Diskussion:Kirchhausen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Silvicola in Abschnitt Zeitliche Unklarheit
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Unklares 2012-06-11[Quelltext bearbeiten]

1.Walther von Cronberg — vielleicht besser Funktion bei Ersterwähnung nennen, nachher sparsamer. War er damals schon Hochmeister?
2. erließ 1527 den Kirchhäuser Gnadenbrief, womit der Orden ein Amt in Kirchhausen einrichtete und die Ortsherrschaft und das Patronatsrecht ausübte. — Vielleicht mit dem ... einrichtete. Er übte danach ... aus. Denn mit einem Papier übt man keine Herrschaft aus.
3. womit das heute noch erhaltene Buch „Urbar“ entstand. — M.W. ist Urbar ein generischer Begriff.
4. Nachdem 1568 der letzte Deutschordenspriester Emerich Biegel verstorben war, — Sicher Priester am Ort.
5. die Privilegien des „Gnadenbriefes“ von 1527 — Wessen Privilegien/Sonderrechte? Selbstbegünstigung des Ordens scheidet wohl aus, hatte etwa die Gemeinde etwas von der Anwesenheit von herrschaftlichen Ämtern?
6. „gewisse Mittelpunktstellung“ — Zu vage für direktes Zitat, von dem man sich mit Anführungszeichen ja nochmals weiter distanziert.
7. dingliche Apothekengerechtigkeit — nicht allgemein bekannt, was das ist.
8. Die Nationalsozialisten erhielten in Kirchhausen weniger als 10% der Stimmen — Wann?
9. marschierten am 20. Januar 500 Männer in brauner Uniform zum Kirchhäuser Schloßplatz, am 22. Februar wurde Gericht gehalten und die beiden Kirchhäusern zu Gefängnisstrafen verurteilt. — Wie hat man sich das vorzustellen? SO eine Art von SA-Stangericht vor Ort? Das verdiente genauere Erklärung.
10. Damit siegte die Partei über das „einflußreiche Nest von Staatsfeinden“[13] im „katholischen Kirchhausen“[13] (Zitat aus dem Heilbronner Tagblatt vom 23. Februar 1935). — Besser umarbeiten in längeres Zitat mit ggf, inneren Anpassungen ([], … usw.) Und dann nur die Fußnote etwa so Heilbronner Tagblatt vom ..., zitiert nach: ...
11. Beim Luftangriff auf Heilbronn verstarben drei Kirchhäuser Frauen. Am Ostermontag, dem 2. April 1945 um 14.00 Uhr begann der Artilleriebeschuss des Dorfs — Übergang von Luft- zu Bodenkrieg zu abrupt, Überleiten mit Beim Einmarsch der US-Armee o.ä.
12. für die sie Lebensmittellieferungen einforderten, insbesondere Fleisch. — requirierten?
13. In der Eingliederungsvereinbarung hieß es: „Mit dieser Eingliederung soll erreicht werden, dass im Stadtteil Heilbronn-Kirchhausen durch Anpassung an städtische Verhältnisse, wozu insbesondere ein vielfältiges Angebot an Dienstleistungen und die Bereitstellung der erforderlichen Einrichtungen gehörten, gute Voraussetzung für die persönliche Entfaltung der Einwohner geschaffen werden.“ — Langes Zitat nicht sehr sinnvoll, da nichtssagend. Man wird wohl selten, wenn man Eingliederung anstrebt, den Rehabeam machen, sondern vielmehr möglichst zuckersüß und vage in Allgemeinheiten reden, s.o.
13. Wieso kam es trotz der Opposition des Kreistags zur Eingliederung? Wenn das RP das aus eigener Machtvollkomemnheit konnte, sollte man die Opposition niedriger hängen. Wieso ist Kirchheim heute keine Exklave von Heilbronn?
14. Kirchhausen erhielt auch eine Fusionsprämie von 3,5 Millionen DM — Wie das, das Rechtssubjekt Kirchheim ist doch in Heilbronn aufgegangen?
15. Seit der Eingemeindung nach Heilbronn entstanden zwei Industriegebiete, wie das Gewerbegebiet „Mühlberg“ im Nordosten und „Härkersäcker“ im Nordwesten Kirchhausens.sowie (also 2+2=4) oder nämlich (die hintern zwei = die vorderen zwei). Wenn letzteres, hat man implizit Gewerbe- mit Industriegebiet identifiziert, was sicher nicht immer stimmt. Dann besser vom Allgemeineren (Gewerbegebiet) zum Spezielleren (Industriegebiet als spezielles Gewerbegebiet).
--Silvicola ⇨⇦ 00:39, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Änderungen vom 13. Juni 2012[Quelltext bearbeiten]

Geschichte wurde ausgelagert. Verbesserungen bitte dort vornehmen. Sakralbauten unter Bauwerke zu Religionen (weniger Doppelungen) , übrigblieben Denkmäler und Baudenkmäler sowie Naturdenkmäler, diese habe ich unter "Denkmäler" zusammengefasst. --Messina (Diskussion) 09:38, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Zeitliche Unklarheit[Quelltext bearbeiten]

Eine syrisch-orthodoxe Gemeinde hat sich ebenfalls angesiedelt, die seit 1992 nach einer eigenen Kirche mit Gemeindezentrum strebt. Dazu wurde zuerst das ehemalige Katholische Vereinshaus in der Deutschritterstraße von der syrisch-orthodoxen Gemeinde erworben. Aufgrund von Problemen mit der Nutzungsgenehmigung erwarb die Gemeinde das WLZ-Raiffeisen-Lagerhaus im Ort. Sie waren solange auch Gäste in den beiden Schwesternkirchen - der St. Albanskirche und der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Seit 2000 hat die Gemeinde

Bis wann war die SOKvA Gast in den Schwesternkirchen – Bis genau zum Erwerb des Lagerhauses sicher nicht, denn vor Nutzung war doch bestimmt noch ein Umbau nötig, oder? Sollte der Satz „Sie waren solange auch Gäste …“ vielleicht achronologisch verschoben sein? Und wieso auch? Vorher ist nicht von einem Unterkommen woanders die Rede, also leerer Rückbezug. --Silvicola ⇨⇦ 23:10, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten