war, dass das Lemma an sich wichtig ist, sollte man es neu erstellen können bei Bedarf. Dafür sollte das Lemma verfügbar bleiben, dann ist ein Redirekt etwas im Weg bzw. läd zu Verweislinks ein, die sonst auf dieses Lemma gebogen würden.
Sonst stell ihn doch einfach neu her. Gruß, Jesusfreund 11:22, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt auch die Kategorie "Jüdisch-christlicher Dialog" u.a. mit einem Link zu diesem Artikel. Man findet sie aber nur, wenn man die Standardeinstellungen verändert und gezielt auch nach Kategorien sucht (Voltextsuche hilft nicht). Gruß --Jwollbold 11:40, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, aber je mehr ich mir die Sache überlege, desto mehr komme ich zum Schluss, dass die ganze Aktion mit der Artikelzusammenlegung ein grosser Murks war. Adrian Suter 10:07, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kirchen und Judentum nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Links auf Jüdisch-christlicher Dialog[Quelltext bearbeiten]

Diese Links habe ich heute in solche auf KuJ1945 umgewandelt, mit dem Hinweis "artikel "Jüdisch-christlicher Dialog" (stub) wurde bis auf weiteres in Kirchen und Judentum nach 1945 integriert." Allerdings hatte ich christlicher auf der Spezialseite mit C geschrieben, klein sind es noch ein paar Links mehr - kümmere mich auch noch darum. Gruß --Jwollbold 23:01, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, sehr lobenswert, diese (hier selten anzutreffende) Konsequenz. Jesusfreund 09:44, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hingegen finde das überhaupt nicht gut. Die Links hätten weiterhin auf Jüdisch-christlicher Dialog zeigen sollen, und letzteres ein Redirect auf KuJ1945. Wenn wir jetzt nämlich tatsächlich zu einem späteren Zeitpunkt das Lemma Jüdisch-christlicher Dialog wieder anlegen, dann müssen wir jeden Wikilink auf KuJ1945 einzeln überprüfen, ob er wieder auf JcD zurückgebogen werden soll. Das hätten wir uns wirklich sparen können... Adrian Suter 09:55, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich überblicke die technischen Probleme nicht ganz. Mit dem weiteren Ersetzen der Links (5-10) warte ich erst einmal, ob ihr doch noch einen Redirect einrichten wollt. dann könnten die Links aus anderen Artikeln schnell wieder auf jcd geändert werden. Die vielen Verweise zeigen noch einmal, wie wichtig das Lemma ist. In 1 1/2 Jahren wurde der Artikel jedoch kaum ausgebaut, und die viel umfassenderen Informationen aus kuj45 blieben versteckt. Vielleicht ist die Diskussion jetzt ein Anlass, dass sich Leute zusammenfinden, die einen guten, erst einmal knappen Artikel schreiben, der aber wirklich einen repräsentativen Überblick gibt. Gruß --Jwollbold 11:55, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt noch etwas anderes, das die Diskussion erreicht hat: Im Artikel Jüdisch-christlicher Dialog ist die Versionsgeschichte verloren. :-( Aber das lässt sich beheben, vgl. [1]. Adrian Suter 13:38, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die Versionsgeschichte ist im Quelltext der kuj45-Version von 10:18, 11. Aug. 2008 als Kommentar erhalten. Aber so ist es sicher besser, und mit einem Redirect fällt eher auf, dass das Dialog-Lemma fehlt. Gruß --Jwollbold 13:57, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ist OK so, wichtig ist halt letztlich nur, dass das Thema tatsächlich dann mal gut dargestellt wird, ob mit oder ohne redirect. Jesusfreund 17:30, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Links habe ich jetzt hoffentlich alle auf Christlich-jüdischer Dialog zurückgesetzt, wegen des Redirects. Gruß --Jwollbold 19:14, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bibel in gerechter Sprache[Quelltext bearbeiten]

Sicher hat diese Bibelübersetzung etwas mit dem Thema zu tun, aber ich weiß nicht, ob das so einen ausführlichen Passus rechtfertigt. Es ist ja auch der Dialog mit Befreiungstheologen und Feminist(inn)en in sie eingegangen. Wir haben auch den Artikel Bibelübersetzung. MFG, Jesusfreund 09:48, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

ich finde, eine neue bibelübersetzung ist schon ein wichtiger dialogansatz, bzw. so bekommen ergebnisse des dialogs breitere relevanz. auch und gerade nicht kirchenoffizielle ansätze sollten dargestellt werden. außer 2 einleitungssätzen habe ich nur das aus dem entsprechenden artikel übernommen, was sich direkt auf den jüdisch-christlichen dialog bezieht. aber wenn du meinst, dass der absatz so nicht passt, kannst du ihn ja ändern / verschieben - ich überlege es mir auch nochmal. gruß --Jwollbold 11:34, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Finde ich ja auch, ist auch wegen der Beteiligung von Vertretern dreier verschiedener "Lager" bzw. "Ansätze" ein sehr interessantes Projekt. Nur weiß ich trotzdem nicht, ob es nicht eher detailliert unter Bibelübersetzung beschrieben werden sollte. Aber erstmal kanns ja so bleiben. Jesusfreund 17:30, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist doch unter Bibel in gerechter Sprache detailliert beschrieben... In der Wikipedia gibt es sehr oft den Fall, dass etwas an einer Stelle kurz und an anderer Stelle ausführlicher beschrieben wird. Adrian Suter 21:49, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
habe den beitrag etwas gekürzt. unter Bibelübersetzung gab es schon einen hinweis, den ich um den verweis auf Jüdisch-christlicher Dialog und Sozialethik ergänzt habe. gruß --Jwollbold 13:07, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gibt es wirklich Leute, die glauben, es erleichtert den jüdisch-christlichen Dialog, wenn man Jesus mit Pharisäerinnen diskutieren lässt?--131.220.75.48 16:10, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jüdisch-christlicher Dialog bei wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Wo kann frau die jüngste Geschichte des Dialogs einarbeiten?

Austerlitz -- 88.75.213.231 11:52, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Einen kurzen Satz dazu gibt es im Kapitel Katholizismus. Der verlinkt auf einen ausführlichen Artikel zu dem Thema. -- lley 12:14, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Link führt nicht auf einen jüdisch-christlichen Dialog, sondern einen Protest eines Rabbiners gegen die neue katholische Karfreitagsbitte in einer nichtchristlichen Zeitung. Die Karfreitagsbitte ist unter Judenmission#Römisch-katholische Kirche behandelt, dort stehen schon einige Links zu ähnlichen Protesten. Habe deinen Link - danke dafür - dort ergänzt. Jesusfreund 12:15, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
auch unter Walter Homolka steht einiges. die proteste anderer sollte man dort löschen und ggf. in Judenmission#Römisch-katholische Kirche oder Karfreitagsfürbitte für die Juden einfügen, dann insgesamt vielleicht die kritik - mit etwas abstand - auf die wesentlichen punkte zusammenfassen. --Jwollbold 15:13, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kirchen und Judentum vor 1945, einen Artikel dieses Namens gibt es nicht. Ist das Thema in einem Artikel anderen Namens vertreten?

Austerlitz -- 88.75.212.100 11:25, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
natürlich, Judenfeindlichkeit scheint den umfassendsten einstieg zu geben. gruß --Jwollbold 16:03, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ein Jude als Dekan in Basel[Quelltext bearbeiten]

Gelten in der Schweiz andere Regeln für die Besetzung theologischer Professoren-Stellen als in Deutschland?

Hierzulande wird für die Habilitation der Nachweis der Zugehörigkeit zur entsprechenden Konfession gefordert. Ein Jude oder ein Christ einer anderen Konfession könnte also an einer theologischen Fakultät nicht einmal Vorlesungen halten (es sei denn als Gast) - noch viel weniger Dekan werden. (nicht signierter Beitrag von 131.220.75.48 (Diskussion) 16:10, 20. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:27, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Material[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Kopilot 17:48, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Protestantismus seit 1980[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über den Protestantismus ist leider 1980 verhungert. Danach nur eine abseitige Erwähnung (und die auch noch ohne die Reaktion, die im Pfarrerblatt erfolgte). Die weiteren Schritte sind offenbar ignoriert worden. Hier sollte dringend nachgebessert werden!--mafl (Diskussion) 12:55, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Katholische Kirche und Judentum nach 1945[Quelltext bearbeiten]

ist erst ab den sechziger Jahren zaghaft beleuchtet, die 40er und 50er fehlen gänzlich.--Weiberkokkon (Diskussion) 20:46, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Jüdisch-christlicher Dialog nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Ich halte das Lemma für unpräzise und würde eine Verschiebung nach Jüdisch-christlicher Dialog nach 1945 befürworten. --Grand Hotel Abgrund 13:27, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das passt für den bisherigen Artikel aber nicht, der überwiegende Teil beschreibt keinen Dialog zwischen Juden und Christen, sondern innerkirchliche Diskussionsprozesse und deren Ergebnisse. -- lley 15:35, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, aber auch der innerkirchliche Dialog bezüglich der Haltung zum Juden ist ein Teil des jüdisch-christlichen Dialoges, denke ich. Es geht in diesem Artikel ja nicht um Kirchen und Judentum nach 1945, sondern um ihr Verhältnis zueinander nach 1945. Dieses Verhältnis von Kirche und Judentum nach 1945 kann auch christlich-jüdischer Dialog nach 1945 genannt werden. --Grand Hotel Abgrund 16:43, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht um das Verhältnis von Kirchen und Judentum, richtig. Aber dieses Verhältnis ist eben doch was anderes als der Dialog zwischen beiden. -- lley 18:15, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, war nur mal eine Idee. Man kann ja auch mal daneben liegen. ;-) --Grand Hotel Abgrund 18:20, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Kirche und Judentum"[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob es angebracht ist, dieses Fass nochmal aufzumachen, aber ich würde doch die Frage zumindest nochmal in den Raum stellen: Offenbar hat es vor ca. 10 Jahren ja eine Zusammenführung von Artikeln gegeben (siehe Diskussionsbeiträge weiter oben). Unter enzyklopädischen Gesichtspunkten scheint mir diese Zusammenführung fragwürdig.

Das Lemma "Kirchen und Judentum nach 1945" müsste m.E. schlicht ein Unterkapitel eines kirchengeschichtlich ausgerichteten Artikels Kirche und Judentum sein.

Das Lemma "Christlich-jüdischer Dialog" (das ich übrigens so herum schreiben würde - nicht aus Gründen einer Rangfolge, sondern schlicht weil es so herum die Selbstbezeichnung des Dachverbandes und der meisten Gruppen ist) wäre dagegen ein absolut enzyklopädietaugliches eigenständiges Stichwort. Dass es da Überschneidungen mit der Kirchengeschichte geben wird - geschenkt. Macht das was? Solche Überschneidungen haben wir überall. --87.150.15.192 10:28, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Im Grunde hat es Benutzer:Lley weiter oben auch inhaltlich schon auf den Punkt gebracht:
"Es geht um das Verhältnis von Kirchen und Judentum ... . Aber dieses Verhältnis ist eben doch was anderes als der Dialog zwischen beiden." --87.150.15.192 10:33, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

"Kirchen und Judentum in Deutschland nach 1945" / "Christlich-jüdischer Dialog[Quelltext bearbeiten]

Überarbeiten|grund=DIeser Artikel gehört offenkundig auf Kirchen und Judentum in Deutschland nach 1945 geschoben. Das verbleibende Lemma ist als solches in Allgemeingültigkeit untauglich (die Epochierung "nach 1945" dürfte sehr deutschlandspezifisch sein, wie wir wissen). Stattdessen gehört wohl der Artikel Christlich-jüdischer Dialog (jetzt irreführende Weiterleitung hierher) geschrieben. --W!B: (Diskussion) 05:50, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Habe diese Bausteinbegründung mal hierher kopiert, um sie zu beantworten:
  • Der Holocaust war für alle christlichen Kirchen weltweit ein tiefer Einschnitt, so dass vielfach eine Reform des Verhältnisses zum Judentum als notwendig erachtet und auch durchgeführt wurde. Das liegt ganz einfach daran, dass es kein Christentum ohne Judentum gäbe und geben kann. Wenn etwas "offenkundig"ist, dann das. Das beste Beispiel für diese Einsicht ist "Nostra Aetate" in der römisch-katholischen Kirche, die sich ja als Universalkirche versteht.
  • Die Deutschland-Lastigkeit ist also kein Grund, das Lemma zu verschieben und zu "nationalisieren", sondern ein Grund, Reformen im Verhältnis zum Judentum in außerdeutschen Kirchen zu ergänzen. (Dass das geht, sieht man schon an den lächerlichen 44 kb Umfang der aktuellen Version.)
  • Der Vorschlag "Christlich-jüdischer Dialog" ist doppelt falsch: Ein Dialog nach dem Holocaust konnte nur von den Holocaustüberlebenden begonnen werden, da die Kirchen in der NS-Zeit aufs Ganze gesehen kläglich versagt hatten. Sie hatten die Berechtigung und Fähigkeit zum die-Juden-ungefragt-mit-Dialog-beglücken weithin verloren und haben das dort, wo der Dialog dann doch stattfand, auch eingesehen und anerkannt. Und tatsächlich ging der Dialog dort, wo er stattfand, von Juden aus. Deshalb wird überall, wo es um dieses Thema geht, in der Fachwelt vom Jüdisch-christlichen Dialog gesprochen, nicht umgekehrt.
  • Der von Juden trotz und wegen des christlichen Versagens beim Holocaust ausgehende Dialog war nur ein Anstoß, aber nicht der Grund für die kirchlichen Erklärungen zum Judentum seit 1945: Diese gingen weitgehend aus internen Debatten hervor, weil die entscheidende Nötigung zur Anerkennung des Judentums durch den Juden Jesus Christus selber vorgegeben ist. Nur vom eigenen Glaubensthema her konnte eine kirchliche Reform überhaupt kirchlich sein, weil sich die Kirchen ihrem Selbstverständnis nach ja einzig und allein Jesus Christus verdanken.
  • Die IP oben hatte sich statt der Eingrenzung und Nationalisierung des Lemmas dessen pauschale Ausdehnung auf die gesamte Kirchengeschichte vorgestellt, damit also der Bausteinbegründung widersprochen. Etwas später hatte sie Lleys Widerspruch zu dieser Idee weiter oben entdeckt, aber "nach 1945" aus seinem Zitat weggelassen. Tatsächlich hatte Lley derartige Verschiebe-Ideen schon 2009 mit der richtigen, fachlich kompetenten und logisch nachvollziehbaren Begründung zurückgewiesen.
  • Von daher sind Neuauflagen dieser Ideen eigentlich nur aus Nichtlektüre dieser Diskussionsseite erklärbar. Auch Lektüre eines einschlägigen Fachartikels etwa aus der TRE dazu (zB Judentum, Antisemitismus, jüdisch-christlicher Dialog, rheinischer Synodalbeschluss etc.) hätte nicht geschadet.
Ab jetzt bitte nur noch volle Konzentration auf Verbesserung des bestehenden, korrekten Lemmas, damit die Deutschlandlastigkeit bald ausgeglichen wird. Benutzer:Kopilot 17:19, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Deiner Argumentation für "Jüdisch-christlicher Dialog" anstatt umgekehrt kann ich durchaus etwas abgewinnen. Nur: Ob ich dieser Argumentation folgen kann oder nicht, tut hier nicht das Geringste zur Sache. Genau wie Deine Argumentation selber ist das nämlich schlicht TF.
Fakt ist, dass alle einschlägigen Organisationen sich "Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit" nennen. Du kannst gerne versuchen, die Organisationen von der Falschheit dieser Benennung zu überzeugen. Aber solange alle einschlägigen Gruppierungen es in ihrer Selbstbezeichnung so herum handhaben, bleibt es TF und Begriffsetablierung, es hier anders zu machen. --217.239.7.18 11:24, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten